Karpaltunnelsyndrom
Die Ärztin und Heilerin Dr. med. S. berichtet. “Seit einigen Jahren schon litt eine 38jährige Arzthelferin an einem fortschreitenden Karpaltunnelsyndrom. Trotz Gipsschiene nahmen die Schmerzen weiter zu, nachts war an Schlaf nicht zu denken. Für Pfingsten 1997 stand sie deswegen schon auf der OP-Liste. Kurz vor Ostern desselben Jahres gab ich ihr zweimal Reiki. Nach der ersten Behandlung schwoll, noch am selben Tag, das Handgelenk ab. Bis heute ist die Frau beschwerdefrei.
Der Operationstermin wurde abgesagt. Dann gilt es für mich, den Weg zu einer effektiven Reiki-Behandlung mit Bach-Blüten und Homöopathie frei zu machen.” (Aus Geistiges Heilen für eine neue Zeit, S. 188.) Karzinom s. Krebs, Tumor Kehlkopfkrebs s. Krebs, Tumor Kieferhöhlenvereiterung, chronische Kinderlähmung 12621 (s. auch Lähmung) Im Juni 1987 brachte die französische Ärztin Dr. Sylvie D.-J. aus Laval, Bretagne, ihre Tochter Marion zur Welt. Neun Monate später traten bei dem Mädchen erste Symptome der "Little-Krankheit" auf - so benannt nach dem Londoner Chirurgen William Little (1810-1894), einer Kinderlähmung infolge eines frühkindlichen
Hirnschadens. "Im Alter von zwei Jahren", berichtet Frau Dr. D., "konnte sich Marion kaum allein umdrehen; sie krabbelte auf dem Bauch mit Hilfe der Arme, während sie die Beine nachzog. Als sie vier war, wussten wir nicht, ob Marion jemals sprechen würde: Ihr Vokabular umfasste nicht mehr als zehn Worte, die meisten verstümmelt. Ihre Beine konnten sie nicht tragen, Muskeln und Sehnen hatten sich zurückgebildet." Das Gutachten eines Arztes aus Nantes stellte darüber hinaus
"psychische und emotionale Störungen" fest, unberechenbare Aufmerksamkeits- und Stimmungsschwankungen; Marion wird darin als "launisch und widersetzlich" beschrieben. Eine Kollegin aus Laval, Fachärztin für Herz- und Gefäßkrankheiten, empfahl Frau Dr. D., sich an einen Geistheiler aus Frankfurt am Main zu wenden, bei dem ein junger Patient von ihr ein Vierteljahr zuvor schwere Herzrhythmusstörungen vollständig losgeworden war. Und die ratlose Mutter wagte es. Ab April 1992
begann sich der Heiler um Marion zu kümmern. "Seit dieser Zeit", erklärt die Ärztin, "ist eine bemerkenswerte Veränderung in der allgemeinen Entwicklung eingetreten. Marion macht beschleunigte Fortschritte. Sie beginnt, allein an Krücken zu gehen, sie lernt zu schreiben, und die verbale Kommunikation kommt in Gang. Nach jedem Zusammentreffen mit dem Heiler merken wir, daß sie dynamischer, ruhiger und beharrlicher ist bei allem, was sie unternimmt. Sie versteht alles, sie lacht
auf Scherze, sie stellt Überlegungen an. Wir haben wieder Hoffnung geschöpft." (Geistheiler – Der Ratgeber, S. 307.) Kinderlosigkeit, ungewollte Nach ihren erstaunlichsten Heilerfolgen befragt, schildert die Heilerin Iris G. aus Buchholz unter anderem den Fall einer Frau, die vier Jahre lang erfolglos versucht hatte, schwanger zu werden. Die Heilerin legte ihr die Hände auf - und ein Jahr später bekam die Frau ein Kind, "zum sprachlosen Erstaunen ihres Arztes". An schwerer Epilepsie litt die 46jährige Frau eines Facharztes für
Neurologie; drei heftige Anfälle pro Woche waren die Regel. Außerdem belastete sie ihre ungewollte Kinderlosigkeit. In ihrer Not vertraute sie sich 1990 einer Heilerin aus Kassel an. Daraufhin traten ihre Krampfattacken deutlich seltener und schwächer auf. Ein Dreivierteljahr später brachte sie einen Sohn zur Welt. (Aus Geistiges Heilen für eine neue Zeit, S. 153) Bei einer 23jährigen Patientin mit unerfülltem Kinderwunsch
wird in einem Fertilitätszentrum an einem Universitätsspital laparaskopisch in Narkose ein vollständiger, beidseitiger Eileiterverschluß festgestellt; die medizinische Wahrscheinlichkeit einer spontan eintretenden Schwangerschaft wird mit “gleich Null” beziffert. Vor dem ersten Versuch mit In-vitro-Fertilisaton läßt sich die Patientin von der Heilerin behandeln. Prompt wird sie schwanger, für die Gynäkologen unerklärlich. (Aus Geistiges Heilen für eine neue Zeit, S. 258-259.) Klaustrophobie s. Angst Kleinhirnatrophie Kleptomanie Knochenbruch
Kniegelenksentzündung 65929 s. auch Entzündung Von einem Rechtsanwalt beglaubigen ließ ein Neurologe aus Passau einen Dankesbrief, den er dem Geistheiler D. zusandte: “Wie Sie wissen, hatte ich schwere Durchblutungsstörungen und eine Kniegelenksentzündung
im linken Bein”, schrieb er am 19. Oktober 1979. “Trotz ständiger fachärztlicher Behandlung war ich gezwungen, unentwegt schmerzstillende Mittel einzunehmen. Ich war deutlich gehbehindert. Seit Sie mich viermal behandelt haben, bin ich absolut schmerzfrei. Auch bei längerem Gehen habe ich keine Beschwerden mehr. Für Ihre erfolgreiche Hilfe möchte ich mich bedanken. Ich werde Sie auf jeden Fall in meinem Bekanntenkreis weiterempfehlen.” (Aus Geistiges Heilen für eine neue Zeit, S. 152) Knochenkrebs s. auch Krebs Eine Hausfrau aus Ulm litt an Knochenkrebs,
der trotz Operation und Chemotherapie weiterfraß. Ein halbes Jahr lang vertraute sie sich der Geistheilerin Birgitt N. an. Einmal monatlich fand eine Sitzung mit geistigem Heilen, Gesprächs- und Bach-Blütentherapie statt. “In dieser Zeit”, berichtet die Heilerin, “wurde aus einer verunsicherten, ängstlichen Patientin eine mutige, selbstsichere, auf Gott hörende Persönlichkeit. Der Knochen wuchs nach, das Bein blieb erhalten. Dieser Erfolg hielt an, ohne Rückfälle.”
Knoten, “kalte” s. auch Krebs Knorpelschaden Kolik Koma Nach einer Virusinfektion lag ein 25jähriger Elektriker aus Rastatt im August 1991 im Koma. Ärzte gaben ihm allenfalls
eine "fünfprozentige Überlebenschance". Durch Bekannte des Patienten alarmiert, versuchte die Heilerin Felicita A. eine "Bildbehandlung": Nur anhand eines Fotos des Mannes "übertrug ich Fernenergie, sprach Gebete und legte Edelsteine auf das Bild". Kurz darauf erwachte der Mann aus dem Koma, zunächst aber nur zeitweilig. Doch nach mehreren Wochen "war er vollständig genesen", versichert die Heilerin. Konjunktivitis s. auch Entzündung Eine 32jährige Sekretärin aus Hamburg kam mit akuter Konjunktivitis
(Entzündung der Augenbindehaut) in die Praxis des Heilers Stefan B. Nach einmaligem Handauflegen, ohne körperlichen Kontakt, klangen ihre Beschwerden sofort ab - und sind seither nicht wiedergekehrt. Konzentrationsstörungen Kopfschmerzen, chronische (s. auch Migräne, Schmerzen) Eine 61jährige Sonderschullehrerin aus Berlin litt jahrzehntelang an Depressionen, chronischen Kopfschmerzen
“und vielen anderen psychosomatischen Beschwerden”. Seit ihrem 40. Lebensjahr war sie deswegen in nahezu ständiger ärztlicher Behandlung gewesen, wurde mehrfach in psychosomatische Kliniken eingewiesen. Ihre Symptome wurden dadurch nur vorübergehend geringfügig gelindert. 1985 ließ sich die Patientin auf eine Gruppen- und Einzeltherapie bei der Heilerin Maria R., einer Diplom-Psychologin, ein. Daraufhin verbesserte sich ihr Zustand zunehmend, die Depressionen lösten sich auf, die körperlichen Beschwerden verschwanden. Seit Herbst 1991 ist sie völlig symptomfrei, weitere Arztbesuche erübrigten sich. Eine 49jährige Computerfachfrau aus Mariabrunn litt seit Jahren ununterbrochen an
Kopfschmerzen, “bis zum Erbrechen”. Von verschiedenen Ärzten wurde sie ohne Erfolg behandelt. 1994 ließ sie sich viermal je eine Stunde lang von der Heilerin Hannelore S. Reiki geben. “Schon während der Behandlung”, berichtet Frau S., “lösten sich die Schmerzen vollkommen auf. Seither ist die Frau beschwerdefrei.” Krämpfe Kraftlosigkeit Krebs s. auch Blasenkrebs, Eierstockkrebs, Gebärmutterkrebs, Hodenkrebs, Kehlkopfkrebs, Leukämie, Lymphom, Morbus Hodgkin, Tumor sowie Bauchspeicheldrüsenkrebs, Darmkrebs, Knochenkrebs, Lungenkrebs, Lymphknotenkrebs, Prostatakrebs, Myxosarkom, Schilddrüsenkrebs, Magenkrebs) Bei einer 43jährigen Logopädin aus Regensburg war 1990 ein papilläres Schilddrüsen-Karzinom
festgestellt worden, das bereits metastasiert war, unter anderem in die Lunge. Die schulmedizinische Behandlung hatte eine Strumaresektion, eine Lymphadenektomie, Bestrahlung und Radiojodtherapie eingeschlossen - doch die Metastasierung hielt unverändert an. Im Juni 1991 fand die Patientin zu der Ärztin und Geistheilern Dr. med. K., die zunächst auf Craniosacraltherapie setzte, später ergänzt durch Homöopathie, Lumatron, Homöopathie, Nosoden, Kristalle und Rinden. Vor allem versuchte sie, der Kranken “Lebenszuversicht und Vertrauen in die eigenen Selbstheilungskräfte zu vermitteln, Angst abzubauen, Selbstvertrauen und Selbstliebe zu stärken”. Seit Juni 1995 ist die Frau vollständig tumor- und metastasenfrei, wie ein Facharzt für Radiologie bestätigte. Von August bis November 1996 vertraute sich dem Heiler J.-M. eine
Krebspatientin aus Rifferswil an. Insgesamt 12 Sitzungen fanden statt, wovon sich die Frau “eine Unterstützung der Chemotherapie und die Linderung verschiedener Nebenwirkungen” versprach. Ihre Erwartungen wurden erfüllt, wie sie im März 1997 schrieb: “Die Übelkeit ist fast immer verschwunden, Schlafstörungen vollständig. Ausserdem erfuhr ich wundervolle moralische Unterstützung. Und statt vorgesehenen 6 bis 8 Chemotherapien mußten nur 4 stattfinden.”
Bei einer 77jährigen Hausfrau aus Neubrandenburg war im Colon transversum, einem Teil des Dickdarms, ein Tumor
festgestellt worden. Unmittelbar nach der computertomographisch gestellten Diagnose ließ sich die Patientin sechsmal jeweils anderthalb Stunden lang mit Reiki behandeln. Anfangs faustgroß, schrumpfte die Geschwulst bis zum sechsten Tag auf die Größe einer Erbse. Nach drei Monaten war sie nicht mehr feststellbar, eine erneute Computertomographie blieb ohne Befund. Der behandelnde Arzt wollte dazu keinerlei Kommentar abgeben. (Geistheiler – Der Ratgeber, S. 320.) Mit Krebs kämpfte ein Ehepaar vom Wörthersee: Der Mann, ein 40jähriger Opernsänger, litt an Krebs an den Hoden, im Mund- und Kehlkopfbereich, konnte
deswegen seit zehn Jahren nicht mehr singen. Bei seiner 24jährigen Ehefrau hatten sich bösartige Tumoren an der Gebärmutter und den Eierstöcken gebildet. Beide standen kurz vor der Operation. Verzweifelt wandten sie sich 1992 an den Geistheiler Peter G. "Daraufhin habe ich im Oktober 1992 deren Haus sowie sie selbst magisch harmonisiert und jedem eine spezielle Klang-Meridiantherapie verordnet. Als sie kurz vor Weihnachten von ihrem Arzt untersucht wurden, war keinerlei Krebs mehr
nachweisbar. Der Arzt konnte sich das nicht erklären. Bis heute kam es zu keinen Rückfällen." Nach besonders bemerkenswerten Heilerfolgen befragt, schildert die Geistheilerin Angelika F. unter anderem den Fall eines 58jährigen Rentners aus München, der seit zwei Jahren an einem Karzinom
litt. Chemotherapie und Bestrahlung hatten dagegen wenig ausgerichtet - dafür aber seinen Verdauungstrakt zerstört und seine Haare gänzlich ausfallen lassen. "Seine Ärzte gaben ihm noch acht Wochen zu leben". Als der Patient 1987 zu Frau F. fand, legte sie ihm die Hände auf und leitete ihn zu "Lichtmeditationen" an, "mit der Vorstellung, dass die negative Energie, die zum Krebs geführt hat, aufgelöst wird. Der Patient änderte sein Bewusstsein." Nach neun Sitzungen war das Karzinom verschwunden. Der behandelnde Arzt "verbuchte dies als seinen Erfolg". Durch Empfehlungen fand zu der Heilerin Brigitte G. ein 60jähriger Mann aus Staucha bei Riesa: Ihm war
Prostatakrebs
diagnostiziert worden. Weil der Tumor zu nahe an der Blase saß, entschieden sich die behandelnden Ärzte gegen eine Operation. Stattdessen wurde eine Chemotherapie durchgeführt - ohne Erfolg. Zwölfmal, in einem Zeitraum von zwei bis drei Wochen, kam der Patient zu Frau G. - und "dabei wurde der Tumor weicher, dann kleiner, und schließlich war er weg", wie die Heilerin versichert. Weil der Mann alle vier bis sechs Wochen ärztlich untersucht wurde, ist diese Genesung medizinisch dokumentiert. Sie blieb übrigens ohne Rückfälle. Zu ihren beachtlichsten Erfolgen rechnet die Heilerin Angelika F. die Genesung eines 70jährigen Rentners aus Hauteroda in Thüringen: Ihm war im Herbst 1993
Leukämie diagnostiziert worden. Im Oktober desselben Jahres wandte er sich an die Heilerin. Ein einziges Mal legte sie ihm die Hände auf, daran schlossen sich zwei Fernbehandlungen anhand eines Porträtfotos an. "Nach sechs Tagen war der Mann geheilt", erklärt Frau F., "die Ärzte standen vor einem Rätsel." Auch in diesem Fall blieben Rückfälle aus. (Geistheiler – Der Ratgeber, S. 320.) Im Winter 1993/94 trat bei einer 50jährigen aus Schwabach/ Unterfranken ein 19 Millimeter dicker Knoten in der linken Brust auf: Krebs. Eine Chemotherapie schlug nicht an. Im Februar 1994 begann die Heilerin Angelika F. mit einer Fernbehandlung per Foto. Nach
vier Wochen war der Knoten auf sechs Millimeter geschrumpft. Krebs, Vorstadium von (Präkanzerose) Einer 47jährigen kaufmännischen Angestellten aus Wildberg/Sulz machten seit Jahren starke Monatsblutungen zu schaffen. Ende 1993 wurden in ihren Brüsten Knoten
festgestellt, die als "Präkanzerose" eingeordnet wurden, ein Vorstadium von Krebs. Seit Anfang 1994 behandelte ihre Hausärztin sie mit homöopathischen Mitteln - erfolglos. Daraufhin wandte sich die Frau an den Geistheiler Günther K., der auf "Energiebehandlung" setzte, verbunden mit Fußreflexzonentherapie, Einzelhomöopathie, Chiropraktik und Gesprächstherapie. Wenige Wochen später zeigte ein Bioresonanz-Test bei einer Heilpraktikerin in der Nähe ihres Wohnortes
"völlige Symptomfreiheit" an. "Seit Anfang September fühlt sie sich sehr gut." Kreuzschmerzen s. auch Schmerzen Kropf s. Struma Kurzsichtigkeit s. auch Augenleiden, Sehschwäche |