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Lesetipp
Geistiges Heilen bei Krebs
Geistiges Heilen bei Krebs - eine Chance?

“Welcher Onkologe kann Geistiges Heilen noch als Humbug abtun, nachdem er dieses Buch auf sich wirken ließ?”
Dr. Gernot E., Potsdam

T
Was Geistheiler bisweilen erreichen -
Geistiges Heilen bei Tinnitus, Tumor, Taubheit u.a.


Aus der Datenbank der
Vermittlungsstelle für herausragende Geistheiler (IVH). Zu Stichworten ohne weiteren Text liegen der IVH ebenfalls Erfolgsberichte vor. Fallbeispiele finden Sie auch in den Büchern Geistheilung - Erfolge von A bis Z, Fernheilen Band 2, Geistiges Heilen - Das Große Buch, Geistiges Heilen bei Kindern, Heilen ohne Grenzen sowie Geistiges Heilen bei Krebs

NAVI Geistheilung - Erfolge A-Z:  Übersicht der hier erwähnten Krankheiten/Leiden / A / B / C / D / E / F / G / H / IJ / K / L / M / N / O / PQ / R / S / T / U / V / W / XYZ

 

Andauernde Ohrgeräusche Tinnitus – können das Leben zur Qual machen. Fast drei Millionen Bundesdeutsche leiden daran, jeder Vierte derart massiv, dass er ärztliche Hilfe sucht – doch selten findet. In solchen Fällen erreicht Geistiges Heilen oftmals erstaunlich rasch erstaunlich viel. Aber auch bei Taubheit, bei einem Tennisarm konnten Geistheiler in Einzelfällen deutliche Linderungen erreichen. Und bei einem Tumor? Selbst dann ist Geistheilung einen Versuch wert, wie zahlreiche der IVH vorliegende Erfolgsberichte nahelegen.
 

Tablettensucht s. Sucht

Taubheit s. auch Hörprobleme
Der Autor Wolfgang Lüdke, ehemals stellvertretender Chefredakteur der Zeitschrift “Bio”, berichtet: “Bei Kathrin K. aus Gera wurde 1994 Multiple Sklerose diagnostiziert, mit plötzlicher Taubheit auf dem linken Ohr, Tinnitus-Geräuschen und Gleichgewichtsstörungen bis hin zur zeitweisen Unfähigkeit, sich selbständig fortzubewegen. Im rechten Ohr traten stechende Schmerzen auf. Über ihre persönlichen Testerfahrungen mit Geistheilung führte sie stichwortartig Protokoll: “Nach der zweiten Behandlung keine Schmerzen mehr auf dem rechten Ohr! (Vorher Angst vor totaler Taubheit.) Nach der dritten Behandlung: Laufe ohne Ermüdung kräftig zwei bis drei Kilometer. (Vorher Erschöpfung nach einem Kilometer.) Allgemein Zuversicht und Wohlbefinden nach siebter Behandlung.” (Aus Geistiges Heilen für eine neue Zeit, S. 80.)

Taubheitsgefühl in Gliedmaßen s. auch Parästhesie

Tennisarm

Tetanie
   Mit dreimaligem Besprechen half der Geistheiler Peter S. einem 14jährigen aus Hamburg, der seit seiner Geburt an Tetanie litt und geistig schwer behindert war. Die ärztlich verordneten Medikamente beeinflussten seine starken Krämpfe kaum, brachten nur vorübergehend eine Beruhigung. Nach S.´s Behandlung hörten diese Krämpfe schlagartig auf, Medikamente wurden überflüssig. Die Hirnschädigung erwies sich allerdings als irreparabel.

Tinnitus
    Einen 26jährigen Kellner aus Düsseldorf trieb seit 1992 ein ständiger Pfeifton in den Ohren schier zur Verzweiflung. Nachdem alle schulmedizinischen Behandlungsversuche versagt hatten, machten ihm Ärzte klar, er müsse damit leben. Im Juli 1995 versuchte es die Heilerin Alma C. sieben Tage lang mit jeweils zehnminütigem Handauflegen. Bereits am fünften Tag war der Ton verschwunden - und blieb es seither, ohne Rückfall.
    Im Januar 1995 suchte ihn ein 51 Jahre alter Postbeamter auf, der seit einem halben Jahr von Tinnitus (Ohrgeräusche) gequält wurde. Ärzte waren ratlos gewesen; der Geistheiler Rolf K. behandelte ihn sechsmal eine Viertelstunde lang. Bereits nach dem zweiten Termin klangen die Ohrgeräusche ab, nach dem fünften verschwanden sie. Mehr als die Pseudo-Erklärung “Spontanremission” fiel dem behandelnden Arzt dazu nicht ein.
    Ein 65jähriger Mann aus Baden-Baden litt an Tinnitus (Ohrgeräuschen). Anfang 1998 nahm sich die Heilerin Irina G. seiner an: An fünf aufeinanderfolgenden Tagen vermittelte sie ihm “bis zu 30 Minuten Energie. Nach sechs Tagen verschwanden die Ohrgeräusche.”
    Seit einem Jahr machten Ohrgeräusche (Tinnitus) einer etwa 50jährigen Hausfrau aus Hetzenbach bei Zell zu schaffen. Nachdem Medikamente keinen Erfolg gebracht hatten, wurde der Frau ärztlicherseits eine Operation vorgeschlagen. Stattdessen vertraute sie sich im November 1997 dem Geistlichen und Geistheiler Helmut G. an. Zweimal legte er ihr die Hände auf. “Danach sagte sie, dass sie das Geräusch kaum noch höre. Nach einem Jahr bestätigte sie mir, dass dieser Erfolg angehalten habe.”

Eine 71jährige Rentnerin aus Eckernförde litt seit elf Jahren an Tinnitus (Ohrgeräusche), gegen den herkömmliche Therapien nichts ausgerichtet hatten. Im Dezember 1995 fand eine einzige, zweieinhalbstündige Sitzung bei der Heilerin Ursula B. aus Holzdorf/Schleswig-Holstein statt. In der darauffolgenden Woche gingen die Beschwerden nach und nach zurück - und verschwanden schließlich vollständig. (Geistheiler – Der Ratgeber, S. 322.)
    Anhaltende Ohrgeräusche (Tinnitus) quälten einen 82jährigen Rentner aus Berlin seit zwanzig Jahren. 1992 legte ihm die Heilerin Veronika L. ein einziges Mal etwa eine Stunde lang die Hände auf - danach "fühlte er sich frei und hörte, ohne Geräusche, alles wieder ganz klar". (Geistheiler – Der Ratgeber S. 323.)
    Seit einem Jahr litt eine 34jährige Hausfrau aus Luxemburg an Angstzuständen, Depressionen und Tinnitus (Ohrgeräuschen). Nachdem Psychopharmaka wirkungslos blieben, wurde sie ärztlicherseits darauf vorbereitet, dass sie “damit leben” müsse. Damit wollte sie sich nicht abfinden. Am 12. März 1996 wandte sie sich schriftlich an den Geistheiler Lothar M., der eine “Umsessenheit” durch niedere Geistwesen vermutete. Er betete für sie und “schickte ihr Energie” - seither sind sämtliche Beschwerden verschwunden, wie der Heiler versichert.
    Seit Jahren quälte einen 57jährigen Kraftfahrer ein Tinnitus; hinzu kamen eine Lumbago-Ischialgie, Hüft- und Kniegelenksarthrosen sowie eine Reihe psychosomatischer Beschwerden. Die Schulmedizin erreichte in allen Fällen immer nur kurzfristige Besserungen. Ab Februar 1993 behandelte ihn der Geistheiler Otto R. über ein Jahr lang mit Handauflegen, Edelstein-, Orgon- und Aromatherapie. Seit Mai 1994 ist der Tinnitus vollständig verschwunden, die übrigen Beschwerden besserten sich zumindest erheblich. “Der Klient war sehr schwierig”, berichtet der Heiler. “Heute hat er zu einer positiven Lebenseinstellung gefunden.”

Patient: Richard O. (43), Diplom-Finanzwirt, 86748 Marktoffingen, Teilnehmer am “Fernheil-Test” 1998
    Diagnose: Tinnitus beidseits
    Beschwerden: starke Ohrgeräusche, Hypersensibilität gegen Lärm
    Dauer: seit 4 Jahren
    Persönliche Testbilanz: Zwar ist der Tinnitus keineswegs verschwunden, und "vor allem morgens nach dem Aufwachen sowie abends ist er weiterhin sehr laut". Doch seit Ende des ersten Testmonats sind die Ohrgeräusche (a) "tagsüber durchweg leiser",  (b) werden nicht mehr, wie in den Jahren zuvor, durch körperliche Belastung, z.B. Fahrradfahren, Garten- oder Heimwerkerarbeiten, verstärkt, (c) "sind die allabendlich eintretenden heftigen Ausschläge an einigen Tagen nicht so stark bzw. treten später ein". Einen zeitweiligen Rückschlag in der ersten Junihälfte, als "es intensiv im ganzen Kopf summte", hält der Diplom-Finanzwirt aus eigener Erfahrung für "witterungsbedingt". Von der zweiten Augustwoche an habe er seine "bisher beste Zeit mit dem Tinnitus gehabt", berichtet Richard O. "Denn er ist zeitweise derart in den Hintergrund getreten, daß ich ihn einfach nicht wahrnehme, bzw. er ist einfach nicht so ‚aufsässig' wie sonst. Ich hoffe, daß diese Besserung anhält und der Tinnitus weiter aus meinem Leben zurückgedrängt werden kann." Ab Anfang September kam es dann wieder zu  einer Verschlechterung, wieder vor allem "morgens nach dem Aufwachen. Tagsüber gab es dann meist bessere Phasen."
    Medizinische Beurteilung der Geistheilung: "Der Tinnitus ist durch einen schwankenden Verlauf gekennzeichnet. Auch dieser Patient hatte schon bessere Phasen, aber auch schlechtere. Während der Fernbehandlung scheinen sich die Beschwerden leicht gebessert zu haben. Es ist schwierig zu beurteilen, ob die Besserung eine normale Plus-Variante darstellt oder ob ein Heileffekt vorliegt. In den kommenden Monaten wird sich zeigen, ob der Erfolg von Dauer ist." (Dr. med. Pierre Bovet)
(Siehe Heilen ohne Grenzen, S. 102-103.)

Patient: Albert R. (55), Maurer/Bauführer, CH-9308 Lömmenschwil, Teilnehmer am “Fernheil-Test” 1998
    Diagnose: Tinnitus
    Beschwerden: Ohrgeräusche, ausgelöst durch Gehörtrauma (Baulärm)
    Dauer: seit 1963
    Persönliche Testbilanz: Zwar hält der Pfeifton unvermindert an - doch immerhin hat der Tinnitusgeplagte seit der zehnten Testwoche den Eindruck, daß sich "die Widerstandskraft meines Gehörs gegenüber Lärmeinfluß leicht gebessert hat".
    Medizinische Beurteilung der Geistheilung: geringfügige Verbesserung der subjektiven Beschwerden (+1 auf einer bipolaren Skala von -5 = erheblich verschlechtert über 0 = unverändert bis + 5 = erheblich gebessert). (Dr. med. Pierre Bovet)
(Siehe Heilen ohne Grenzen, S. 114)

Seit Jahren litt eine 65jährige Pflegerin und Krankenschwester aus Elmshorn an Tinnitus. Ärztliche Maßnahmen blieben ohne Erfolg. Daraufhin entschloß sich die Frau zu 12 Sitzungen bei dem Heiler Günter G. Eine “Aura-Heilung” fand statt, verbunden mit einer Akupressur am Ohr. “Der Tinnitus verschwand völlig – ohne Rückfall”, versichert der Heiler.
   Der Autor Wolfgang Lüdke, ehemals stellvertretender Chefredakteur der Zeitschrift “Bio”, berichtet: “Bei Kathrin K. aus Gera wurde 1994 Multiple Sklerose diagnostiziert, mit plötzlicher Taubheit auf dem linken Ohr, Tinnitus-Geräuschen und Gleichgewichtsstörungen bis hin zur zeitweisen Unfähigkeit, sich selbständig fortzubewegen. Im rechten Ohr traten stechende Schmerzen auf. Über ihre persönlichen Testerfahrungen führte sie stichwortartig Protokoll: “Nach der zweiten Behandlung keine Schmerzen mehr auf dem rechten Ohr! (Vorher Angst vor totaler Taubheit.) Nach der dritten Behandlung: Laufe ohne Ermüdung kräftig zwei bis drei Kilometer. (Vorher Erschöpfung nach einem Kilometer.) Allgemein Zuversicht und Wohlbefinden nach siebter Behandlung.” (Aus Geistiges Heilen für eine neue Zeit, S. 80.)

Toxoplasmose
    Im Oktober 1994 schickte eine Mainzer Klinik einen Mann zum Sterben nach Hause, der an Leptospirose und Toxoplasmose litt, zwei heimtückischen, durch Bakterien hervorgerufenen Erkrankungen. “Der Patient konnte kaum mehr laufen und nichts essen”, erinnert sich die Heilerin Hannelore K. “Nach vierzehntägiger Therapie bei mir hatte er wieder zwei Kilo zugenommen. Seine Blutwerte besserten sich sofort. Bei einer Kontrolluntersuchung ein Vierteljahr später erklärte ihn die Mainzer Klinik für geheilt.”

Trigeminusneuralgie (s. auch Neuralgie)
    Eine 64jährige Hausfrau aus Mülheim litt seit 1988 an einer Trigeminusneuralgie. “Zuerst mein Arzt”, so berichtet die Patientin, “dann ein Heilpraktiker behandelten sie erfolglos. Die Heilerin Marion B. legte seit 1992 die Hände bei mir auf und verwendete auch Heilsteine. Sie massierte außerdem meine Füße an bestimmten Punkten. Seit dieser Zeit sind meine Schmerzen verschwunden, ich habe eine gute Verdauung - die Jahrzehnte nur mit Abführmitteln funktionierte), und auch meine Nervosität legte sich.” 

Tuberkulose
- Haut-

    Einer der verblüffendsten Heilerfolge von Erika P. trat offenbar bei der heute 20jährigen Marianne S. ein. Im Herbst 1988 war das Mädchen "praktisch tot", wie seine Mutter erzählt. Denn Marianne litt an fortgeschrittener Hauttuberkulose. Kein Arzt, kein Krankenhaus konnte ihr mehr helfen. Sie wurde immer schwächer, magerte beinahe zum Skelett ab. Ihr Bauch war grotesk aufgedunsen. Durch Dauerbehandlung mit hochdosiertem Cortison verlor sie ihre Haare. Zuletzt musste ihr ein künstlicher Darmausgang gelegt werden. Weil die behandelnden Ärzte ihren Fall ohnehin für hoffnungslos hielten, hatten sie keine Einwände, als die Geistheilerin Erika P. ihre Hilfe anbot. Schon nach wenigen Besuchen am Krankenbett konnte Marianne aufstehen und einige Schritte gehen. Bereits an Weihnachten 1988 war sie wieder zu Hause. Inzwischen hat sie das Abitur bestanden. Nur das leicht gelähmte linke Bein zieht sie noch ein wenig nach.

Tumor
- am Auge

    Nach seinen verblüffendsten Heilerfolgen befragt, nennt der Geistheiler Peter S. unter anderem eine 48jährige Frau aus Hamburg, hinter deren linkem Auge ein Tumor saß. Ein Jahr lang wurde sie deshalb an der Universitätsklinik Hamburg-Eppendorf behandelt; Ärzte hielten eine Operation für unvermeidlich, auch wenn dadurch der Verlust des Auges drohte. Im Oktober 1992 wandte sich die verzweifelte Frau an S. Er behandelte sie dreimal durch Besprechen - und vier Wochen später, so versichert er, sei auf dem Röntgenbild kein Tumor mehr feststellbar gewesen. Dieser Erfolg hielt, ohne Rückfall, bis heute an.
    Dem Tode geweiht schien ein 15jähriges Mädchen aus Ibbenbüren, an dessen Kopf sieben Rhabdomyosarkome wucherten: bösartige Muskelgewebstumore einer äußerst seltenen Art. Nur zwei konnten Chirurgen operativ entfernen. Den übrigen fünf versuchte die Heilerin Hannelore K. am 12. und 13. April 1991 beizukommen: durch eine 24stündige Fernbehandlung, die sie nur einmal für zwei Stunden unterbrach. Und tatsächlich: Die Tumore lösten sich auf; zwei Wochen später wurde die Patientin aus ärztlicher Sicht für gesund erklärt. Sie lebt heute noch, studiert Architektur und schreibt ihrer Heilerin zweimal jährlich.
    Bei einer 19jährigen Studentin aus Hamburg war im April 1995 ein Tumor im Stammhirn festgestellt worden, der in einer Freiburger Klinik als inoperabel und unheilbar eingestuft wurde. Die Mutter, selbst Kinderärztin, bat daraufhin den Geistheiler Gerhard R. um Hilfe. Viermal innerhalb eines Monats legte er der jungen Frau die Hände auf - danach war der Tumor verschwunden, wie Röntgenbilder belegten. Der behandelnde Professor vermutete daraufhin, er habe ursprünglich eine Fehldiagnose gestellt.
    Helfen konnte die Heilerin Felicita A. anscheinend einer 60jährigen Hausfrau aus Ettlingen, an deren Gesäß im April 1992 "ein mandarinengroßer Tumor" festgestellt wurde. Er sollte sofort operiert werden. Da stieß die Frau zufällig auf Frau A.´s Buch und wandte sich sofort an die Autorin. Die Heilerin behandelte sie mit Reiki direkt und auf Distanz, schloß sie in Gebete ein. "Bald schon ließen die Schmerzen nach", berichtet Frau A., "die Frau konnte wieder schmerzfrei sitzen, gehen und Treppen steigen, ohne Medikamente." Dieser Erfolg hielt seither an, ohne Rückfälle. Als im Oktober 1992 eine Kernspintomographie vorgenommen wurde, zeigte sich, daß sich der Tumor inzwischen nahezu vollständig aufgelöst hatte; "nur noch ein kleiner Punkt war zu sehen".

- der Bauchspeicheldrüse
- im Darm
- der Gebärmutter
- im Gehirn

    1990 wurde im Gehirn von Lars, eines zehnjährigen Schülers aus Duisburg, ein Tumor festgestellt. Im Frühjahr desselben Jahres wurde der Junge in den Städtischen Kliniken Duisburg operiert, anschließend bestrahlt und chemotherapiert. Wegen der starken, hochdosierten Medikamente war er in sehr schlechtem körperlichen und seelischen Zustand, als die Heilerin Marion B. sich seiner im Sommer 1990 annahm. Anfangs vier Tage hintereinander, dann in Wochenabständen setzte sie Reiki, Edelsteine, Bach-Blüten und Affirmationen ein. Die Mutter des Jungen berichtet: “Nach der ersten Reiki-Behandlung ging es meinem Sohn sichtbar besser. Nach der zweiten Behandlung sang er auf der Heimfahrt. Nach der dritten und vierten Behandlung kam der Appetit wieder, Lars blühte sichtlich auf. Wir kamen in diesem Jahr noch etwa achtmal zu Frau B., und jedesmal ging es Lars besser... Auch gab Frau B. meinem Sohn während der Reiki-Behandlungen Affirmationen ein, die vorher mit uns abgesprochen wurden. Lars gab sich dann zu Hause über einen langen Zeitraum diese Affirmationen selbst. Außerdem empfahl uns Frau B. einige Edel- bzw. Heilsteine, die Lars regelmäßig unter sein Kopfkissen legte, um die heilende Energie auf sich wirken zu lassen. - Seit 1990 hat sich mein Sohn sehr verändert. Nicht nur, daß er sehr gewachsen ist, sondern er ist auch sehr lebendig und in seinem Temperament kaum zu bremsen. Man könnte meinen, das ist nicht mehr derselbe Junge. Der Tumor ist bis heute nicht mehr nachgewachsen, obwohl die Ärzte in der Klinik gesagt haben, sie hätten den Tumor nicht restlos entfernen können. Computertomographie, Labordiagnostik usw. bestätigen das.”
    Seit 1988 litt eine 45jährige Lehrerin aus Koblenz an rezidivierenden (immer wiederkehrenden) Hirntumoren, sog. Myxosarkomen. Chemotherapie und Bestrahlung hatten immer nur vorübergehende Besserung gebracht. Im Jahre 1992, in den vierzehn Tagen zwischen zwei Klinikaufenthalten, entschloss sich die Patientin zu vier Heilbehandlungen bei der Heilerin Christina J. aus Bonn  - "ohne Psychotherapie, da zuwenig Zeit dafür war". Als Chirurgen der Uniklinik Mainz einen Tag nach der letzten Sitzung erneut ihren Schädel öffneten, fanden sie statt des Tumors nur noch eine Kruste - und hatten keine Erklärung dafür. Geistiges Heilen? Undenkbar.
    Bei einer 48jährigen Reisebürokauffrau aus Bonn, an deren Leber seit 1992 ein hühnereigroßer Tumor wucherte, hatte eine Chemotherapie zu einer zeitweiligen Besserung geführt - dann kam es zu Rückfällen. 1994 versuchte Christina J. ihr mit "Psychotherapie, Bach-Blüten, Meditationen und sieben geistigen Heilbehandlungen" zu helfen: "Nach jedem Termin verbesserte sich ihr seelischer und Allgemeinzustand. Sie hatte wieder mehr Lebensmut. 'Jedesmal gehe ich aus Ihrer Praxis wie auf Wolken', sagte sie einmal." Eine anschließende Computertomographie an der Uniklinik Hannover ergab: Der Tumor war auf einen kleinen Rest in Nagelgröße geschrumpft.

- in der Leber
- in der Speiseröhre s. auch Adenom, Geschwulst, Krebs, Meningeom, Metastasen, Recklinghausen-Krankheit (Neurofibromatose), Sarkom

    Im Jahr 1994 nahm sich die Heilerin Brigitte G. des fünfjährigen Erik aus Beicha an, hinter dessen rechtem Ohr ein deutlich sichtbarer Tumor saß. An derselben Stelle hatte sich schon zwei Jahre zuvor eine Geschwulst gebildet, die operativ entfernt worden war. (Eriks Schwester war an einem Gehirntumor gestorben.) Bis Juni 1994, nach etwa fünf bis sechs Behandlungen in zweiwöchigem Abstand, hatte sich die Wucherung langsam zurückgebildet.
    Am Unterkiefer eines 43jährigen Gärtners aus Hamburg wurde im August 1994 ein Tumor festgestellt. Sofort fand eine Chemotherapie statt, die aber nicht anschlug. Im Februar 1995 begann sich die Heilerin Astrid W. um den Mann zu kümmern, “im ersten Monat zweimal pro Woche, danach einmal wöchentlich”: teils mit Handauflegen, teils durch Gebetsheilung auf Distanz anhand eines Fotos von ihm. Im April 1995 stellte ein Arzt bei einer Computertomographie fest, dass sich der Tumor verkapselt hatte, also nicht mehr wuchs. Bis zu einer erneuten CT im August 1995 hatte sich der Tumor bereits wesentlich verkleinert. Im November 1995, bei der dritten CT, war der Tumor nicht mehr nachweisbar, und auch im Blutbild gab es keinen verdächtigen Befund mehr. “Der Arzt konnte diese Heilung nicht glauben und sprach von einem “Wunder”. Daraufhin klärte ihn der Patient darüber auf, daß er von einer Heilerin betreut wird. Der Arzt quittierte dies mit Schweigen.”
    Bei einer 77jährigen Hausfrau aus Neubrandenburg war im Colon transversum, einem Teil des Dickdarms, ein Tumor festgestellt worden. Unmittelbar nach der Diagnose (mittels einer Computertomographie) ließ sich die Patientin sechsmal jeweils anderthalb Stunden mit Reiki behandeln. Anfangs faustgroß, schrumpfte der Tumor bis zum sechsten Tag auf die Größe einer Erbse. Nach drei Monaten war er nicht mehr feststellbar, eine erneute Computertomographie blieb ohne Befund. Der behandelnde Arzt wollte dazu keinerlei Kommentar abgeben.
    1994 war bei einem 51jährigen Geisteswissenschaftler aus Pfaffenhofen ein Tumor in der Speiseröhre festgestellt worden. Kurz vor der geplanten Operation ließ er sich zwei Wochen lang zweimal täglich von Kaja G. Reiki geben. “Von Tag zu Tag besserte sich sein Zustand daraufhin”, berichtet die Heilerin, “seine Erstickungsanfälle nahmen ab. Beim OP-Termin war der Tumor nicht mehr nachweisbar. Die Ärzte vermuteten eine Fehldiagnose.”
    Bei einer 45jährigen Küchenhilfe aus Forbach in Frankreich war erst im Juni 1994 ein Tumor am After festgestellt worden - zuvor waren ihr monatelang Medikamente gegen Darmträgheit verordnet worden. Anfang Juli 1994 nahm sich die Heilerin Claudia K. der Patientin an. Einmal wöchentlich wandte sie jeweils eine Stunde lang Geistiges Heilen - Reiki, Handauflegen, Fernheilen  - und Heilmeditationen an, verbunden mit eingehendem “psychologischen Beistand zur inneren Wandlung”. “Nach sechs Wochen”, so versichert die Heilerin, “verkleinerte sich der Tumor um die Hälfte. Ende September war er verschwunden. Ein Arzt bestätigte den Erfolg - und reagierte nur mit Erstaunen.”

Tumorschmerzen s. auch Schmerzen

 

 

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