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Geistiges Heilen in der ärztlichen Praxis
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METHODEN der Geistheilung

Orion Healing -
Geistheiler als Gentechniker besonderer Art
(Teil 2/Ende)



Ausführlich dargestellt und erörtert werden diese und weitere Formen von Geistheilung in Geistiges Heilen - Das Große Buch, Geistheiler - Der Ratgeber und Fernheilen, Band 1.

Navi GEISTIGES HEILEN – METHODEN. TRADITIONELL:  Handauflegen / Gebetsheilen / Fernheilen / Gruppenheilen / Heilen an besonderen Orten / Mediales Heilen / Schamanismus / Exorzismus / Heilen mit Fetischen / Magnetopathie / Besprechen / Qi Gong / Chakratherapie. NEUERE: Bioenerget. Heilen / Chios-Heilen / Deep Field Relaxation / Esoterisches Heilen / Geistiges Heilen mit “Liebe” / Huna-Heilen / Johrei / Kosmisches Heilen / Magnified Healing / Mahatma Healing / Maniah / Matrix-Energetik / Orgon-Therapie / Orion Healing / Prana-Heilen / Quantenheilen / Radionik / Reconnective Healing / Reiki / Silva Mind Control / Spiritual Human Yoga / Therapeutic Touch / Typ1-Heilen. Geistiges Heilen: die Einheit in der Vielfalt
 

Die zweite Säule des Orion-Heilens bildet die Genetik - allerdings eine, die den Horizont heutiger Wissenschaftler weit übersteigt, denn überlegene Intelligenzen aus höheren Welten, aus fernen Galaxien, vielleicht sogar aus der Zukunft haben sie offenbart. In ihrem Mittelpunkt steht eine "Zwölf-Strang-DNS", die Orion-Heiler sich selbst, aber auch ihren Klienten verschaffen und "neu kodieren" können.
Die Vorgeschichte dieser Offenbarung reicht allerdings einige Jahre vor Stibals erste "Channelings" zurück. Sie beginnt am 18. Mai 1988 in einem Hotel im Athen. Dort logierte eine amerikanische Touristin um die Vierzig, Barbara J. Marciniak aus North Carolina. Wie sie freimütig einräumt, wurde sie just zu jener Zeit von einer heftigen Midlife-Krise geschüttelt, nachdem "der Planet Uranus in jenes Haus eingetreten war, das dem gegenüberliegt, in dem ich geboren wurde". Diese fatale astrologische Konstellation habe "Kundalini-Energie freigesetzt, die vom Bereich des Sacrums aus durch den ganzen Körper geht und einen verrückt macht. Wer nicht weiß, woran es liegt, nimmt Prozac" - doch Barbara Marciniak tat etwas, das noch wirkungsvoller half, zumindest in ihrem speziellen Fall. In den vorangegangenen drei Wochen hatte sie mystische Plätze in Ägypten und Griechenland bereist, zuletzt die Ruinen von Delphi, wo sie sich regelrecht "mesmerisiert" fühlte - "es war, als sei ich nach Hause gekommen". In diesem Augenblick, am Vorabend ihrer Abreise, erreichte sie eine "innere Botschaft", sie möge unverzüglich in ihr Hotelzimmer zurückkehren und zu "channeln" versuchen. Sie "gehorchte" - und seither wähnt sie sich von "Plejadiern" angesprochen, einer Gruppe von Zeitreisenden, die von den Plejaden "aus der Zukunft" zu uns gekommen sind, um uns auf den Eintritt in ein Neues Zeitalter vorzubereiten, das sich zwischen 1987 und 2012 anbahnen soll, und "Überlebenswerkzeuge" an die Hand zu geben, um uns hinüberzuhelfen. Ausgerechnet Marciniak erkoren sie sich zu ihrem Sprachrohr aus, und dieses übernahm seine Rolle ebenso emsig wie publikumswirksam. 400 der frühesten Channeling-Sitzungen fasste sie in ihrem Erstlingswerk Bringers of the Dawn: Teachings from the Pleiadians zusammen, bald darauf gefolgt von Earth: Pleiadian Keys to the Living Library und Family of Light: Pleiadian Tales and Lessons of Living, die mittlerweile in über ein Dutzend Sprachen übersetzt wurden und weltweit über eine halbe Million Käufer fanden - darunter vermutlich auch Vianna Stibal. Den Verkaufserfolg fördert Marciniak mit Vortragstourneen rund um den Globus und einer eigenen Zeitschrift, den vierteljährlichen Pleiadian Times.

Zur Beruhigung heutiger Genetiker werden deren bisherige Erkenntnisse nicht in Bausch und Bogen verworfen, allerdings für unvollständig erklärt. Was man bisher über Struktur und Funktion der Erbsubstanz DNS wisse, treffe durchaus zu. Dieses Riesenmolekül im Kern jeder unserer Zellen sei tatsächlich wie eine Strickleiter aufgebaut, deren Stränge sich spiralig um eine Säule herumwinden. Die mehreren Millionen Sprossen dieser Strickleiter werden aus je zwei stickstoffhaltigen Basen gebildet (Adenin, Thymin, Guanin, Cytosin). Die Chromosomen bilden die Stränge der Strickleiter. In der menschlichen Zelle finden sich 23 Chromosomenpaare - für jeweils zwei Stränge also insgesamt 46 -, auf denen linear aneinandergereiht die Gene liegen, die Träger der Erbanlagen. (Der Mensch hat rund 50'000 Gene.) Diese DNS ist der Code des Lebens: ein Bauplan, in dem die Informationen zum Aufbau der Proteine verschlüsselt, aus denen wir alle letztlich bestehen.

Vor Jahrmillionen, so lehren die Plejadier, habe der Mensch aber nicht nur über diese zwei DNS-Stränge verfügt, sondern über zwölf. Diese entsprächen zwölf Energiezentren oder Chakras, von denen sieben innerhalb des Körpers liegen und fünf außerhalb, der oberste in eben jener Höhe von 2010 cm (= 67 englischen Fuß), zu der sich Orion-Heiler imaginativ emporschwingen. Die 12 DNS-Stränge sollen miteinander in Wechselwirkung gestanden haben und obendrein auf die Drehung der zwölf astrologischen Sternzeichen abgestimmt gewesen sein, deren jedes sich wiederum in Einklang mit bestimmten Chakras dreht. Bei der bevorstehenden Zeitenwende, wenn wir in die "Fünfte Dimension" eintreten, erhalten wir die fehlenden zehn Stränge zurück - zunächst nur in unserem "feinstofflichen" "Astralkörper", dann auch physiologisch, vermittelt über eine "Masterzelle" in der Zirbeldrüse und dem übrigen endokrinen System. Explosionsartig werde daraufhin ein verschüttetes, geradezu göttliches Potential freigesetzt: Unser Bewusstsein erweitert sich, wir werden medial, entsinnen uns klar und deutlich all unserer früheren Leben und erhalten Zugang zur Akasha-Chronik, jenem ätherischen Weltgedächtnis, in dem alles und jegliches, was jemals geschah, getan, gedacht und gefühlt wurde, wie in einer "Datenbank des kollektiven Unbewussten" gespeichert sein soll. Wir werden frei von Angst, Wut und allen sonstigen negativen Emotionen - und erlangen vollkommene Gesundheit.

Bis Mitte der neunziger Jahre brachte es diese "Zwölf-Strang-DNS"-Esoterik in der Szene zu beträchtlicher Popularität, zumal sie von anderen Medien bestätigt wurde: "Kryon", "Sananda" und weitere höherentwickelte geistige Wesenheiten unterstrichen und verfeinerten die Plejadierlehre.
Zunächst hatte es den Anschein, als bliebe Eingeweihten nichts weiter übrig, als diese genetische Aufrüstung geduldig abzuwarten. Doch dann erschien The Power of Twelve - A New Approach to Personal Empowerment (1996), das Erstlingswerk des amerikanischen Mediums Anne Brewer, 1999 gefolgt von Breaking Free to Health, Wealth and Happiness. Beide Bücher breiten gechannelte Enthüllungen eines Zusammenschlusses von nicht weniger als 76 "Geistführern" aus, die sich Brewer als "Geremyia and the Spirit of 76" vorstellten. Froh ist ihre Botschaft: Durch "Neukodierung", deren drei Phasen The Power of Twelve durchlaufen hilft, können Ungeduldige ihre DNS schon jetzt zwölfsträngig komplettieren.

Orion-Heiler beziehen solch spirituelle Gentechnik in ihre therapeutische Arbeit ein, weshalb sie ihren Ansatz auch als 12-Strang-Healing bezeichnen: Im Patienten sehen sie "ein Wesen mit zwei physischen DNS-Strängen, das durch DNS-Neukodierung die zwölf feinstofflichen DNS-Stränge zurückerhält, die ursprünglich sein göttliches Recht waren. Die DNS entwickelt sich, neue Helices oder Stränge werden gebildet und bündeln sich als codierte Lichtfäden."

Dabei trachtet der Orion-Heiler zunächst, das "Jugend- und Vitalitäts-Chromosom" des Patienten zu "aktivieren". Erneut "steigt" er 2010 cm "über" seinen Kopf und sagt innerlich: "Vater, Mutter, Gott Schöpfer. Ich ordere die Aktivierung der Jugend- und Vitalitäts-Chromosomen. Danke! Es ist vollbracht! Es ist vollbracht! Es ist vollbracht!" Danach visualisiert er, lehrbuchgemäß nach Stibal vorgehend, "eine kleine Drüse in der Mitte des Gehirns, genannt Zirbeldrüse oder Epiphyse", die Esoterikern als ‚Sitz der Seele' gilt: "Sie befindet sich am Schnittpunkt der Linien vom Kronenchakra hinab und vom Dritten Auge ausgehend. In dieser Drüse befindet sich eine sogenannte Masterzelle (Zentralzelle), die als leitende Zelle bezeichnet werden kann. Diese Zelle dirigiert sozusagen alle anderen Zellen des Körpers." Nun "ordert" der Orion-Heiler einen Einblick in diese Zelle, woraufhin "Du sie gezeigt bekommen wirst und vor Deinem inneren Auge verfolgen kannst, wie die Sprossen der Leiter neu entstehen. Nach diesem Prozess kannst Du sehen, wie Licht in Farben des Regenbogens in Deine Chromosomen strömt. Du musst nur sicher sein, dass Du es siehst. Es gibt auch einige Leute, die nichts sehen und einfach wissen, dass es vollbracht ist."

Im nächsten Schritt wird nun die Aktivierung auch der übrigen Chro­mosomen "geordert" und festgestellt, dass sie "vollbracht" ist: "Füge die zehn neuen Stränge zu den verbleibenden 44 Chromosomen und sage ‚Danke! Es ist vollbracht. Es ist vollbracht. Es ist vollbracht.' Du wirst den Vorgang visuell vor Deinem inneren Auge verfolgen und die Stränge zählen können. Wenn es geschehen ist, gehe durch das Kronen­chakra hinauf, dusche Dich ab und kehre zurück in Deinen Körper."

Dies, so wissen Orion-Heiler, "wird auch die DNS in den Mitochondrien aktivieren. Die Mitochondrien haben ihr eigenes DNS-Set. Die 46 Chromosomen im Zellkern sind die Blaupause (sozusagen der Plan), während die Mitochondrien die Energiebringer sind. Sie dienen der Ener­giegewinnung, der Energiespeicherung und der Energieabgabe, sind also sozusagen die Kraftwerke der Zelle. Wir aktivieren diese daher ebenso und beschleunigen so den Prozess".
Jeder derart "Neukodierte" hat von nun an metaphysischen Begleitschutz, wie Vianna Stibal von Anne Brewer gelernt hat: Ihm "wird ein neuer geistiger Helfer zugeteilt, nämlich ein sogenannter Gentechniker. Er leitet das Tean, das die zwölf DNS-Stränge miteinander verbindet. Wenn Deine medialen Fähigkeiten zunehmen, kannst Du mit dem Gentechniker kommunizieren."

Da der Orion-Heiler im "Feinstofflichen" agiert, in dem die üblichen Grenzen von Raum und Zeit zerfließen, spielen Entfernungen zu Patienten keine Rolle - und deshalb sind grundsätzlich auch Fern­behandlungen kein Problem. Zwar sei "die Technik ursprünglich für den Umgang direkt mit dem Patienten entwickelt worden", sagt Claudia Bühler. "Es ist allerdings auch möglich, Orion-Healing über die Ferne anzuwenden." Ob sie das denn schon selber feststellen konnte, will ich von ihr wissen. Da muss sie passen. Bestimmt werde mir aber ihre österreichische Kollegin Karin Eischer weiterhelfen können, denn die habe "schon viele Erfahrungen damit gemacht und sehr gute Erfolge erzielt". Doch auch aus Wien kommt nichts, was meine Neugier befriedigt: Stimmt, bestätigt Karin Eischer, "während der Ausbildung wird auch erklärt, dass die Behandlung auf Distanz möglich sei, etwa so ähnlich wie mit Fernreiki". Aber "persönlich habe ich bisher keine Erfahrung damit, sondern nur mit Direktbehandlungen" - schließlich habe sie erst drei Monaten Praxis. Am besten, ich erkundige mich bei Vianna Stibal und Sharada Nemeh persönlich, empfiehlt sie mir. Das tue ich umgehend - und harre auch noch ein Dreivierteljahr später.

Der Mangel an Fallbeispielen beunruhigt zumindest Karin Eischer nicht. "Wenn sich diese Technik als so wirksam bestätigt, wie es sich bei meinen ersten Erfahrungen damit abzeichnet, wird es zu einer regelrechten Revolution im Gesundheitsbereich kommen", prophezeit sie. "Noch niemals zuvor habe ich bei einer so einfachen und raschen Technik solche beeindruckenden Effekte gesehen, meistens innerhalb von Sekunden bis zu mehreren Stunden". Dass genetisch bedingte Krankheiten bisher noch nicht darunter waren, sondern "Zahnschmerzen, Kopfschmerzen, Muskelverspannungen" und dergleichen, bremst ihre Euphorie nicht im mindesten.

Nach Stibal entsteht die 12-Strang-DNS zunächst in unserem Astralkörper, womit die Schulgründerin wenigstens nicht blamiert dasteht, wenn Genanalysen von Orion-Behandelten keine Anomalien zutagefördern. Doch zur Lehre gehört auch, dass sich therapeutische Manipulationen am Astralkörper irgendwann auch auf der physischen Ebene auswirken, die lichtvolle zur physiologischen DNS wird -wie sonst wären Heilungen auch von körperlichen Leiden möglich? Solche Auswirkungen hat Stibal durchaus mitbedacht, weshalb sie zum Beispiel davor warnt, bei Schwangeren in den ersten drei Monaten eine DNS-Aktivierung zu versuchen. Bis beim ersten Orion-Behandelten labortechnisch eine mehr als zweisträngige DNS nachgewiesen worden ist, wird die akademische Anerkennung auf sich warten lassen.


Quellenangaben und weitere Literaturhinweise in Fernheilen, Band 1.

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