Eierstockentzündung s. Entzündung Eierstockkrebs s. auch Krebs, Tumor .Am 6. April 2000 erhält Annemarie M. von der Radiologischen Abteilung des Kreiskrankenhauses Rendsburg eine niederschmetternde Diagnose: In ihr wuchert ein Eierstocktumor, der bereits ihren gesamten Bauchraum ausfüllt. Für eine Operation ist es zu spät.
“Im Bereich des Beckens”, so heißt es im Befundbericht eines Arztes für Radiologische Diagnostik und Nuklearmedizin, der an der Patientin einen Tag zuvor eine Computertomografie vorgenommen hatte, “kommt ein riesiger Tumor mit einem Durchmesser von gut 20 cm zur Darstellung”, der “fast bis zum Beckenkamm reicht”. Auch “eine Infiltration des Dünn- und Dickdarms und möglicherweise der Harnblase” sei “nicht auszuschließen”. War
dies das Todesurteil für die 66jährige Hausfrau aus dem hessischen Steinbach? So sahen es zumindest die Krankenhausärzte. Doch Annemarie M. dachte gar nicht daran, sich in ihr vermeintlich unabänderliches Schicksal zu fügen. “Ich beschloss, nicht aufzugeben, sondern alles zu tun, um weiterzuleben und wieder gesund zu werden.” Ein Dreivierteljahr später war die Frau geheilt. Wie hat sie das geschafft? “In der Rückschau”, so erklärt sie, “bin ich sicher,
daß es neben der großen Unterstützung durch meine Familie und Freunde drei Menschen gibt, die entscheidenden Anteil an meiner Heilung haben”: ein Arzt, der sie ermutigte, sich einer von ihm selbst neu entwickelten Chemotherapie zu unterziehen, mit sechs Sitzungen in jeweils dreiwöchigen Abständen; einer Heilpraktikerin, deren Behandlung darauf abzielte, “mein Immunsystem zu stärken” – und “ganz besonders Herrn D.”, einem Geistheiler aus Frankfurt am
Main. Noch vor ihrer zweiten Chemotherapie “erfuhr ich durch eine Freundin von Herrn D. und seinen Heilkräften”, berichtet die Krebskranke. “Trotz zunächst großer Skepsis gegenüber der Geistheilung bat ich ihn, mir zu helfen. Noch nach der ersten Sitzung bei ihm plagten mich Zweifel. Nachdem ich die in seiner Praxis erhältliche Broschüre und die darin enthaltenen Erfahrungsberichte gelesen hatte, wurde mir jedoch klar, ‚dass da etwas dran sein muß‘. Und so faßte ich
den Entschluß: ‚Da gehst du wieder hin!‘” Zwei bis dreimal wöchentlich suchte Annemarie M. daraufhin den Geistheiler D. auf. “Bei meinen weiteren Besuchen”, schreibt sie, “wich das Gefühl der Skepsis zunehmend einem tiefen Vertrauen in die Heilkraft von Herrn D. Er lehrte mich, mich auf mich selbst und meinen Genesungsprozess zu konzentrieren. Während und nach den Sitzungen fühlte ich mich ruhig, entspannt und ausgeglichen. Nach langer Zeit fing ich wieder an
zu beten” – denn eindringlich machte ich ihr klar, daß es letztlich nur einen Heiler gibt: nämlich Gott. Jeder irdische Heiler ist nur Sein Werkzeug. “Herrn D.´ Behandlungen”, so berichtet Annemarie M. weiter, “gaben mir inneren Halt – und plötzlich hatte ich keine Angst mehr.” Keine drei Monate später, bei einer erneuten Computertomografie, stellt Chefarzt Prof. Dr. med. B. von der Frauenklinik Rendsburg in seinem Befundbericht vom 4. Juli 2000
überrascht eine “Größenabnahme des Unterbauchtumors im Vergleich mit dem Vorbefund” fest: Die Geschwulst hat nun nur noch einen Durchmesser von maximal 12 cm – er ist also um 8 Zentimeter geschrumpft! Und während Annemarie M. ihre Geistheilung bei D. fortsetzt, geht das medizinische “Wunder” weiter. Bis zum 31. August, bei der nächsten Computertomografie, hat sich “der Primärtumor im kleinen Becken links auf 6 cm” verkleinert, wie der Radiologe Dr.
med. habil. H.-L. P. verblüfft feststellt. Und auch “die Tumorinfiltration des Mesenterium (Dünndarmgekröse) und des Omentum majus (eine Bauchfellfalte) hat abgenommen”. Wie es zu der “deutlichen Befundbesserung” kam, ist Dr. P. freilich schleierhaft. Für die Patientin hingegen steht fest: “Allein die Chemotherapie hätte das nicht geschafft. Den Ausschlag gab Geistiges Heilen!” Jetzt endlich, nachdem sich der Tumor um drei Viertel verkleinert hatte, war
die entscheidende Operation möglich. Sie befreite Annemarie M. vollends von ihrem Alptraum. Aber “obwohl damit aus schulmedizinischer Sicht die Behandlung als abgeschlossen gelten kann, werde ich auch in Zukunft auf die heilenden Kräfte, die durch Herrn D. auf mich wirken, nicht verzichten”. Eierstockzyste s. auch Zyste Eileiterschwangerschaft Einnässen s. Bettnässen, Inkontinenz Eisenmangel, chronischer Eitergeschwüre s. auch Geschwür Ekzem An Gesäß und Oberschenkel einer 69jährigen Patientin hatte sich im Herbst 1994 ein starkes Hautekzem gebildet. Zwei Wochen später ließ sie sich von einer Heilpraktikerin ein einziges Mal die Hände auflegen. "Am nächsten Tag war der Ausschlag weg." (Geistheiler – Der Ratgeber, S. 321.) An Händen und Füßen eines 28 Jahre alten
Lackierers aus Werlte hatte sich vor fünf Jahren ein endogenes Ekzem gebildet. Trotz mehrerer Aufenthalte in Hautkliniken wurde er es nicht los. Die Heilerin Christiane N. kombinierte 1996 Geistiges Heilen (in diesem Fall Reiki) mit immunstärkenden Maßnahmen. Nach zwei Monaten verschwand das Ekzem daraufhin. Leichtere Rückfälle waren mit Reiki wieder zu beheben. Bei einem 31jährigen Briefträger bildete sich Ende Juni 1996 ein akutes, brennendes Ekzem
auf dem Kopf. Sofort wandte er sich an die Heilerin Barbara S. aus Stade. “Zwanzig Minuten lang legte ich ihm eine Hand an den Hinterkopf und den Beginn der Halswirbelsäule, die andere Hand direkt auf die betroffene Hautstelle. Daraufhin kühlte die Kopfhaut ab, das Brennen ließ nach, das Druckgefühl verschwand. Zwei weitere Behandlungen dieser Art folgten - danach war das Ekzem verschwunden. Embolie Am 6. Oktober 1990 erhielt die Heilerin Hannelore K. aus dem schwäbischen Jettingen einen verzweifelten Anruf der Tochter eines 69jährigen Mannes, der in einem Papenburger Krankenhaus auf der Intensivstation im Sterben lag: Eine Embolie
hatte die Pfortader verschlossen. Über das Telefon versuchte die Heilerin, den Verschluss durch geistige Fernbehandlung zu lösen - "und ich fühlte, wie es gelang". Dass der Mann am nächsten Tag überhaupt noch lebte, erklärten die Ärzte zu einem "Wunder". Dank Geistheilung lebt er noch heute. (Geistheiler – Der Ratgeber, S. 321.)
Encephalitis Im November 1995 traten bei Georg R. (47) plötzlich Schwindelattacken und eine Schwäche im linken Arm auf. Daraufhin entwickelte sich auf der linken Körperhälfte eine zunehmende Hemiparese (= halbseitige Lähmung), die vor allem den Arm betraf, sowie einer Dysarthrie (Sprechstörung), Übelkeit und Erbrechen. Als Ursache wurde eine Encephalitis festgestellt, eine Entzündung des Gehirns. Bis heute besteht die teilweise linksseitige Lähmung fort. Nach
zwei Tagen Geistheilung durch den Engländer B. beim 5. Weltkongreß für Geistiges Heilen 2001 räumte Georg R. im Gespräch mit dem betreuenden Arzt “eine langsame Besserung” ein; sein linkes Bein könne er deutlich sicherer kontrollieren. Als Haupteffekt der Geistheilung bewertete er, daß er erheblich mehr Vertrauen in seine Genesung bekommen habe – und innerlich viel harmonischer und zufriedener geworden sei. (Siehe 48-Stunden-Test.) Endometriose Während einer Jamaika-Reise lernte die Augsburger Heilerin Angela S. 1993 eine 35jährige Sekretärin aus Kingston kennen, die an Endometriose litt. (Als Endometrium wird die innere Schicht der Gebärmutter bezeichnet. Kommt endometriumähnliches Gewebe außerhalb der Uterushöhle vor, spricht man von Endometriose: Sie kann mit zunehmenden Menstruationsschmerzen einhergehen.) Nach einstündigem Handauflegen war die Frau beschwerdefrei. Entzündung - der Bauchspeicheldrüse s. Pankreatitis - der Blase - des Dickdarms s. Colitis ulcerosa - der Eierstöcke - eines Gehörgangs - von Gelenken s. auch Rheuma, Arthritis - Gewebe- - an den Händen - der Haut s. Dermatitis - der Herzklappe s. auch Herzleiden - des Herzmuskels s. auch Herzleiden - der Hirnhaut - Ischias- s. Ischias - im Kiefer - im Knie - Lungen- - der Magenschleimhaut s. Gastritis (s. auch Mittelohrentzündung) - der Mandeln
Seit sieben Jahren plagte eine chronische Mandelentzündung
eine 35jährige Erzieherin aus Donaueschingen. (“Ihre Mandeln glichen einer Kraterlandschaft.”) Ihr Arzt schlug eine Operation vor und verschrieb Antibiotika. Doch die Frau verschob den Eingriff und vertraute sich stattdessen der Heilerin Barbara P. an. “Ich gab ihr drei Reiki-Direktbehandlungen”, berichtet Frau P.. “Dann fuhr sie in Urlaub, nahm keine Medikamente und bekam jeden Tag Fernreiki von mir. Nach ihrer Rückkehr befand der Arzt ihre Mandeln für gesund, die Operation wurde überflüssig.” (Auswege PLZ 78073)
- Schleimbeutel-
Epilepsie Von Kindheit an litt eine 17jährige an Epilepsie, verbunden mit erheblichen Entwicklungsrückständen. Sieben- bis achtmal täglich kam es zu schweren Zusammenbrüchen, bei denen das Mädchen weinte und sich wie ein Kleinstkind
gebärdete. Während einer ”Geistheilung” im Rahmen eines Forschungsprojekts des Schweizer Arztes Dr. Jakob Bösch (siehe sein Beitrag ”Sensitivität und geistiges Heilen in der Psychiatrie und Psychotherapie”, in: Geistiges Heilen für eine neue Zeit - Vom ‘Wunderheilen’ zur ganzheitlichen Medizin, hrsg. v. H. Wiesendanger, Kösel-Verlag: München 1999, S. 243-264, dort S. 251-259.) verschwanden starke Gleichgewichtsstörungen
nahezu vollständig: ”Sie kann erstmals auf einem Bein stehen, ohne dabei umzufallen”, so Bösch. Ein stark gestörtes Zeitgefühl besserte sich, panische Angst vor Dunkelheit verschwand. Auch ihre Feinmotorik machte augenfällige Fortschritte: ”Während sie vorher steif wirkte und jede sportliche Betätigung hasste, hüpft sie nun öfters herum, mit sichtlicher Freude an der Bewegung.” Ihr Gang ist aufrechter geworden, ”so als wäre ihre Wirbelsäule gestreckt worden.” Der Umgang mit Zahlen hatte dem Mädchen Angst gemacht - inzwischen hat sie Freude am Rechnen. ”Vor der Behandlung hatte die Mutter keinerlei Hoffnung mehr gehabt, dass ihre Tochter jemals selbständig leben könnte”, berichtet der Psychiater. ”Diese Möglichkeit zeichnete sich nun aber von Sitzung zu Sitzung deutlicher ab.” Seit Jahren litt ein Sechsjähriger aus München an
Epilepsie, die Schulmediziner erfolglos behandelten. Ein einziges Mal fand eine Heilsitzung “mit geistiger Intervention” bei Heinz K. statt. Seither kehrten die Anfälle nicht wieder. Besonders eindrucksvoll findet der österreichische Arzt und Geistheiler D. den Fall einer 22jährigen Frau aus Hilgertshausen, Bayern. Seit ihrer Kindheit litt sie an schwerster spastischer Parese (Lähmung) mit Epilepsie, die erfolglos
medikamentös behandelt wurde. Der Hüftkopf am linken Bein war aus der Pfanne getreten und lag in den Muskeln oberhalb. “Als die junge Frau im September 1997 zum ersten Mal zu mir in Behandlung kam, sollte dieser Hüftkopf operativ entfernt werden, da er immer heftige Schmerzen verursachte”. D. “behandelte sie, indem ich ihr Energiefeld ordnete, mehrere Blockaden löste und sie von zwei Besetzungen befreite”. Innerhalb von zwei Tagen, so versichert er, “ließen die
Schmerzen derart nach und klangen anschließend so weit ab, dass von einer Operation Abstand genommen wurde.” Durch Fernbehandlungen, in Abständen von ein bis drei Monaten, “konnte dieser Zustand aufrechterhalten werden. Jedesmal, wenn die Schmerzen wieder einsetzten, konnte ich sie durch eine Fernheilung wieder für Wochen beseitigen. Durch weitere Fernheilungen – vor allem durch Fürbitten und Schutz vor weiteren Besetzungen – wurde erreicht, daß das Mädchen sich
geistig deutlich aufhellte” und mit ihrer Mutter sowie ihren anderen Therapeuten viel besser kommunizierte. Zuvor hatte es ausgeprägte Kontaktschwierigkeiten gegenüber Fremden. “Das EEG war in den letzten zwei Jahren so stabil, dass wir die Antiepileptika absetzen konnten.” An schwerer Epilepsie litt die 46jährige Frau eines Facharztes für Neurologie; drei heftige Anfälle pro Woche waren die Regel. Außerdem belastete sie ihre ungewollte Kinderlosigkeit. In
ihrer Not vertraute sie sich 1990 einer Heilerin aus Kassel an. Daraufhin traten ihre Krampfattacken deutlich seltener und schwächer auf. Ein Dreivierteljahr später brachte sie einen Sohn zur Welt. (Aus Geistiges Heilen für eine neue Zeit, S. 153) Erbrechen, chronisches Erkältung, chronische Erschöpfung, chronische s. auch Burn-out-Syndrom Erstickungsanfall s. Asthma bronchiale Erstickungsangst s. Angst Ess-Brech-Sucht s. Bulimie Essstörung Jahrelang litt ein Mann aus Affalterbach unter starken Essstörungen
und Magenschmerzen. Kein Arzt konnte ihm helfen, da keine organische Ursache diagnostiziert wurde. Erst Geistiges Heilen half: Beide Leiden verschwanden, nachdem er sich im April 1996 dem Geistheiler Karl-Heinz I. anvertraute - ebenso wie eine hartnäckige Pollenallergie. “Heute benötige ich keine Medikamente mehr, um meinen Heuschnupfen einzudämmen.” |