Obstipation, chronische Ödem Einer 62jährigen Hausfrau aus Haaren machten seit Jahren Diabetes und Ödeme
(Wasseransammlungen) in den Beinen zu schaffen. Medikamente halfen kaum. Ab Juli 1996 betreute die Heilerin Dragi A. die Dame mit einer Kombination von “Chakrenharmonisierung”, Bach-Blüten, Harmopathie und Edelsteintherapie. Daraufhin wurde der Blutzuckerspiegel immerhin konstanter; die Beschwerden in den Beinen ließen so deutlich nach, dass die Patientin keine Wassertabletten mehr benötigte. Offenes Bein So litt eine 35jährige Hausfrau aus Peiting/Oberbayern seit acht Jahren an einem offenen Bein. Trotz Salben und Verbänden blieb eine tiefe, äußerst schmerzhafte Wunde. Auf Empfehlung ihres Frauenarztes wandte sich die Patientin an den Geistheiler Erich B. in Kaufbeuren. Bereits nach einer Woche Handauflegen und Fernbehandeln begann sich die Wunde zu schließen, die Schmerzen verschwanden - und "der
behandelnde Arzt wunderte sich".
Wegen ihres offenen Beins
(ulcus cruris venosum) war die 57jährige Gerda S. aus Trier seit 1985 in nahezu ständiger ärztlicher Behandlung gewesen - erfolglos. Wiederholt lag sie monatelang in Fachkliniken. Dabei ”wurden mehrere Operationen vorgenommen, zwei Hauttransplantationen, Laser-, Akupunktur-, Eigenblutbehandlung, Infusionen, eben alles, was möglich war”, berichtet Frau S. ”Nun ist man aber am Ende mit der Schulweisheit und meinte, ich müsse mich damit abfinden. Da ich erst 57 Jahre alt bin, kann ich das nicht!” Bei Testbeginn zog sich die Wunde über 20 Zentimeter den Unterschenkel entlang, blutete, nässte, stellenweise schimmerte der Knochen durch. Zudem plagten Gerda S. starke Rückenschmerzen. Nach acht Wochen Handauflegen durch den Frankfurter Geistheiler D.: ”Die Wunde am Bein”, so stellte der ärztliche Versuchsleiter fest, ”hat sich im Laufe des Tests kontinuierlich verkleinert: von 11 x 3 cm auf 9,9 x 2,2 cm. (Dies bestätigte der behandelnde Arzt für Chirurgie, Dr. med. N. Frings aus Bad Bergzabern, in seinem Attest vom 26. Oktober 1994.) ”Zudem zeigt sich eine deutlich verbesserte Wundheilungstendenz. Dieser Fortschritt ist vor dem Hintergrund einer annähernd zehnjährigen Krankengeschichte zu sehen.” Die Patientin konnte wieder mühelos Treppen steigen und im Garten arbeiten. Ihre Rückenschmerzen waren verschwunden. Bis Mitte Februar 1995 hatte sich die offene Wunde am Bein vollständig geschlossen. (Siehe “Handauflegen im Test 1”)
Seit sechseinhalb Jahren litt eine 56jährige Frau
aus Aalen an offenen Beinen. Behandlungen bei zahlreichen Hautärzten, Aufenthalte in Krankenhäusern und Spezialkliniken sowie mehrere Kuren waren vergeblich gewesen. Auch ihre Hausärztin, die viermal pro Woche zu ihr kam, wußte nicht mehr weiter. Nun sollte ihr linkes Bein amputiert werden: “Es war ohne jegliche Durchblutung”, erinnert sich die Patientin. “Dreizehn Wunden klafften an ihm, so tief bis zu den Knochen. Alles war total vereitert, und das Gewebewasser lief und
lief wie ein Bächlein heraus. Am rechten Bein hatte ich eine Operationsnarbe, die schon seit einem Jahr offen war und nicht heilen wollte. Außerdem war mein linkes Auge von Grauem Star befallen; im linken Auge hatte sich nach einem Sturz ein Bluterguss gebildet, der in einer Ulmer Augenklinik abgesaugt werden sollte.” Mit einem Bein zu leben, “war für mich unvorstellbar, und ich war völlig am Boden zerstört. Die Schmerzen waren kaum mehr auszuhalten, und an Schlafen war kaum noch
zu denken. Monatelang saß ich, während meine Familie schlief, im Wohnzimmer auf der Couch, vollgepumpt mit Morphium, nur um für zwei Stunden mal keine Schmerzen zu haben.” Am 1. Juni 1995 kam es ihr zu einem Atem- und Herzstillstand. “Nach dem Frühstück wurde mir plötzlich übel, und ich fiel zu Boden. Der herbeigerufene Notarzt brachte mich ins Krankenhaus, wo ich zwei Wochen ohne Bewusstsein lag, angeschlossenen an lebenserhaltende Apparate. Als ich nach fünf Wochen entlassen
wurde, konnte ich mich noch immer nicht erinnern, vergaß alles gleich wieder und redete viel wirres Zeug.” In diesem Zustand kam die Frau zu dem Heiler Karl-Heinz I., um sich zweimal wöchentlich von ihm behandeln zu lassen, in Begleitung einer Bekannten, die an Schuppenflechte litt - und bald darauf geheilt war. Ihr selbst “ging es bei jedem Handauflegen besser. “Die Wunden an meinen Beinen heilten völlig zu, die Durchblutung kam wieder, die Schmerzen ließen nach, und ich
konnte nachts wieder schlafen. Es ist für mich unfassbar. Heute, nach sechs Monaten, kann ich wieder schmerzfrei gehen, habe wieder Selbstvertrauen und Freude am Leben. Ich kann ohne Schmerzmittel leben und bin ein völlig neuer Mensch. Die Ärzteschaft im Krankenhaus sowie meine Hausärztin können kaum glauben, dass meine Beine wieder geheilt sind. Auch meine Augen sind wieder in Ordnung - ohne Absaugen geheilt; wie eine augenärztliche Untersuchung inzwischen ergeben hat, ist der Graue Star
verschwunden. Auch meine Diabetes, an der ich seit 29 Jahren litt, ist nun stabiler geworden; statt zwei Insulinspritzen pro Tag benötige ich nur noch eine. Mein Gedächtnis ist wieder voll da. Patientin: Gerda K. (56), Hausfrau, 94315 Straubing, Teilnehmerin am “Fernheil-Test” 1998 Diagnosen: Neurogenes Ulcus cruris
("offenes Bein") mit Osteomyelitis (Knochenmarkentzündung, betroffen ist das Fersenbein). Außerdem: Thrombophlebitis rechts (Entzündung der Venenwand, die mit einer Thrombose - der Bildung eines Blutpropfs - in diesem Bereich einhergeht); kompensierte Nieren-insuffizienz; labiler Hypertonus (Bluthochdruck); diabetische Stoffwechsellage; erhebliche Spinalstenose (Verengung der Wirbelsäule) L3/L4 bzw. L4/L5; Karpaltunnelsyndrom li. (durch Druck auf Mittelarmnerv). Beschwerden: Ruhe- und Belastungsschmerz, entzündliches Ödem, kann nur an Krücken gehen (maximal 300 Meter); Wunde von der Größe eines Fünfmarkstücks; Schmerzen im Lendenbereich, Taubheitsgefühle; Gefühl, daß Daumen, erster und zweiter Finger "pelzig" werden und "einschlafen".Dauer: 1 bis 19 Jahre. Persönliche Testbilanz: Von der ersten Testwoche an erlebte die Hausfrau eine zunehmende Besserung, wenngleich das Tragen des Amuletts bei ihr zunächst keinerlei besondere Empfindungen auslöste. In ihren Wochen-protokollen berichtete sie zunächst "nicht mehr so starke Schmerzen, nur bei stärkerer Belastung", sowie eine "bessere Belastbarkeit des Beines". "Auch psychisch geht es mir besser." Seit Anfang Juni macht sie rapide Fortschritte: Erstmals seit 14 Jahren kann sie wieder tagelang ohne Krücken gehen. Sie ist vollkommen "schmerzfrei". Die klaffende Wunde des offenen Beins hat sich bereits halb geschlossen und ist deutlich weniger tief; ihre Fläche schrumpfte von Fünfmarkstück- auf Pfenniggröße. Insgesamt, so schätzt die Patientin, "ist eine 70prozentige Besserung eingetreten, ohne jegliche Tabletten". Ihre Schwellungen am Bein gingen kontinuierlich zurück: "an den Waden um fast zehn Zentimeter, am Knöchel um sechs Zentimeter." Den Eindruck, die Wirkung des Amuletts zu spüren, hat die Patientin "meistens nachts"; es löst bei ihr inzwischen intensive Empfindungen aus, die sie auf einer Skala von 1 ("kaum merklich") bis 10 ("sehr stark") Woche für Woche durchweg mit Werten zwischen 7 und 8 einschätzt. Auch Depressionen sind verschwunden.Ein merkwürdiger Nebeneffekt: Zu manchen Terminen in Frankfurt ließ sich Gerda Kühn von ihrer Tochter chauffieren, deren Ehe seit vielen Jahren ungewollt kinderlos geblieben war, trotz intensiver Hormonbehandlung. Der Heiler legte ihr ein einziges Mal eine Minute lang die Hand auf - und noch im selben Monat wurde sie schwanger. Medizinische Beurteilung der Geistheilung: "Das seit 1979 bestehende Ulcus cruris bzw. die seit 1984/85 bestehende neurogene Osteomyelitis haben sich zum ersten Mal gebessert. Die Patientin, die bei unserem ersten Gespräch im Mai 1998 noch zwei Gehhilfen benötigte und starke Schmerzen hatte, erschien im September ohne Gehhilfen und mit überaus deutlicher Schmerzreduktion. Das vorher verwendete Analgetikum konnte abgesetzt werden. Das Knochenszintigramm vom 1. September 1998 befundet einen leichten Rückgang der Osteomyelitis mit radiologisch vermehrter Sklerosierung.Die Ulcuswunde hat sich verkleinert. Parallel zum geistigen Heilen wurde ein Enzymgemisch (Wobenzym, zwei- bis dreimal täglich zwei Dragees) eingesetzt. Die Thrombophlebitis rechts hat sich hinsichtlich der Schwellung und der maximalen Gehstrecke ebenfalls verbessert, wobei das Enzymgemisch sicherlich mitbeteiligt war. Die Schmerzen und die Parästhesien, die durch die Spinalstenose hervorgerufen wurden, haben sich ebenfalls subjektiv verbessert. Das Karpaltunnelsyndrom besserte sich nicht. Bezüglich einer möglichen Veränderung der kompensierten Niereninsuffizienz und der diabetischen Stoffwechsellage stehen noch Laborwerte aus (z.B. Kreatinin, Kreatinin-Clearence, Nüchtern-BZ bzw. oraler Glucosetoleranztest). Zur Beurteilung der labilen Hypertonie fehlen regelmäßig durchgeführte und dokumentierte Blutdruckkontrollen." (HP Dirk-Rüdiger Noschinski) (Siehe Heilen ohne Grenzen, S. 108.)
Ohrgeräusche s. Tinnitus
Osteomyelitis Seit ihrem zwölften Lebensjahr leidet Katrin J., 28, aus Vorpommern, Mutter zweier Kinder, immer wieder an
heftigen Schmerzen in verschiedenen Teilen des Skelettsystems, verbunden mit Schwellungen, teilweise auch mit Wucherungen, die mehrfach operativ entfernt wurden. Diagnostiziert wurde ihr eine chronische Osteomyelitis: eine durch bakterielle Infektion ausgelöste Entzündung des Knochenmarks, die zu örtlichen Schmerzen und schließlich zu einer Schwellung der angrenzenden Weichteile führt. Zunächst war Frau J.´s linker Unterarm betroffen; daraufhin wurde ihr der befallene Abschnitt durch
einen Knochen aus ihrem eigenen Wadenbein ersetzt. Doch die Wucherungen traten immer wieder aufs neue auf: Im Oktober 1991 mußte ihr ein Weichteiltumor vom linken Handrücken geschnitten werden; die beiden letzten chirurgischen Eingriffe vor Testbeginn, im Juni 1993, betrafen Arm und Hand. Inzwischen litt die Frau täglich unter anhaltenden starken Schmerzen - und der ständigen Angst vor neuen Wucherungen. Nach acht Wochen Handauflegen durch den Frankfurter Geistheiler D.: ”Die
Schwellung am Arm ist geringfügig zurückgegangen, der Hautturgor hat sich deutlich gebessert”, stellte der ärztliche Versuchsleiter Dr. med. G.I. fest. ”Der Faustschluss der Betroffenen ist zwar noch inkomplett, aber eher möglich als zu Testbeginn. Schmerzen treten seltener auf, der Tumor fühlt sich weicher an als bei der ersten Untersuchung.” Die Finger der linken Hand sind beweglicher geworden. (Siehe “Handauflegen im Test 1”)
Osteomyelofibrose s. auch Leukämie, Lähmung, Little-Syndrom, Parese Auf die Fähigkeiten des Heilers G. schwört Anton H. aus Zürich, bei dem im Juli 1993 eine beginnende Osteomyelofibrose festgestellt worden war: eine Form von Leukämie, die aus schulmedizinischer Sicht als unheilbar gilt. Ärzte rieten ihm, alle drei bis vier Monate sein Blut testen zu lassen, “um so die Entwicklung abschätzen zu können”, berichtet der Patient. “In der Folge wurde das Blutbild immer schlechter. Zu schaffen macht mir
aber der niedrige Hämoglobinwert und die um das Dreifache vergrösserte Milz. Diese drückt auf den Magen, die Blase und die Nieren. Dies alles verursacht ein ständiges Kneifen und Stechen im Bauch. Seit September 1997 bin ich zu hundert Prozent invalid.” Im Sommer 1998 fand er zu G.: “Mein Bluttest vom 28. September 1998 war in fast allen Punkten besser als der vorletzte vom 16. Juni”, so schrieb Anton H. im August 1998. “Psychisch fühle ich mich heiterer und aktiver.
Das Klemmen im Bauch vergeht manchmal ganz, kommt dann aber wieder. Ich denke, dass durch das geistige Heilen etwas eingeleitet wurde, das nun eine kontinuierliche Besserung bringen kann.” Der behandelnde Arzt aus Winterthur äußerte sich in einem Attest vom 12. Oktober 1998 “sehr beeindruckt über die Besserung nicht nur des subjektiven Befindens, sondern auch der objektiven Laborwerte. Für mich als schulmedizinisch ausgebildeten Arzt bedeutet der Umstand, dass der Patient ohne
weitere gezielte medikamentöse Behandlungen bei einer als unheilbar geltenden Krankheit sich auf dem Weg der Besserung befindet, eine erfreuliche Herausforderung. Angesichts des Ernstes der Krankheit”, so der Arzt weiter, “empfehle ich unbedingt, mit geistigem Heilen, wie durch Herrn G. angewandt, fortzufahren.” Osteoporose
Patientin: Rena K. (76), Astrologin, Rentnerin, CH-8134 Adliswil, Teilnehmerin am “Fernheil-Test” 1998 Diagnosen: Osteoporose, obstruktive Bronchitis Beschwerden: Rückenschmerzen; Atemnot, chronischer Husten Dauer: seit 1992 bzw. 1995 Persönliche Testbilanz: Vermutlich der größte Pechvogel der gesamten Patientenstichprobe. Nicht nur erfuhr sie, von tageweisen subjektiven Linderungen der Atembeschwerden und Schmerzen abgesehen, monatelang keine anhaltende Linderung - es häuften sich im Testzeitraum Rückschläge, wie sie in
ihren Wochenprotokollen vermerkt. Eine strapaziöse Auslandsreise Anfang Juni belastete Atmung und Herz. Am 20. Juni zog sie sich eine tiefe, kaum verheilende Schnittwunde am linken Bein zu, als sie versehentlich gegen eine Metallkante ihres Schreibtisches stieß. Am 1. Juli musste sie einen Chirurgen aufsuchen, der sie auf einen Leistenbruch hinwies, welcher schleunigst operiert werden sollte. Mitte Juli zog sie sich an beiden Füßen eine allergische Infektion zu, die einen juckenden,
brennenden Ausschlag hervorrief. Die schwülwarme erste Augusthälfte sorgte für "eine denkbar ungünstige Wetterlage, derentwegen ich mich öfter an die Sauerstofflasche anschließen oder das Atemspray benutzen mußte". Zu allem Überfluß rutschte sie, während eines Gewitters, auf der nassen Terrasse aus - und stürzte so schwer, daß sie mit mehreren Knochenbrüchen ins Krankenhaus eingeliefert werden mußte. "Ich frage mich verzweifelt: Warum?", notiert Rena K. in einem
ihrer letzten Wochenprotokolle. "Was will das Schicksal mir sagen? Was habe ich noch immer nicht begriffen? Welche Lehre sollte ich daraus ziehen?" - Nachdem die Brüche erstaunlich rasch verheilt waren, schlug die Niedergeschlagenheit zum Zeitpunkt des Testendes dann in Euphorie um. Medizinische Beurteilung der Geistheilung: "In der Testphase stürzte Frau K. in ihrer Küche so schwer, dass sie sich einen Becken- und mehrere Rippenbrüche zuzog. Sie lag im Krankenhaus
und weilt zur Zeit (bei Testende) zur Erholung in der ‚Sonnmatt' in Luzern. Die Frakturen sind relativ schnell verheilt. Die Patientin gibt an, daß es ihr nie besser gegangen sei als jetzt. Sie macht Bergwanderungen, bei denen sie auch nie Atembeschwerden verspürt, was früher wegen ihrer obstruktiven Bronchitis sicher der Fall gewesen wäre. Sie gibt also eine deutliche Besserung sowohl der Osteoporosebeschwerden als auch der obstruktiven Bronchitis an.Die Patientin betont ihren eisernen
Genesungswillen und weiß nicht, ob nun dieser oder eher die Fernheilbemühungen an ihrer Besserung schuld sind. Jedenfalls hört sie sich nach ihrer ‚Genesung' fast euphorisch an." (Dr. med. Pierre Bovet) (Siehe Heilen ohne Grenzen, S. 120-121.) Otitis media s. Mittelohrentzündung |