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In guten Händen beim Geistheiler







“Diesem Buch verdanke ich Hilfe und Heilung nach einer jahrelangen Leidensgeschichte”
Myriam M., Fürth

B
Geistiges Heilen bei Bandscheibenleiden, Bettnässen, Bluthochdruck, Brustkrebs, Bulimie u.a. - Was Geistheiler erreichen


Aus der Datenbank der
Vermittlungsstelle für herausragende Geistheiler (IVH). Zu Stichworten ohne weiteren Text liegen der IVH ebenfalls Erfolgsberichte vor. Fallbeispiele finden Sie auch in den Büchern Geistheilung - Erfolge von A bis Z, Fernheilen Band 2, Geistiges Heilen - Das Große Buch, Geistiges Heilen bei Kindern, Heilen ohne Grenzen sowie Geistiges Heilen bei Krebs

NAVI Geistheilung - Erfolge A-Z:  Übersicht der hier erwähnten Krankheiten/Leiden / A / B / C / D / E / F / G / H / IJ / K / L / M / N / O / PQ / R / S / T / U / V / W / XYZ

 

Die Krankheitshäufigkeit (Prävalenz) von Bluthochdruck, der arteriellen Hypertonie, ist in den Industrieländern seit den achtziger Jahren konstant hoch; sie liegt bei zehn bis fünfzig Prozent der Gesamtbevölkerung, wobei die Häufigkeit mit dem Alter deutlich ansteigt. Dass Geistiges Heilen in solchen Fällen helfen kann, verdeutlichen die Fallbeispiele auf dieser Seite. Aber auch bei Bandscheibenleiden, körperlicher und geistiger Behinderung, Bettnässen (Inkontinenz), bei einer Tumorerkrankung wie Brustkrebs oder Blasenkrebs, bei chronischer Bronchitis, bei Bulimie, bei Borreliose ist Geistheilung einen Versuch wert. Geistheiler sind keine „Wunderheiler“, vereinzelt ist ihr Tun aber verwunderlich heilsam.
 

Bandscheibenbeschwerden

Bandscheibenleiden (allgemein)
Für Schlagzeilen sorgte die Heilerin Marie J. Mitte 1992, als ein 64jähriger Heilbronner, Leiter einer "Schule für orientalische Tänze und Bauchtanz", sich öffentlich zu seiner "geistigen Heilung" bekannte. Bis 1987 hatte der Mann aufgrund eines Bandscheibenleidens jahrelang an heftigen Schmerzen gelitten; er konnte sich deswegen kaum aufrechthalten. Als die Heilerin zufällig seine Schule besuchte, soll sie intuitiv gespürt haben, was ihm fehlte. In seinem Büro ließ sie den Mann auf einem Stuhl Platz nehmen. "Sie befahl mir, die Augen zu schließen, zu entspannen und an nichts zu denken. Sie stand hinter mir und hielt ihre Hände etwa in fünf Zentimetern Abstand über die schmerzende Stelle." Dabei wurde dem Behandelten "plötzlich sehr warm, und die betreffende Stelle begann zu 'arbeiten'. Es war, als wenn sie elektrisiert worden wäre. Vielleicht haben Sie schon einmal einen Weidezaun angefasst, der unter Strom stand. Wenn man einen Schlag bekommt, surrt es ganz merkwürdig im Körper und kribbelt..." Als er aufstand, war der Schmerz fort. Bis heute hat der Mann keine Beschwerden mehr.

Bandscheibenverschleiß

Bandscheibenvorfall
Patient: Rolf M. (48), Organisationsberater, CH-4126 Bettingen, Teilnehmer am “Fernheil-Test” 1998
Diagnose: Diskus-Prolaps L5 / S1 (Bandscheibenvorfall)
Beschwerden: stechende Kreuzschmerzen, insbesondere beim Sitzen, Liegen, Drehen im Liegen, Beugen nach vorne. Sie ziehen hinten am Bein entlang über Oberschenkel und Waden bis hinunter zu den Füßen.
Dauer: seit 1998. Bisherige Therapien hatten keine Besserung gebracht.
Persönliche Testbilanz: bis zum letzten Testmonat unverändert, dann rapide Besserung.
Medizinische Beurteilung der Geistheilung:  "Herr M. erklärt freudig, er könne eine wesentliche Besserung seiner Beschwerden feststellen: allgemein habe er weniger Schmerzen und sei belastbarer. Er ist voller Mut und Zuversicht, dass auch die Restbeschwerden noch verschwinden werden." (Dr. med. Ulrich E. Hasler) (Siehe Heilen ohne Grenzen, S. 121.)

    Seit zwanzig Jahren machte einer 45jährigen Hausfrau aus Zweibrücken ein inoperabler Bandscheibenvorfall zu schaffen. Nachdem physiotherapeutische und orthopädische Maßnahmen keinerlei Erfolg hatten, wurde sie von Ärzten als hoffnungsloser Fall eingestuft. Daraufhin vertraute sie sich 1995 Max J. an, der ihr einmal wöchentlich jeweils eine Viertelstunde lang seine Hände auf den unteren Wirbelsäulenbereich legte. “Schon nach dem ersten Mal”, so berichtet er, “war die Beweglichkeit wieder größer. Die Frau konnte sich wieder richtig bücken. Ihre Lähmung im rechten Bein verschwand, ebenso ihre Schmerzen.” Bis auf einen kleineren Rückfall, als sie eine schwere Last ungeschickt anhob, ist die Frau bis heute beschwerdefrei geblieben.

Bauchschmerzen, chronische s. auch Schmerzen

Bauchspeicheldrüsenentzündung  s. Pankreatis

Bauchspeicheldrüsenkrebs s. auch Krebs, Tumor
Im Laufe des Jahres 1998 fühlt sich Angelika P. aus Hemmelsdorf, Schleswig-Holstein, immer unwohler. Sie ermüdet rasch, hat keinen rechten Appetit mehr, und ein langsam zunehmender, dumpfer Schmerz in der Bauchgegend wird ihr allmählich unheimlich. Zwischen November 1998 und März 1999 sucht sie deswegen mehrere Ärzte auf, doch keiner findet die eigentliche Ursache.
Erst eine Magnetresonanztomografie, vorgenommen am 19. April 1999 in der Klinik für Diagnostische Radiologie der Universität Kiel, bringt der 55jährigen Hausfrau die grausame Gewißheit: An ihrer Bauchspeicheldrüse sitzt ein ausgedehnter Tumor, der bereits Teile des Magens sowie vermutlich auch die Milz infiltriert hat. Eine Operation sei leider nicht mehr möglich, so bekommt sie zu hören. Und die ärztliche Prognose lautet: Ihr bleibe “nur noch etwa ein Vierteljahr”.
Aber auch sie gibt nicht auf. Sie lässt sich auf eine Chemotherapie ein, die am 26. April 1999 beginnt - obgleich ihr im Kieler Klinikum klargemacht wird, die Chancen stünden erfahrungsgemäß nahe Null, dass auf diese Weise das weitere Fortschreiten der Krebserkrankung aufgehalten, geschweige denn gestoppt werden könne. Zwei Tage später, am 28. April, ist sie zum ersten Mal in der Praxis des Heilers D. aus Frankfurt am Main. Von da an legt er ihr mehrere Male die Hände auf. Und mit jeder Geistheilung wächst ihre Zuversicht, ihr Lebensmut kehrt zurück.
Am 10. Juli 2000 stellt die Kieler Uniklinik fest: Angelika P. ist tumorfrei.

Bechterew´sche Krankheit s. Morbus Bechterew

Beckenschiefstand

Behinderung, körperliche und geistige

Bein, verkürztes

Besessenheit s. Geistiges Heilen - Das Große Buch

Bettnässen s. auch Inkontinenz
Trotz langjähriger Behandlungen bei wechselnden Ärzten und Psychologen blieb eine 14jährige Schülerin aus Bonn hartnäckige Bettnässerin. Zum ersten Mal war diese Störung bei ihr im Alter von vier Jahren aufgetreten, nachdem sich ihre Eltern scheiden ließen; seither wiederholte sie sich drei- bis viermal pro Woche. “Als das Mädchen vor fünf Jahren zu mir kam, war es verzweifelt”, berichtet der Geistheiler Klaus R. aus Bad Neuenahr, “zumal eine zweiwöchige Klassenreise ins Ausland bevorstand.” In diesem Fall genügten drei Behandlungen von jeweils 45 bis 60 Minuten. Dann verschwand das Bettnässen und trat seither nicht mehr auf.
Wegen ständigem Bettnässen war die siebenjährige Eliane von Ärzten erfolglos behandelt worden. Doch schon nach der ersten Sitzung bei der Heilerin I. nässte das Kind nur noch dreimal pro Woche – und nach der zweiten Behandlung nur noch ein- bis zweimal pro Monat.

Beziehungsunfähigkeit s. auch Liebesunfähigkeit, Partnerschaftsprobleme
    Trotz einer abgeschlossenen klassischen Psychoanalyse litt eine 37jährige Hannoveranerin, studierte Philosophin, unvermindert an Einsamkeit: Nach siebzehn Jahren "zerstörerischer Beziehungen" fühlte sie sich liebesunfähig, ihre Kinderlosigkeit belastete sie zunehmend. Drei Tage nach einer schamanischen Heilzeremonie in einer Höhle fand sie 1992 einen Lebenspartner, heiratete ihn und bekam ein Kind. (Geistheiler – Der Ratgeber, S. 56.)

Bindehautentzündung s. Konjunktivitis, Entzündung

Blasenentzündung s. Entzündung

Blasenkrebs s. auch Krebs, Tumor
Helfen konnte der Geistheiler Frank B. offenbar einem 40jährigen Schlosser aus Recklinghausen, dem Mitte 1992 Blasenkrebs mit mehreren Metastasen diagnostiziert worden war. Ein Operationstermin war bereits angesetzt, als der Mann im Mai 1993 zu B. fand. Er bekam zwei Kontakt- und vier Fernbehandlungen. "Nach vierzehn Tagen Geistheilung", so versichert der Reiki-Meister, "waren Geschwulst und Metastasen nicht mehr feststellbar. Die Operation wurde abgesagt."

Blasenschwäche s. Inkontinenz

Blasenstein

Blindheit s. Augenleiden

Bluterkrankung

Bluthochdruck
Seit über zehn Jahren litt eine 65jährige Hausfrau an schweren Gelenkentzündungen, Bluthochdruck, Diabetes und Migräne . “Sie müssen damit leben”, hörte sie von ihren Ärzten, nachdem schulmedizinische Maßnahmen weitgehend wirkungslos geblieben waren. 1992 fanden, über fünf Wochen verteilt, zehn Sitzungen bei Karin H.  statt, bei denen Reiki und Fußreflexzonenmassage zur Anwendung kamen. Die Migräne verschwand, die Gelenkschmerzen besserten sich erheblich, der Blutdruck ging in den Normalbereich zurück, und auch der Blutzuckerspiegel sank. Nur “bei Ärger und Stress” kommt es gelegentlich noch zu Rückfällen.
    Seit 1995 litt ein 30jähriger Kaufmann aus Sindelfingen an Hypertonie (Bluthochdruck), mit einem Wert von 160/110. Schulmedizinische Maßnahmen brachten nichts. Im Juli 1996 fand eine einzige Geistheilsitzung bei Hartmut K. statt. Nach einer Viertelstunde hatte der Blutdruck wieder einen Normalwert von 120/90 erreicht. Noch im Dezember 1996, bei einer ärztlichen Kontrolle, war der Blutdruck stabil geblieben.
Der Berliner Arzt E., der den Geistheiler D. in seiner Praxis mitarbeiten läßt, berichtet: “Eine Patientin rief mich, weil sie einen Hirntumor hatte, der ihr auf den Sehnerv drückte, so dass sie nicht mehr lesen konnte. Außerdem litt sie unter hohem Blutdruck. Schulmedizinisch erhielt sie Kortison und ein blutdrucksenkendes Mittel. Einmal nahm ich D. zu der Frau mit und bat ihn, seine Methode zu versuchen. Er legte die Hände auf. Nach etwa zehn Minuten bat er die Patientin, in der Zeitung zu lesen, die vor ihr lag. Sie versuchte es - und konnte die großen Buchstaben der Hauptschlagzeilen lesen, wozu sie vorher außerstande gewesen war. Nach weiteren fünf Minuten Behandlung bat er die Frau erneut, in der Zeitung zu lesen. Diesmal konnte sie auch schon die fettgedruckten Überschriften zu den einzelnen Artikeln entziffern. Dieser Befund besserte sich nach weiteren zwei bis drei Behandlungen, außerdem normalisierte sich der Blutdruck, so daß die Patientin das blutdrucksenkende Medikament absetzen konnte.” (Aus Geistiges Heilen für eine neue Zeit, S. 184.)

Borreliose
Eine Borreliose machte einem 58jährigen Beamten aus Feucht seit Oktober 1999 zu schaffen. Nachdem er vom 6. bis 13. Dezember 1999 Antibiotika nahm, ging eine Augenentzündung zwar zurück, eine Beeinträchtigung blieb jedoch. In der zweiten Dezemberhälfte 1999 versuchte Klaus M. zweimal jeweils 15 bis 20 Minuten lang, dem Mann durch Gebetsheilen und Reiki zu helfen. Daraufhin “verschwand die Beeinträchtigung der Augen sofort”, berichtet der Geistheiler. “Es war, als wenn eine Verschmutzung weggespült worden wäre.” Bis zum Datum des Berichts, dem 25. Januar 2000, kam es zu keinem Rückfall.
“Besonders eindrucksvoll”, so berichtet die Ärztin und Heilerin Dr. med. S., “finde ich, was die 51jährige Ehefrau eines Chefarztes in meiner Praxis erlebte. Seit vier Jahren litt sie an Polyarthritis, ausgelöst durch eine Lyme-Borreliose. Antibiotika-Infusionen in der Münchner Poliklinik blieben ohne anhaltenden Erfolg; oft musste die Patientin sogar an Krücken gehen. Am 13. Juni 1997 fand bei mir eine einzige einstündige Heilsitzung statt, nur mit Reiki, ohne Homöopathie. Während der Behandlung fing die Frau am ganzen Körper zu beben und zu zittern an. Danach stand sie völlig beschwerdefrei auf. Sie hatte keinerlei schmerzhafte Bewegungseinschränkungen mehr! In der darauffolgenden Nacht kam es noch zu heftigen Schweißausbrüchen – seither sind keinerlei arthritische Beschwerden mehr aufgetreten.” (Aus Geistiges Heilen für eine neue Zeit, S. 188.)
 

Bronchitis, chronische
    Patientin: Rena K. (76), Astrologin, Rentnerin, CH-8134 Adliswil, Teilnehmerin am “Fernheil-Test” 1998
Diagnosen: Osteoporose, obstruktive Bronchitis
Beschwerden: Rückenschmerzen; Atemnot, chronischer Husten
Dauer: seit 1992 bzw. 1995
Persönliche Testbilanz: Vermutlich der größte Pechvogel der gesamten Patientenstichprobe. Nicht nur erfuhr sie, von tageweisen subjektiven Linderungen der Atembeschwerden und Schmerzen abgesehen, monatelang keine anhaltende Linderung - es häuften sich im Testzeitraum Rückschläge, wie sie in ihren Wochenprotokollen vermerkt. Eine strapaziöse Auslandsreise Anfang Juni belastete Atmung und Herz. Am 20. Juni zog sie sich eine tiefe, kaum verheilende Schnittwunde am linken Bein zu, als sie versehentlich gegen eine Metallkante ihres Schreibtisches stieß. Am 1. Juli musste sie einen Chirurgen aufsuchen, der sie auf einen Leistenbruch hinwies, welcher schleunigst operiert werden sollte. Mitte Juli zog sie sich an beiden Füßen eine allergische Infektion zu, die einen juckenden, brennenden Ausschlag hervorrief. Die schwülwarme erste Augusthälfte sorgte für "eine denkbar ungünstige Wetterlage, derentwegen ich mich öfter an die Sauerstofflasche anschließen oder das Atemspray benutzen musste". Zu allem Überfluss rutschte sie, während eines Gewitters, auf der nassen Terrasse  aus - und stürzte so schwer, daß sie mit mehreren Knochenbrüchen ins Krankenhaus eingeliefert werden mußte. "Ich frage mich verzweifelt: Warum?", notiert Rena K. in einem ihrer letzten Wochenprotokolle. "Was will das Schicksal mir sagen? Was habe ich noch immer nicht begriffen? Welche Lehre sollte ich daraus ziehen?" - Nachdem die Brüche erstaunlich rasch verheilt waren, schlug die Niedergeschlagenheit zum Zeitpunkt des Testendes dann in Euphorie um.
     Medizinische Beurteilung der Geistheilung: "In der Testphase stürzte Frau K. in ihrer Küche so schwer, dass sie sich einen Becken- und mehrere Rippenbrüche zuzog. Sie lag im Krankenhaus und weilt zur Zeit (bei Testende) zur Erholung in der ‚Sonnmatt' in Luzern. Die Frakturen sind relativ schnell verheilt. Die Patientin gibt an, dass es ihr nie besser gegangen sei als jetzt. Sie macht Bergwanderungen, bei denen sie auch nie Atembeschwerden verspürt, was früher wegen ihrer obstruktiven Bronchitis sicher der Fall gewesen wäre. Sie gibt also eine deutliche Besserung sowohl der Osteoporosebeschwerden als auch der obstruktiven Bronchitis an. Die Patientin betont ihren eisernen Genesungswillen und weiß nicht, ob nun dieser oder eher die Fernheilbemühungen an ihrer Besserung schuld sind. Jedenfalls hört sie sich nach ihrer ‚Genesung' fast euphorisch an." (Dr. med. Pierre Bovet)
(Siehe Heilen ohne Grenzen, S. 120-121.)

Der Autor Wolfgang Lüdke, ehemals stellvertretender Chefredakteur der Zeitschrift “Bio”, berichtet: “Der 54jährige Harald Sch. Aus Offenbach hat als Weißbinder und Vorputzer gearbeitet. Dieser Beruf ist vermutlich durch die jahrelang eingeatmeten chemischen Farbausdünstungen zu seinem – gesundheitlichen – Schicksal geworden. Harald Sch. berichtet: “Vor zwanzig Jahren begann meine Krankheit mit schweren Atembeschwerden. Ich gab sofort das Rauchen auf. Seit drei Jahren hat sich mein Gesundheitszustand dermaßen verschlechtert, dass ich nicht mehr arbeiten kann. Ich bin ständig in ärztlicher Behandlung, ohne Erfolg. So ist der Geistheiler D. meine letzte Hoffnung.” - Worauf Harald Sch. so sehnlichst hofft, das kann nur verstehen, wer einmal die Qual seiner schweren asthmatischen Beschwerden – Folgen einer “chronisch obstruktiven Bronchitis und eines Lungenemphysems” – erlebt und gehört hat. Was lapidar mit “Arbeitsunfähigkeit” umschrieben wird, bedeutete für Harald Sch., daß er tagelang die Wohnung nicht verlassen konnte, weil ihm die (Atem-)Kraft dazu fehlte. Seine Lungenfunktion ist auf dreißig Prozent der normalen Leistungsfähigkeit gesunken.
Beim ersten Besuch im Haus des Heilers brauchte Harald Sch. eine dreiviertel Stunde, um die vier halben Treppenabschnitte in den zweiten Stock zu bewältigen. Für einen Gesunden ein Weg von knapp zwei Minuten. Dann, nach sechsmaligem Handauflegen durch D., schafft er dieselbe Treppe innerhalb von einigen Minuten und kann heute wieder selbständig aus dem Haus gehen.” (Aus Geistiges Heilen für eine neue Zeit, S. 79-80.)

Bruch
- des Kniegelenks

- von Lendenwirbeln
- des Schienbeins

Brustdrüsenverhärtung

Brustkrebs s. auch Krebs, Mammakarzinom, Tumor
Vermutlich Adelheid D.´s Heilkraft ("sie kommt von Gott") verdankt eine 50jährige Hausfrau aus Löhne, dass sie noch lebt. Im Jahre 1989 wurde ihr ein bösartiger Tumor in der Brust diagnostiziert - mit acht Metastasen. Eine Operation war aussichtslos, Chemotherapien schlugen nicht an. Daraufhin legte Adelheid D. der Frau ein- bis zweimal wöchentlich die Hände auf. Danach war der Knoten in der Brust ebenso verschwunden wie die Metastasen. Ein Arzt bestätigte die Heilung - und fand sie "unheimlich".
    Bei einer 63jährigen Hausfrau aus Wülfrath waren 1991 Karzinome in beiden Brüsten, mit Lymphknotenbefall, entdeckt worden. Nach einer brusterhaltenden Operation wurde sie in der Wuppertaler St. Antonius-Frauenklinik mit aggressiver Chemotherapie und Kobalt-Bestrahlungen behandelt. In dieser Zeit begann sich die Geistheilerin Christa H. um sie zu kümmern - mit Wissen des Chefarzts der Frauenklinik, Dr. R. Zweimal wöchentlich gab sie ihr Reiki. Die positiven Wirkungen bescheinigte Dr. R. Mitte Juni 1994: “Der medizinisch objektivierbare Effekt der Reiki-Behandlung ist außerordentlich gut und hat mich sehr erstaunt”, so schrieb der Arzt. “Zum Beispiel kann man bei der Chemotherapie, mit der die Patientin behandelt wurde, mit einem kompletten Verlust des Kopfhaares innerhalb der ersten zwei Behandlungszyklen rechnen. Durch die Reiki-Behandlung kam es bei Frau X. nicht zu einem chemotherapiebedingten Haarausfall, aber bei den im gleichen Zeitraum mit der gleichen Therapie behandelten Patientinnen ohne Reiki. Auch andere offensichtlich positive Wirkungen dieser Behandlung sind bei Frau X. festzustellen, z.B. die gute psychische Verarbeitung und das positive Lebensgefühl trotz der schweren Erkrankung. Ärztlicherseits kann man von einer objektiven, günstigen Beeinflussung dieser Behandlung auf den Krankheitsverlauf und auf die therapiebedingten Nebenwirkungen schließen.”
    Einen ihrer verblüffendsten Behandlungserfolge erzielte Doris R. bei einer 35jährigen Hebamme aus München, bei der im Februar 1994 ein bösartiger Tumor in der linken Brust festgestellt worden war. Zwei Monate später nahm sich Frau R. der Krebskranken an. Vier Sitzungen fanden statt, mit eingehenden Gesprächen, Geistiges Heilen und Farbtherapie. Danach "konnte der Arzt keinen Krebs mehr feststellen".
Die krebskranke Eva K. aus Mettmenstetten vertraute sich dem Heiler J.-M. im September 1996 an. “Ich war nervös, ängstlich; im Knie, Hüftgelenk und Wirbelsäule hatte ich starke Schmerzen, verursacht durch Metastasen eines Mammakarzinoms. Beim Onkologen erhielt ich zu jener Zeit eine Chemotherapie. Die operierte Brust war entzündet, wegen eines Implantats.” Nach 22 Heilsitzungen ist die Patientin “zuversichtlicher und ruhiger, meine Ängste habe ich fast verloren. Die Knie sind schmerzfrei, mit Hüftgelenk und Wirbelsäule wird es zunehmend besser. Nebenwirkungen der Chemotherapie habe ich gut vertragen. Die Brustentzündung war innerhalb von zwei Tagen weg.”
Der Autor Wolfgang Lüdke, ehemals stellvertretender Chefredakteur der Zeitschrift “Bio”, berichtet: “Bei der 52 Jahre alten Hannelore F. wurden Anfang November 1995 – nach der Behandlung eines Mammakarzinoms seit 1991 – Metastasen im gesamten linken Becken festgestellt. Damit war sie “verurteilt zur Unbeweglichkeit”, zu einem Leben mit Krücken und Rollstuhl, denn es sollte verhindert werden, dass die Metastasen durchbrachen. Inzwischen hat Hannelore F. nicht nur die Schmerzen im Lendenbereich verloren, sondern auch die Angst vor dem Krebs. Vor allem aber haben sich die Tumorwerte teilweise dramatisch verbessert, seit sie den Geistheiler D. erstmals aufsuchte.” (Aus Geistiges Heilen für eine neue Zeit, S. 81.)

Die Ärztin Dr. Dorothea W., 42, war im März 1992 an einem Mammakarzinom operiert und anschließend chemotherapiert worden. Über ein Jahr lang schien die Behandlung erfolgreich - doch im Juli 1993 wies eine Szintigraphie drei Metastasen im Sklettsystem nach. Erneute Chemotherapien konnten nicht verhindern, dass sich bis Juli 1994 weitere bösartige Tochtergeschwülste bildeten: sechs entlang der Wirbelsäule sowie je eine am Brustbein und am Unterarmknochen zeigte eine Kernspintomographie am 5. Juli 1994. Bestrahlungen der betroffenen Abschnitte wurden kurz nach Beginn des Heilertests abgeschlossen. ”Dass die Metastasen dadurch vollständig verschwinden, ist aus medizinischer Sicht nicht zu erwarten”, erklärte die betroffene Ärztin. ”Bestenfalls werden sie inaktiv.” Für den Herbst hatte sie bereits einen Flug zu philippinischen ”Psychochirurgen” geplant - doch dann erfuhr sie von unserem Test.
Nach acht Wochen Handauflegen durch den Frankfurter Geistheiler D.: Heftige Metastasenschmerzen verschwanden nach der allerersten Behandlung, woraufhin die Patientin schmerzstillende Medikamente absetzen konnte. Eine durch die Strahlentherapie bedingte Hautverbrennung über dem Brustbein war einen Tag nach der ersten Sitzung abgeklungen. Zeitweise verbesserten sich die Blutparameter deutlich, u.a. stiegen die weißen Blutkörperchen (Leukozyten) auf Werte an, die sie seit fünf Jahren nicht mehr erreicht hatten. Das Allgemeinbefinden und die psychische Verfassung der Ärztin hatten sich deutlich gebessert. Ende 1994, ein Vierteljahr nach Testende, ergab eine Tomographie, dass die Metastasen inaktiv geworden waren. (Siehe “Handauflegen im Test 1”)

- Verdacht auf s. auch Präkanzerose, Krebs, Tumor

Bulimie
Seit mehreren Jahren litt eine 25jährige Studentin aus Düsseldorf an Bulimie (“Freß-Kotzsucht”), gegen die Psychotherapien nicht ankamen. 1995 ließ sie sich mehrere Wochen lang von dem Geistheiler Bran H., der in Schutterwald/Schwarzwald wohnt, fernbehandeln. Innerhalb eines Vierteljahrs ging die Anzahl der Brechanfälle von vier pro Tag auf ein bis zwei zurück. “Zwar ist keine vollständige Heilung eingetreten”, wie H. einräumt, “jedoch eine starke Linderung und Verringerung der Anfälle.”

Burn-out-Syndrom s. auch Erschöpfung, chronische

 

 

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