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Lesetipp
Wie Jesus heilen
Gottessohn als Wunderheiler - Wie Jesus heilen


“Dank ihres verdienstvollen Buchs sehe ich Geistiges Heilen inzwischen mit anderen Augen.”
Pfr. Martin D., Hamburg

H
Geistheilung bei Herzleiden, Morbus Hodgkin, Hypertonie, Haarausfall, Hautausschlag, Hepatitis u.a. -
Was Geistheiler mitunter erreichen


Aus der Datenbank der
Vermittlungsstelle für herausragende Geistheiler (IVH). Zu Stichworten ohne weiteren Text liegen der IVH ebenfalls Erfolgsberichte vor. Fallbeispiele finden Sie auch in den Büchern Geistheilung - Erfolge von A bis Z, Fernheilen Band 2, Geistiges Heilen - Das Große Buch, Geistiges Heilen bei Kindern, Heilen ohne Grenzen sowie Geistiges Heilen bei Krebs

NAVI Geistheilung - Erfolge A-Z:  Übersicht der hier erwähnten Krankheiten/Leiden / A / B / C / D / E / F / G / H / IJ / K / L / M / N / O / PQ / R / S / T / U / V / W / XYZ

 

Dass Geistiges Heilen bei vielerlei Herzleiden , bei Morbus Hodgkin, bei Hypertonie (Bluthochdruck) durchaus Sinn macht, verdeutlichen zahlreiche Erfolgsberichte im IVH-Archiv. Aber auch krankhaftem Haarausfall oder Hautausschlag kommen fähige Geistheiler hin und wieder bei. Und selbst bei einer schweren, schulmedizinisch „therapieresistenten“ Hepatitis, bei Hautkrebs ist eine Geistheilung keineswegs aussichtslos.


Haarausfall
Eine 34jährige Sekretärin aus Köln litt seit ihrem vierzehnten Lebensjahr an starkem Haarausfall; auf ihrem Kopf hatten sich schon mehrere kahle Stellen gebildet. Eine eingehende Untersuchung an der Kölner Universitätsklinik 1985 blieb ohne Befund. Zudem belasteten sie, ebenfalls seit der Pubertät, Angstzustände, Depressionen und eine starke innere Anspannung. Ab November 1994 legte die Heilerin Marlies P. ihr einmal wöchentlich die Hände auf und ließ sie Farben visualisieren. Nach der zweiten Behandlung bildete sich auf den kahlen Stellen ein Haarflaum. “Mit jeder weiteren Woche waren mehr Haare nachgewachsen. Inzwischen hat die Frau wieder volles Haar.” Ebenso bemerkenswert waren die psychischen Veränderungen der Patienten durch Geistiges Heilen: Ihre Ängste und Depressionen sind verschwunden.

Hämorrhoiden

Halswirbelsyndrom

Hausstauballergie s. Allergie

Hautausschlag
Seit 1975 litt eine Verwaltungswirtin aus Bad Homburg bei starker Sonneneinwirkung an einem rätselhaften Hautausschlag, besonders auf den Handoberflächen, auf den Fingern und am Hals. Hautärzte versuchten ihr vergeblich mit Medikamenten und Bestrahlungen zu helfen. Im Laufe einer zweijährigen “Energiebehandlung” bei der Heilerin Inge F., ab Mai 1993, “wurden die Blockaden gelöst und durch Gespräche die Ursachen bewußt gemacht. Seither reagiert die Haut nicht mehr auf Sonnenbestrahlung.”


Hautkrebs s. auch Krebs, Metastasen, Tumor
Er ist einer der renommiertesten Mediziner Italiens: Professor Dr. med. Rocco Docimo, Präsident des italienischen Chirurgenverbandes, arbeitet in der Poliklinik von Naepel, dem größten Krankenhaus Süditaliens. Als gefragter Spezialist für Notoperationen half er Tausenden. Doch dann, Anfang 1998, benötigte er selbst dringend Hilfe: Im Gesicht und an den Händen trat Hautkrebs auf. “Ich war fast verrückt vor Schmerzen”, sagt er. Vier Monate lang ging Professor Docimo von Kollege zu Kollege, suchte neun Spezialkliniken auf. Ohne Erfolg.
Trotzdem verschwand der Krebs vollständig. Was war geschehen? Auf einem Medizinerkongress Anfang Mai 1988 in Rom gestand der Ärztepräsident: In seiner Not habe er sich an einen ehemaligen Patienten erinnert, einen christlichen Geistheiler. “Wir beteten gemeinsam. Er legte mir die Hände auf, machte schließlich das Zeichen des Kreuzes über meinen Wunden. Das war am Abend. Am nächsten Tag war ich geheilt. Es gibt keine Erklärung dafür.”
(Geistiges Heilen für eine neue Zeit, S. 136)

Hautleiden (s. auch Dermatitis, Neurodermitis, Schuppenflechte)

Hauttuberkulose s. Tuberkulose

Heiserkeit, chronische

Hepatitis
Zu den dankbaren Klienten des russischen Heilers Jewgeni A. zählt ein 48jähriger Oberstudiendirektor aus Hagen, der seit 1989 an chronischer Hepatitis und Diabetes mellitus litt. Vier Jahre lang blieben ärztliche Maßnahmen erfolglos. 1993 versuchte der Geistheiler dem Mann mit "Energiezufuhr, Diät, Kräutern und Meditation" zu helfen. Binnen sechs Monaten verschwand die Diabetes, die Hepatitis besserte sich deutlich, die Blutwerte waren nahezu optimal.

Herpes zoster
1991 trat bei einer 63jährigen Sekretärin aus Slowenien Herpes zoster auf. Ihr Arzt stellte ihr eine vollständige Heilung erst “in mehreren Jahren” in Aussicht. Im Juli 1991 fanden an zehn aufeinanderfolgenden Tagen je zwei Sitzungen bei dem Geistheiler Wolfgang S. statt; danach waren sämtliche Schmerzen verschwunden, die Patientin geheilt.

Herzbeschwerden s. auch Herzleiden

Herzinfarkt
Bei einem 63jährigen Schlosser aus Rheinstetten, seit 15 Jahren Frührentner, wurde Anfang 1993 ein schwerer Hinterwand-Infarkt diagnostiziert. “Bei der Herzkathederuntersuchung stellte man fest, dass meine Herzkranzgefäße zu 99, 100 und 56 Prozent verstopft waren. Man riet mir zu einer schnellstmöglichen Operation, bei der ich fünf Bypässe bekommen sollte; andernfalls sei meine Lebenserwartung sehr gering.” Doch eine Freiburger Klinik lehnte den Eingriff ab, da sein Herz zu schwach sei und das Risiko zu groß war, daß er die Operation nicht überstand. “Anfangs hielten sich die Beschwerden noch in Grenzen. Doch etwa seit Sommer 1994 ging es mir immer schlechter. Ich konnte bald keine Nacht mehr durchschlafen und hatte bei den geringsten körperlichen Belastungen starke Schmerzen. Im Januar/Februar 1995 war es so schlimm, dass ich jede Nacht vier- bis fünfmal das Nitrolingualspray brauchte und fast jede Nacht im Sessel verbrachte, weil ich beim Liegen sofort wieder Schmerzen bekam. Auch tagsüber musste das Spray immer griffbereit sein, weil ich ohne es nicht mehr auskam.” Daraufhin bat seine Ehefrau die Heilerin Ursula K. um Hilfe. Zunächst fanden, am 4. und 5. März 1995, Fernbehandlungen statt. “Bereits nach dem ersten Termin habe ich zum ersten Mal die Nacht schmerzfrei durchgeschlafen”, berichtet der Patient. “Am 6. März hat mich Frau K. dann zu Hause besucht und mich direkt behandelt, weil ich gesundheitlich nicht in der Lage war, sie aufzusuchen. Danach folgten einige Fern- und Direktbehandlungen von jeweils etwa 30 Minuten. Seit dieser Zeit ging es gesundheitlich mit mir steil aufwärts. Das Nitrolingualspray benötige ich heute nur noch in Ausnahmefällen, hauptsächlich bei Anstrengungen und Aufregungen. Auch bei schweren Depressionen und psychischen “Durchhängern” hat mir Frau K. durch Behandlungen und Gespräche ganz enorm geholfen. Ich führe jetzt wieder ein lebenswertes Leben ohne nennenswerte Beschwerden.” Eine Herzklinik in Lahr stellte fest: Sein Gesundheitszustand habe sich derart stabilisiert, dass eine Herzoperation numehr kein Problem sei. “Dies habe ich jedoch abgelennt, da ich keine Veranlasung mehr dafür sehe. -  Auch mein Kardiologe sowie mein Hausarzt sind sehr überrascht über meinen guten Allgemeinzustand.”

Herzkrankheit, koronare
Bei einem heute 54jährigen Mann aus Hesel/Ostfriesland war 1989, nach einem schweren Herzinfarkt, eine koronare Herzkrankheit diagnostiziert worden, die bei Belastung Atemnot und heftige Druckschmerzen im Brustbereich verursachten. Mitte 1991 behandelte ihn der Heiler Wolfgang K. fünfmal - und die Beschwerden ließen nach. Als K. im August 1994 nachfragte, bestätigte der Patient, es gehe ihm “gesundheitlich sehr gut”, seit der Behandlung komme er weitgehend ohne Medikamente aus, bis auf Aspirin, das er zur Blutverdünnung einnehme.

Patient: Adolf S. (64), Kaufmann, 34125 Kassel, Teilnehmer am “Fernheil-Test” 1998
Diagnosen: Herzleistungsschwäche bei CHK (koronare Herzkrankheit), Z.n. Herzinfarkt (vier Bypässe); hypotone Regulationsstörungen (zu niedriger Blutdruck); chronische Gastritis (Entzündung der Magenschleimhaut), Ulcus duodeni; Pankreatitis (Entzündung der Bauchspeicheldrüse, chronisch  rezidivierend); chronische Kieferhöhlenentzündung (Sinusitis) beidseits; Leberparenchymschaden;  nach Schlaganfall leichte rechtsseitige Lähmung (latente Hemiparese re.), Parästhesien im rechten Arm, leichte Sprachstörungen; Gesichtsfelddefekt am rechten Auge; Schwerhörigkeit; perniziöse Anämie. Malignom in der Beckengegend. Schwerstbehindert.
   Beschwerden (bei Testbeginn): chronische Schmerzen (Wirbelsäule, Herz- und Nierengegend); Belastungs- und Ruhedyspnoe (Atemnot), starker Gewichtsverlust sowie s.o.
Dauer: überwiegend seit 1952; Infarkte 1984 und 1986; Malignom im Januar 1998 durch Skelettszintigramm festgestellt).
Persönliche Testbilanz: Als er sich für den Versuch bewarb, hatte der Kaufmann, dem das Versorgungsamt Kassel vor acht Jahren eine hundertprozentige Behinderung bescheinigte bereits über 70 Krankenhausaufenthalte hinter sich. Nachdem der Fernheil-Test seinen Beschwerden nicht rasch beikam, zog er sich nach vier Wochen zurück, zumal er von Anfang an äußerst skeptisch gewesen war: Seit Anfang der fünfziger Jahre fühlt er sich durch Geistwesen verfolgt und gequält, weshalb ihm ein Exorzismus lieber gewesen wäre als "nur" Fernheilungsversuche. Schließlich besann sich aber eines anderen;  seit Mitte Juli nimmt er wieder am Test teil - diesmal mit erfreulichen Fortschritten zumindest in einer Teilsymptomatik: "Ich empfinde eine wesentliche Verbesserung des Zustands der Wirbelsäule. Seit 1988 habe ich hier zum Teil schwere Schmerzen gehabt, die immer schlimmer wurden. Massagen haben nicht geholfen, nur noch sehr starke Medikamente. Ich gehe davon aus, dass dieser angenehme Zustand durch die parapsychologischen Handlungen erreicht wurde, so dass ich den Orthopäden nicht mehr in Anspruch nehmen musste." Seit Anfang September sind die Wirbelsäulenschmerzen "verschwunden", Medikamente dagegen hatte Adolf S. bereits seit Mitte Juli vollständig absetzen können. "Dadurch fühle ich mich viel wohler. Auch der Schlaf hat sich auffallend gebessert." Bei den übrigen Leiden "kann ich Veränderungen noch nicht richtig beurteilen, da erhebliche Schwankungen auftreten - mal besser, dann wieder schlechter."
Medizinische Beurteilung der Geistheilung: "Besserung der WS-Schmerzsymptomatik. Besserung der psychischen Verfassung. Sonst unverändert." (Dr. med. Margarethe Weinlich)
(Siehe
Heilen ohne Grenzen, S. 109.)

Herzleiden
Ein 65jähriger General a. D. aus Bad Salzuflen litt seit vielen Jahren an Herzbeschwerden. Ärztlich verordnete Medikamente, darunter Betablocker, brachten keine Besserung. Nach zehn Sitzungen bei der Heilerin Hedda L. - einer ehemaligen Architektin und Unternehmensberaterin - war sein EKG einwandfrei. (Geistheiler – Der Ratgeber, S. 320-321.)

Herzmuskelentzündung s. Entzündung

Herzrheumatismus

Herzrhythmusstörungen
Einen 40jährigen Gastwirt aus Berlin belasteten seit sechs Monaten Herzrhythmusstörungen, Schlaflosigkeit und massive Angstzustände. EKG- und Blutuntersuchungen blieben ohne Befund, mehr als Rezepte für Schlafmittel bekam er von seinem Arzt nicht. Nun begann er eine Psychotherapie. Nachdem sich die Panikattacken dennoch weiter verstärkten, wandte sich der Mann an die Berliner Heilerin Elke H. - und nach vier Reiki-Sitzungen, alle innerhalb einer Woche, klangen die Angstzustände vollständig ab. "Binnen zwei Monaten war mein Klient in der Lage, seine Lebens- und Arbeitssituation neu zu ordnen, und er übernahm eine neue, verantwortungsvolle Tätigkeit. Seit nunmehr anderthalb Jahren ist er beschwerdefrei, ohne weitere ärztliche und psychotherapeutische Behandlung." Er hat "das Gefühl, dass Geistiges Heilen die Last meiner Kindheit von der Seele genommen hat". (Siehe
Geistheiler – Der Ratgeber, S. 54.)

Herzversagen

Heuschnupfen
Einer 47jährigen Verkäuferin hatte seit ihrer Jugend ein starker Heuschnupfen zu schaffen gemacht. Im Jahre 1996 ließ sich die Frau auf eine Geistheilung bei Dieter N. ein, der sie dreimal im Frühjahr und einmal im Herbst behandelte, “1997 gar nicht, 1998 und 1999 jeweils dreimal im Frühjahr”. Bereits ab Frühjahr 1996 war das Leiden vorübergehend “ganz weg, kam in veränderter Form 1999 wieder, scheint 2000 aber verschwunden zu sein”.
Besonders eindrucksvoll ist der Fall einer 27jährigen Sachbearbeiterin aus der Nähe von Bingen. Von Geburt an wurde sie am ganzen Körper von Neurodermitis in schlimmster Form gequält: “Nachts mußte ich mitunter mehrmals heiß duschen, weil der Juckreiz schier unerträglich war”, erzählt sie. Kortisonsalben, Spritzen und mehrere Kuraufenthalte brachten immer nur eine vorübergehende Linderung. Im Laufe der Jahre kamen Asthma bronchiale, Heuschnupfen und Rheuma hinzu; beinahe wöchentlich bildeten sich Geschwüre in den Ohren. “Zwei- bis dreimal pro Jahr gab es einen regelrechten Krankheitsschub”, so die Patientin. “Mein ganzer Körper schwoll an, die Neurodermitis brach voll auf. Innerhalb einer Viertelstunde musste ich dann eine Spritze bekommen; ich musste sogar schon reanimiert werden.” Seit ihrem 16. Lebensjahr traten in ihrer linken Brust verdächtige Knoten auf, die regelmäßig per Ultraschall kontrolliert wurden, um bösartige Wucherungen frühzeitig zu erkennen. Ab Januar 1996 begann sich die Heilerin Brigitte B. aus Ingelheim um die Patientin zu kümmern: zunächst fand an fünf aufeinanderfolgenden Tagen je eine Heilsitzung statt, anschließend ein bis drei Behandlungen pro Woche. Insgesamt gab es dreißig Termine, der letzte im Oktober 1996. “Schon nach der ersten Behandlung”, so berichtet die Heilerin, “konnte die Frau nach eigenen Angaben zum ersten Mal in ihrem Leben eine Nacht durchschlafen. Ihre Haut reagierte sofort sehr positiv; sie heilte zusehends ab, und der ständige Juckreiz hörte auf. Nach der fünften Behandlung war die Haut schon soweit abgeheilt, dass sich die Frau zum ersten Mal seit Jahren ins Schwimmbad wagte. Wenn die Haut in den darauffolgenden Monaten überhaupt reagierte, dann immer nur an einzelnen Stellen und bloß ein bis drei Tage lang.” Ähnlich entwickelte sich die übrige Symptomatik: Rheuma, Heuschnupfen, Asthma und Ohrenschmerzen traten nur noch ein bis zwei Tage auf, und das deutlich abgeschwächt. Im Juni 1996, beim letzten Allergieschub, kamen alle Symptome überfallartig in einer einzigen Nacht – seither sind sie völlig verschwunden. Und was wurde aus dem Knoten in der linken Brust? Bis September 1996 war er derart gewachsen, daß er von außen tastbar war. Der Arzt riet zur sofortigen Operation – die Frau lehnte ab; er verschrieb ihr Tabletten – die Frau nahm sie nicht ein. Sie vertraute auf die Heilerin. Bis Anfang November war der Knoten vollständig verschwunden. Daraufhin informierte sie den Arzt von der Geistheilung. Seine ungehaltene Reaktion: “Wenn Sie mit diesem Blödsinn nicht sofort aufhören, verweise ich Sie aus meiner Praxis!”
Jahrelang litt ein Mann aus Affalterbach unter starken Eßstörungen und Magenschmerzen. Kein Arzt konnte ihm helfen, da keine organische Ursache diagnostiziert wurde. Beides verschwand, nachdem er sich im April 1996 dem Geistheiler Karl-Heinz I. anvertraute - ebenso wie eine hartnäckige Pollenallergie. “Heute benötige ich keine Medikamente mehr, um meinen Heuschnupfen einzudämmen.”

Seit seinem sechsten Lebensjahr macht dem 36jährigen Peter K. Heuschnupfen zu schaffen. 1988 trat der erste schwere Anfall von Atemnot auf. Es wurde allergiebedingtes Bronchialasthma diagnostiziert, an dem Herr K. bis heute unvermindert leidet. “Trotz zahlreicher Arztbesuche, ständigem Medikamentenwechsel – u.a. homöopathische Mittel – und einer Operation an der Nasenscheidewand im Jahre 1992”, so berichtet er, “hat sich mein Gesundheitszustand nicht verbessert. Seitdem bin ich auf Medikamente angewiesen. Alle drei bis vier Stunden brauche ich einen Nasenspray sowie einen Mundinhalationsspray, bei akuten Verschlechterungen zusätzlich einen Cortisonspray.”
Nach zwei Tagen Geistheilung durch den Frankfurter Geistheiler D. während des Basler Weltkongresses für Geistiges Heilen 2001 hatte sich sein Befinden enorm gebessert: auf einer 10stufigen Skala (1= sehr schlecht, 10=sehr gut) von 2 auf 8, wie er selbst schätzte. Jetzt könne er tiefer atmen, gab er den beteiligten Ärzten an. In den Lungenfunktionsmessungen spiegelte sich dieser Fortschritt allerdings nicht wieder. (Siehe
48-Stunden-Test.)

Hexenschuss (s. auch Lumbago)

Hirnblutung

Hirnhautentzündung s. Entzündung
Wegen einer akuten Gehirnhautentzündung war ein 24jähriger Elektroniker aus Seligenstadt am 25. Juni 1994 in die Abteilung Innere Medizin der Universitätsklinik Frankfurt eingeliefert worden. Ehe er ins Koma fiel, bat er Familienangehörige, den Geistheiler Klaus-Dieter D. telefonisch zu benachrichtigen. Zwischen dem 27. Juni und 2. September 1994 legte ihm D. dreizehnmal die Hände auf, jeweils 30 bis 60 Minuten lang. Daraufhin “erwachte er aus dem Koma, die Entzündung ging zurück, der Druck des Liquor (Gehirnflüssigkeit) auf den Schädel ließ nach, er konnte nach und nach wieder normal sprechen, laufen, greifen und sehen, was zuvor nicht möglich war. Der Oberarzt rief mich zu sich, bestätigte mir den Heilungsverlauf seit meinem Kommen und meinte, ich könne gewiss noch vielen Patienten auf der Intensivstation helfen, wenn nicht seine Kollegen und der Professor...”

Hirntumor s. auch Tumor
Der Berliner Arzt E., der den Geistheiler D. in seiner Praxis mitarbeiten läßt, berichtet: “Eine Patientin rief mich, weil sie einen Hirntumor hatte, der ihr auf den Sehnerv drückte, so daß sie nicht mehr lesen konnte. Außerdem litt sie unter hohem Blutdruck. Schulmedizinisch erhielt sie Kortison und ein blutdrucksenkendes Mittel. Einmal nahm ich D. zu der Frau mit und bat ihn, seine Methode zu versuchen. Er legte die Hände auf. Nach etwa zehn Minuten bat er die Patientin, in der Zeitung zu lesen, die vor ihr lag. Sie versuchte es - und konnte die großen Buchstaben der Hauptschlagzeilen lesen, wozu sie vorher außerstande gewesen war. Nach weiteren fünf Minuten Behandlung bat er die Frau erneut, in der Zeitung zu lesen. Diesmal konnte sie auch schon die fettgedruckten Überschriften zu den einzelnen Artikeln entziffern. Dieser Befund besserte sich nach weiteren zwei bis drei Behandlungen, außerdem normalisierte sich der Blutdruck, so dass die Patientin das blutdrucksenkende Medikament absetzen konnte.” (Aus
Geistiges Heilen für eine neue Zeit, S. 184.)

Hodenbruch

Hodenkrebs s. auch Krebs, Tumor

Hodgkin-Krankheit s. Morbus Hodgkin

Hörprobleme

Hüftbeschwerden s. auch Schmerzen

Hüftfehlstellung, angeborene

Husten, chronischer

Hyperaktivität

Hyperthyreose (Überfunktion der Schilddrüse)
   Seit 1975 litt eine Stuttgarter Geschäftsfrau an einem Struma (“Kropf”, Schilddrüsenschwellung) und einer Hyperthyreose, einer gesteigerten Produktion und Sekretion von Schilddrüsenhormonen. Schulmedizinische Maßnahmen verschlechterten ihren Zustand eher noch. Ab Januar 1996 ließ sie sich einmal wöchentlich von der Heilerin Sibylle V. geistig behandeln - und das Struma bildete sich zurück.

Hypothyreose (Unterfunktion der Schilddrüse)
Seit anderthalb Jahren litt eine 19jährige Schülerin aus Köln an einer Unterfunktion der Schilddrüse. Medikamente brachten keine Besserung. 1988 legte ihr die Heilerin Marlies P. zweimal die Hände auf, jeweils etwa eine Viertelstunde lang. Seither arbeitet die Schilddrüse wieder normal, alle Medikamente konnten abgesetzt werden.
   An schweren Angstzuständen und innerer Unruhe litt eine 39jährige kaufmännische Angestellte aus Bruchsal. Fünf Jahre Psychotherapie bei drei Therapeuten, darunter Verhaltens- und Hypnosetherapie, waren völlig erfolglos. “Ich hatte schon die Hoffnung aufgegeben, jemals wieder ganz normal leben zu können”, berichtet die Patientin. Hinzu kam eine Reihe von körperlichen Beschwerden, u.a. eine Schilddrüsenunterfunktion, deretwegen die Frau seit achtzehn Jahren Hormonpräparate einnahm. Im Frühjahr 1994 fand sie zur Heilerin Ursula K. - und drei Monate später waren  sämtliche Beschwerden verschwunden.

Patientin: Natalia R. (24), 60486 Frankfurt, Teilnehmerin am “Fernheil-Test” 1998
Diagnose: Hypothyreose/Thyreoiditis (Unterfunktion der Schilddrüse), Dysmenorrhoe
Beschwerden: Müdigkeit, Schwindel, starke Gewichtszunahme, Magenschmerzen, Druckgefühl am Hals, Konzentrationsstörungen; starke Menstruationsschmerzen.
Dauer: seit 1990.
Persönliche Testbilanz: Von der ersten Testwoche an empfand die Patientin oft unvermittelt eine "starke Wärme", die sie auf die Fernbehandlung zurückführt; auf einer Schätzskala von 1 ("kaum merklich") bis 10 ("sehr stark") erreicht diese sonderbare Empfindung seither durchgehend Werte zwischen 7 und 10. Schon kurz nach dem ersten Behandlungstermin sei es ihr "zunehmend besser" gegangen, so berichtet Natalia R. in ihren Protokollen. Seit der zweiten Testwoche fühlt sie sich, ohne Rückfälle, vollständig "beschwerdefrei". Dies gilt auch für ihre Dysmenorrhoe - "die Schmerzen meiner Periode sind verschwunden" -, ebenso wie für ihre starken Depressionen: "Die sind wesentlich besser geworden, die meisten Wochentage habe ich keine", so vermerkt Frau R. seit der 16. Testwoche in ihren Protokollen. "Ich bin aktiver geworden. Im Gegensatz zu früher will ich mehr unternehmen. Die Trägheit ist verschwunden."                       
    Eine abschließende medizinische Beurteilung der Geistheilung war nicht möglich, da die Patientin nicht zum Schlusstermin erschien und danach auch telefonisch nicht erreichbar war.
(Heilen ohne Grenzen, S. 103.)

Hypertonie s. Bluthochdruck

 

 

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