Raucherbein Rauchersucht s. auch Sucht In einer einzigen Sitzung, so berichtet die Heilerin H.-W., wurde eine 30jährige Kauffrau im Jahr 2000 ihre jahrelange Nikotinsucht
los: “Seit einem Jahr ist sie Nichtraucherin, und das ohne Rückfälle.” Recklinghausen-Krankheit Patientin: Tanja S. (25), Zahnarzthelferin, 34626 Neukirchen, Teilnehmerin am “Fernheil-Test” 1998 Diagnose: Morbus Recklinghausen (Neurofibromatose):
gutartige Tumore von Nervenfaserzellen, auch im Kopf sowie am Arm. Z. n. Thornkotomie bei Neurofibromentfernung 1986 sowie Exzision eines Neurofibroms am rechten Pectoralismuskel 1988, bilaterale Akustikusneurinome sowie Herd im Bereich der Zisterna interpeducullaris.Beschwerden: Taubheit auf beiden Ohren, Schwellungen und Sehschwäche auf dem rechten Auge, Gleichgewichtsstörungen, Tremor (Zittern) der linken Hand beim Heben. Dauer: seit 1990. Persönliche Testbilanz:
Vor Testbeginn "hatte ich bereits meine Beerdigung vorbereitet", berichtet die Patientin. Doch von der ersten Woche an "ging es seelisch wieder aufwärts. Die gesamte Woche über ist so, als ob ich ständig von irgendwoher Energie bekomme." Ein ausgeprägtes Neurofibrom, das sich ca. 15 cm lang den linken Unterarm entlangzog und als bläulichbraun verfärbte, extrem druckschmerzempfindliche Beule die Haut wölbte, ist seit der achten Testwoche vollständig verschwunden - eine aus schulmedizinischer Sicht "unerklärliche Spontanremission", wie ein Chirurg eines Frankfurter Krankenhauses kommentierte. Auch die Sehkraft hat sich deutlich verbessert, ebenso der Gleichgewichtssinn: Seit Ende August traut sich Tanja S. zu, mit ihrem Hund alleine, ohne die ständige Aufsicht von Verwandten, Spaziergänge zu unternehmen. "Es ist ein tolles Gefühl, wieder selbständiger zu sein!" Vor der Studie schmerzte ihr linkes Bein und wurde zunehmend schwächer; doch seit dem vierten Testmonat sind die Schmerzen weg, und "mein Bein fühlt sich nicht mehr so schwach an." Die Kopftumore sind zwar noch vorhanden, wie eine Computertomographie am 21. August ergeben hat - allerdings ist der größte deutlich geschrumpft, wie ein Vergleich mit Aufnahmen vom Dezember 1996 und November 1993 zeigt. "Ich habe das Gefühl, nun alles zu schaffen und gesund zu werden", schreibt sie in ihrem letzten Wochenprotokoll. "Seelisch geht es mir total gut - so gut wie noch nie! Wer weiß, wie alles geworden wäre, ohne so eine tolle ‚Kraft'. Ich will nicht daran denken, was mir hätte passieren können. Ich denke nur, was noch alles passieren kann, im positiven Sinne. Wenn es mir jetzt schon, nach fünf Monaten, so gut geht, wird es bald noch besser sein! Ich habe das Gefühl, daß es nun stetig bergauf geht. Ich plane auch wieder meine Zukunft. Dazu hatte ich oft nur wenig Lust, denn mir ging es ja so schlecht. Nun sehe ich meine Zukunft in einem positiven Licht, und ich plane wieder!"
Medizinische Beurteilung der Geistheilung:
"Interessant ist der Vergleich zwischen den radiologischen Befunden vom 31. Januar 1997 und 21. August 1998, zumal sich ersterer vergleichend auf einen früheren radiologischen Befund vom 10. Dezember 1996 bezieht. Allerdings wurde bei den Untersuchungen kein Kontrastmittel verwendet (KM-Allergie), und es lagen dem Radiologen bei der Auswertung keine Vor-MRT-Befunde zum direkten Vergleich vor.Trotzdem ist auffällig, daß bei den intrakraniellen Tumoren ein Wachstumsstillstand bzw. eine Wachstumsverlangsamung eingetreten ist. Noch auffälliger ist die spontane Totalremission eines großen Neurofibroms am Unterarm der Patientin. Frau S. ist zum Zeitpunkt des zweiten Interviews - im September 1998 - in der Lage, eine Gehstrecke von etwa einem Kilometer ohne fremde Hilfe zu bewältigen. Auch die Motorik hat sich insgesamt etwas verbessert. Alle diese Verbesserungen entwickelten sich entgegen der üblichen Prognose bei Neurofibromatose! Noch auffälliger ist die Verbesserung des psychischen Allgemeinzustands, der mit "sehr gut" bezeichnet werden kann. Die Probandin ist zuversichtlich, sie schreibt an einem Buch über ihre Erkrankung und die damit verbundenen Erlebnisse." (Hp Dirk-Rüdiger Noschinski) (Siehe Heilen ohne Grenzen, S. 104) Rhabdomyosarkom s. auch Krebs, Sarkom, Tumor Rheumatisches Leiden (s. auch Arthritis, Arthrose, Gelenkrheumatismus, Gicht, Morbus Bechterew)
Einem 40jährigen Selbständigen aus Herford machte seit fünf Jahren zunehmend Rheuma
zu schaffen. Kortisonpräparate und Kuren halfen nicht. Im März 1997 wandte er sich deshalb an die Heilerin Christine D., die ihn seither alle zwei bis vier Wochen zu sich kommen ließ. Ein Vierteljahr später legte er seine Krücken weg, benötigte fast kein Kortison mehr und fand neuen Lebensmut. Seine körperliche Beweglichkeit ist nach Aussage des Arztes um achtzig Prozent gestiegen. An chronischem Gelenkrheumatismus
litt ein 55jähriger Frührentner aus Bergisch-Gladbach seit drei Jahren. Verordnete Medikamente mußte er wegen Nebenwirkungen absetzen. Bei der Heilerin Petra P. versuchte er es ab Dezember 1991 mit Reiki: zunächst an vier Tagen hintereinander, anschließend zwei Monate lang jeden zweiten oder dritten Tag, dann ein halbes Jahr lang einmal pro Woche - jeweils für eine Stunde. Während der Sitzungen erlebte er teilweise heftige Heilreaktionen (“Erstverschlimmerung”) - doch zwischen den Terminen war er beschwerdefrei. Um sich selbst zu helfen, erlernte er Reiki. Im Sommer 1993 stellten zwei Ärzte per Bluttest fest: Es waren keine Rheumawerte mehr vorhanden. Seit einem Jahr machte einer 60jährigen Rentnerin aus Villingen-Schwenningen
Rheuma
zu schaffen, gegen das ärztliche Maßnahmen wenig ausrichteten. 1993 machten Freunde sie auf den Heiler Wolfgang F. aufmerksam, der sie drei Monate lang täglich eine Viertelstunde lang fernbehandelte; zusätzlich legte er ihr hin und wieder die Hände auf. “Von Woche zu Woche besserte sich ihr Zustand merklich”, versichert der Heiler. “Nach drei Monaten war sie restlos gesund.” Der behandelnde Arzt führte diesen Fortschritt auf die verordneten Medikamente zurück. Einer 83jährigen Hausfrau aus Salzburg, die seit rund zehn Jahren an schwerem
Rheuma
litt, konnte die Hamburger Heilerin Frauke B. - eine studierte Pädagogin - Ende 1991 helfen. Ärztlich verordnete Medikamente hatten nicht angeschlagen, die Krankheit verschlimmerte sich. Schließlich wurde die Patientin stark depressiv und tablettensüchtig. Erst dreimonatiges Handauflegen und Fernbehandeln brachten die Wende: Die Schmerzschübe traten immer seltener und schwächer auf, die Frau benötigte fast keine Medikamente mehr. Dieser Erfolg hielt an. Der behandelnde Arzt tat ihn als "Zufall" ab. (Geistheiler – Der Ratgeber S. 323.) Ein 65jähriger Landwirt aus Hoppecke litt seit 1979 an einer
rheumatischen Erkrankung sämtlicher Gelenke, die ihn weitgehend bewegungsunfähig machte. Trotz mehrerer Krankenhausaufenthalte verschlechterte sich sein Zustand zunehmend. Ab April 1994 nahm sich der Geistheiler Axel S. des Mannes an, legte ihm zweimal wöchentlich die Hände auf, setzte ergänzend Eigenblut- und Phytotherapie ein und führte intensive psychotherapeutische Gespräche mit dem Patienten. Zunächst verschlimmerte sich das Leiden - doch dann, nach etwa dreieinhalb Monaten, ging
es rapide aufwärts. “Die Schwellungen an den Gelenken gingen zurück, die Beweglichkeit nahm zu. Alle Laborwerte normalisierten sich, Harnsäure- und Cholesterinwerte fielen. Aber am meisten spielte sich die Genesung im Kopf ab”, berichtet der Heiler. “Der Patient war ungeheuer motiviert. Heute bewegt er sich mit einem Stock sehr gut vorwärts. Bis auf kleine Gelenkschmerzattacken geht es ihm stetig besser.” Bei einer 40jährigen Industrienäherin aus
Gladbeck war im August 1991 Gelenkrheuma
aufgetreten, das sich seither stetig verschlimmerte, trotz Cortisonpräparaten, Heilgymnastik, Eisbehandlungen und Massagen. Am 25. September 1997 suchte die Patientin erstmals den Geistheiler Frank K. auf – und schon nach dreiminütigem Handauflegen, aus etwa zehn Zentimetern Abstand, verschwand sofort eine Nackenstarre, derentwegen die Frau zuvor immer den ganzen Oberkörper drehen musste, um zur Seite zu schauen. Nach zwei weiteren Sitzungen gingen Schwellungen in den Knien und Beinen zurück, Schmerzen ließen nach, die Gelenke wurden beweglicher. Zwischen dem 10. Oktober und dem 30. November 1997 kümmerte sich K. daraufhin täglich um die Rheumapatientin. “In dieser Zeit”, so dokumentierte eine Ärztin, “reduzierten sich Knoten an den Handgelenken, die vorher pflaumengroß gewesen waren, auf Erbsen- bis Haselnussgröße. Weiche Schwellungen an Händen, Unterarmen, Beinen und Knien gingen ganz zurück. Ein Taubheitsgefühl der Haut an Armen, Beinen und Hüften verschwand. Das Körpergewicht reduzierte sich um zehn Kilogramm, ohne dass die Frau ihre Eßgewohnheiten geändert hatte. Die deformierten Füße fanden wieder ihre natürliche Ausrichtung, so daß sich wieder ein normales Gangbild einstellte. Schwindelanfälle und Kreislaufstörungen verschwanden.” Alles in allem, so die begutachtende Ärztin weiter, sei “die Beweglichkeit erheblich gestiegen. Die Arme können wieder über den Kopf gehoben werden, Gegenstände fallen nicht mehr aus den Händen; zum Fensterputzen kann die Frau wieder einen Stuhl besteigen, Treppen normal begehen. Ihre Schlafgewohnheiten haben sich radikal geändert: Vorher schlief sie pro Nacht allenfalls zwei bis vier Stunden – in Rückenlage, mit Nackenrollen und drei Kissen im Rücken; wenn sie morgens aufstand, war ihr Körper nahezu völlig steif. Um sich anzuziehen, musste die Patientin erst eine Schmerztablette einnehmen und zwei Stunden wirken lassen. Heute benötigt sie fürs Aufstehen und Anziehen gerade noch zehn Minuten – ohne Schmerzmittel; nachts schläft sie acht Stunden: in Seitenlage, ohne Kissen oder sonstige Hilfsmittel.” Auch Nahrungsmittelallergien sind verschwunden. Inzwischen benötigt die Frau keinerlei Rheumamittel mehr. Ehe sie zu dem Geistheiler fand, hatte sie täglich vier- bis fünfmal schmerzstillende Medikamente einnehmen müssen – inzwischen sind es maximal zwei pro Woche, und auch diese nimmt sie nur noch vorsorglich ein, wenn längere Ausflüge oder Feste anstehen. Rheumaschübe sind nicht mehr aufgetreten. An ihre einstige schwere Erkrankung erinnern nur noch gelegentliche Sehnenschmerzen und Muskelkater bei Überanstrengung. Besonders eindrucksvoll ist der Fall einer 27jährigen Sachbearbeiterin aus der Nähe von Bingen. Von Geburt an wurde sie am ganzen Körper von Neurodermitis in schlimmster Form gequält: “Nachts musste ich mitunter mehrmals heiß duschen, weil der Juckreiz schier unerträglich war”, erzählt sie. Kortisonsalben, Spritzen und mehrere Kuraufenthalte brachten immer nur eine vorübergehende Linderung. Im Laufe der Jahre kamen Asthma bronchiale, Heuschnupfen und
Rheuma
hinzu; beinahe wöchentlich bildeten sich Geschwüre in den Ohren. “Zwei- bis dreimal pro Jahr gab es einen regelrechten Krankheitsschub”, so die Patientin. “Mein ganzer Körper schwoll an, die Neurodermitis brach voll auf. Innerhalb einer Viertelstunde mußte ich dann eine Spritze bekommen; ich mußte sogar schon reanimiert werden.” Seit ihrem 16. Lebensjahr traten in ihrer linken Brust verdächtige Knoten auf, die regelmäßig per Ultraschall kontrolliert wurden, um bösartige Wucherungen frühzeitig zu erkennen. Ab Januar 1996 begann sich die Heilerin Brigitte B. aus Ingelheim um die Patientin zu kümmern: zunächst fand an fünf aufeinanderfolgenden Tagen je eine Heilsitzung statt, anschließend ein bis drei Behandlungen pro Woche. Insgesamt gab es dreißig Termine, der letzte im Oktober 1996. “Schon nach der ersten Behandlung”, so berichtet die Heilerin, “konnte die Frau nach eigenen Angaben zum ersten Mal in ihrem Leben eine Nacht durchschlafen. Ihre Haut reagierte sofort sehr positiv; sie heilte zusehends ab, und der ständige Juckreiz hörte auf. Nach der fünften Behandlung war die Haut schon soweit abgeheilt, daß sich die Frau zum ersten Mal seit Jahren ins Schwimmbad wagte. Wenn die Haut in den darauffolgenden Monaten überhaupt reagierte, dann immer nur an einzelnen Stellen und bloß ein bis drei Tage lang.” Ähnlich entwickelte sich die übrige Symptomatik: Rheuma, Heuschnupfen, Asthma und Ohrenschmerzen traten nur noch ein bis zwei Tage auf, und das deutlich abgeschwächt. Im Juni 1996, beim letzten Allergieschub, kamen alle Symptome überfallartig in einer einzigen Nacht – seither sind sie völlig verschwunden. Und was wurde aus dem Knoten in der linken Brust? Bis September 1996 war er derart gewachsen, dass er von außen tastbar war. Der Arzt riet zur sofortigen Operation – die Frau lehnte ab; er verschrieb ihr Tabletten – die Frau nahm sie nicht ein. Sie vertraute auf die Heilerin. Bis Anfang November war der Knoten vollständig verschwunden. Daraufhin informierte sie den Arzt von der Geistheilung. Seine ungehaltene Reaktion: “Wenn Sie mit diesem Blödsinn nicht sofort aufhören, verweise ich Sie aus meiner Praxis!”
Rückenschmerzen s. auch Schmerzen Seit November 1996 plagten heftige Rückenschmerzen
eine 33jährige Hausfrau aus Manubach. “Im Januar 1997”, so berichtet die Patientin, “wurden sie extrem schlimm. Ich hatte sie anhaltend, Tag und Nacht. Von einem Arzt bekam ich Tabletten und eine Salbe; das half aber nur kurzzeitig. Bei einem Orthopäden erhielt ich sechs Behandlungen auf der Streckbank und sechs weitere mit Infrarotlicht und Elektromassage – doch es wurde immer schlimmer.” Im Mai 1997 lernte sie den Geistheiler Rudy D. kennen. Eine einzige “Energiesitzung” fand statt. “Seitdem bin ich schmerzfrei”, versichert die Patientin, “bis zum heutigen Tag.”
Rückgratverkrümmung |