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Gefährliche Alternative
Geistheiler ersetzen nicht den Arzt

aus H. Wiesendanger:
Geistheiler - Der Ratgeber

Soll ich mich weiterhin ärztlich behandeln lassen", so fragen mich Patienten häufig, "nachdem ich mich für Geistiges Heilen entschieden habe?"
Unbedingt. Es sei denn, Sie können sicher sein, daß alle ärztlichen Möglichkeiten, Ihnen zu helfen, entweder bereits ausgeschöpft oder mit unzumutbaren Belastungen verbunden sind.
Davon geht so mancher Hilfesuchende zu früh aus. Zwar sind viele Patienten, ehe sie ihre Hoffnung auf paranormale Heilkräfte richten, jahrelang von einem Arzt zum anderen gelaufen; doch viele resignieren bei dieser zermürbenden Suche voller enttäuschter Hoffnungen über kurz oder lang, ohne sich je einen Überblick über die gesamte Bandbreite möglicher Behandlungsmethoden verschafft zu haben. Umfragen von Freiburger Parapsychologen zufolge suchte nur ein Viertel aller Patienten von Geistheilern zuvor mehr als zwei Ärzte auf, nur sieben Prozent mehr als vier; jeder Zehnte hatte wegen seiner Beschwerden noch überhaupt keinen Arzt konsultiert, mehr als jeder Dritte bloß einen einzigen.
Aber Schulmedizin ist nicht gleich Schulmedizin: Wo ein Verfahren versagt, hätte ein anderes womöglich helfen können. Sind Sie sicher, daß Sie keine aussichtsreiche medizinische Maßnahme übersehen haben, die bei Ihnen bislang unterlassen worden ist - sei es, weil Ihre Ärzte damit bislang keine praktischen Erfahrungen gesammelt haben; sei es, weil sie so neu ist, daß sie noch kaum ein Arzt kennt und beherrscht; sei es, weil sie noch in der Phase der Grundlagenforschung oder klinischen Erprobung steckt?
- Beispiel chronisches Erschöpfungssyndrom (CFS): Erst im Frühjahr 1999 entdeckten australische Wissenschaftler der Universität Sydney, daß CFS-Patienten Glukose nicht richtig verarbeiten können. Sie wird vom Körper in Milchsäure umgewandelt, "vergiftet" den Körper und führt so zu Müdigkeit und Motivationsmangel - vielleicht ein Fingerzeig für eine medikamentöse Behandlung, auf die schätzungsweise 300.000 CFS-Kranke allein in Deutschland sehnlichst warten.
- Beispiel Diabetes. Die Zahl der Betroffenen nimmt zur Zeit alle fünf Jahre um 25 Prozent zu; bis zum Jahre 2006 rechnen Experten mit 6,5 Millionen Erkrankten in Deutschland. Eine erst 1999 entdeckte Substanz aus einem afrikanischen Pilz, "L-783,281", könnte neue Behandlungsformen ermöglichen. Im Tierversuch senkte sie den für diese Krankheit charakteristischen, gefährlich hohen Blutzuckerspiegel.1 Ein weiterer Hoffnungsschimmer ist einer Forschergruppe aus Kanada, Korea und den USA zu verdanken: In Experimenten an Mäusen stellte sie fest, daß der zumindest für die Typ-1-Diabetes typische Immunangriff auf die das Hormon Insulin produzierenden Zellen der Bauchspeicheldrüse, den Beta-Zellen, von einem bestimmten Eiweiß, Glutaminsäure-Decarboxylase (GAD) ausgelöst wird. Dieses Protein produzieren die Zellen selbst. Nun zeigte sich: Mäuse, deren Beta-Zellen kein GAD erzeugen, bleiben diabetesfrei - ihre Artgenossen mit normaler GAD-Produktion hingegen werden krank.2 Falls sich diese Beobachtungen vom Tier auf den Menschen übertragen lassen, wäre es denkbar, Typ-1-Diabetikern zu helfen, indem ihnen gentechnisch hergestellte Beta-Zellen transplantiert werden, die kein GAD produzieren.
- Beispiel Depressionen: Am Münchner Max-Planck-Institut für Psychiatrie wurde unlängst eine neuartige Pille entwickelt, die schon bald die marktbeherrschenden MAO-Hemmer und trizyklischen Antidepressiva ablösen könnte. Ausgangspunkt war die Entdeckung deutlich erhöhter Werte von CRH ("corticotropin releasing hormone"), einem aus 41 Aminosäuren bestehenden Molekül, in der Rückenmarksflüssigkeit depressiver Patienten. Die in München ausgetüftelte Wirksubstanz verhindert zwar nicht die Produktion von CRH im Gehirn - aber es blockiert dessen Aufnahme an den Rezeptoren. So unterbricht es die Stresshormonachse. Dabei ist es anscheinend frei von Nebenwirkungen anderer Antidepressiva, macht weder müde noch süchtig. Frühestens 2002 könnte es auf dem Markt sein.3
- Beispiel chronische Migräne: jener pochende, pulsierende oder bohrende Spannungskopfschmerz, an dem 14 Prozent aller Frauen und acht Prozent aller Männer leiden - acht Millionen Bundesbürger.4 Drei Viertel aller Hausärzte, so ergaben Studien, verschreiben dagegen enttäuschend unwirksame Medikamente, die von einer überholten Entstehungstheorie herrühren. Lange Zeit galt eine plötzlich auftretende Erweiterung der Blutgefäße im Gehirn als Hauptursache des Schmerzes; folgerichtig kamen Präparate zum Einsatz, welche die Adern verengen, sogenannte Ergotamine. Erst seit Anfang der neunziger Jahre kennen Migräneforscher eine wichtigere Ursache: Aus bisher ungeklärten Gründen schüttet das Gehirn von Migräneanfälligen auch "vasoaktive Neuropeptide" aus: Substanzen, die unter anderem zu einer Reizung des Trigeminus-Nervs führen. Mehrere dieser biochemischen Übeltäter konnten bereits identifiziert werden, ebenso die Bindungsstellen (Serotonin-Rezeptoren) der Nerven, an denen sie andocken und so ihre schmerzerzeugende Wirkung entfalten. Genau dieser Mechanismus wird durch eine völlig neue Klasse von Substanzen blockiert: die Triptane; sie besetzen die Serotonin-Rezeptoren und unterbrechen so die verhängnisvolle Reaktionskette, die in der Ausschüttung von Peptiden mit nachfolgender Nervenreizung, Entzündungsreaktionen und Gefäßerweiterung besteht. (Der Prototyp der Triptane, das Sumatriptan, wurde 1993 in Deutschland als Arzneimittel zugelassen. Inzwischen sind Triptane in dritter Generation als Tabletten, Spritzen, Nasensprays oder Zäpfchen auf dem Markt. Ihr großer Vorteil: Sie wirken schnell und auch noch im fortgeschrittenen Stadium einer Migräne-Attacke. Wieviele Betroffene wissen davon - und probieren es aus, ehe sie zum Heiler gehen? Und wieviele haben davon gehört, daß Migräneforscher neuerdings auch auf Botulin große therapeutische Hoffnungen setzen: eigentlich eines der stärksten bekannten Bakteriengifte - schon 0,01 Milligramm wirken beim Menschen tödlich -, das die Signalübertragung zwischen Nervenzellen und auch von Nervenzellen auf Muskeln blockiert. Seit zehn Jahren wird Botulin bereits in der Augenheilkunde eingesetzt, um Krämpfe der Augenlider (Blepharospasmen) zu behandeln. Doch erst seit Mitte 1999, nach einer wegweisenden Studie amerikanischer Wissenschaftler der Universität Los Angeles, weiß man, daß Botulin-Gift auch gegen Migräne hilft. 75 Patienten wurde die Substanz in verschiedene Kopfbereiche gespritzt, unter anderem in die Stirn, in den Stirn-Nasen-Wulst, in Schläfe und Nacken. 39 der 75 Versuchspersonen waren daraufhin von ihren Schmerzattacken völlig befreit; 29 berichteten von einer Milderung um mindestens 50 Prozent; nur neun Behandelte sprachen auf Botulin überhaupt nicht an.5
- Beispiel Schuppenflechte: An der Mannheimer Hautklinik der Universität Heidelberg wurden Patienten, deren Hände stark von Psoriasis befallen waren, zwölf Wochen lang mit niederfrequentem Interferenzstrom (im Bereich von 0,1 Milliampere) behandelt. Bei 90 Prozent bildete sich der Befall deutlich zurück oder verschwand vollständig.6
- Beispiel Lähmung: Schon in einigen Jahren könnten Neurologen imstande sein, Nervenstränge nachwachsen zu lassen. Als “Molekül der Hoffnung” gilt vor allem der Antikörper “IN-1”, der zerstörte Neuronen des Rückenmarks reparierte - zumindest im Tierversuch.7
In der Praxis zweier Geistheiler aus Deutschland und der Schweiz stieß der Freiburger Forscher Holger Schleip8 unter 1015 Patienten auf 95 mit Kopfschmerzen, 17 mit Depressionen, 18 mit Diabetes mellitus und sechs, die sich "chronisch müde" fühlten. Vermutlich wären die Praxen leerer gewesen, wenn den Hilfesuchenden bereits die schulmedizinischen Fortschritte von morgen zugute gekommen wären, die aus vermeintlich "Therapieresistenten" plötzlich wieder in Behandelbare verwandeln.

Was aber tun, wenn seitens der Schulmedizin bis auf weiteres keine Hilfe zu erwarten ist; wenn Schmerzen oder Todesgefahr keine Zeit mehr lassen, geduldig neuer therapeutischer Durchbrüche zu harren? Auch dann müssen Hilfesuchende davor gewarnt werden, in Geistigem Heilen die einzige Alternative zu sehen. Haben Sie sich wirklich gründlich genug auch nach Außenseitermethoden erkundigt, die Ihnen Natur- und Erfahrungshellkundige anzubieten hätten? Lernen Sie aus Patientenschicksalen wie diesen:

Seit I975 litt eine damals 33jährige Hausfrau aus Dreleichenhain an Morbus Bechterew, einer qualvollen rheumatischen Erkrankung, bei der die Wirbelsäule zunehmend versteift. "Es war die Hölle", berichtet die Mutter von drei Kindern. "Der Schmerz hörte nie auf. Ich konnte nicht mehr richtig schlucken, nicht mehr richtig durchatmen. Ich hielt es nicht mehr aus, im Bett zu liegen. Ich blieb viele, viele Nächte in einem Sessel sitzen, hier im Wohnzimmer. Ich habe gewimmert vor Schmerzen." Schließlich zwang sie das Leiden zu Krücken. Sie dachte an Selbstmord. 1992 wurde sie zufällig auf einen "Dermapunktur-Roller" aufmerksam, wie er in jeder Apotheke zu kaufen ist: ein Massagegerät mit einem schwarzen Griff und Rollen mit vielen kleinen Zacken. Beim Abrollen der versilberten Nadelspitzen über die Haut werden feine Nervenenden im Unterhautgewebe gereizt - dadurch wird der Schmerz blockiert. "Damit begann ich mich abzurollen", berichtet sie. Tag für Tag, jedesmal zehn bis fünfzehn Minuten lang.  Der Erfolg war sensationell. Nach zwei Monaten konnte ich meine Schmerztabletten absetzen. Nach sechs konnte ich mich besser bewegen. Heute fühle ich mich gesund.»
Der Schmerz begann im rechten Arm und in den Knien, als sie gerade in die Schule kam. Mit zwölf ging sie an Krücken. Mit sechzehn saß sie im Rollstuhl.  Mit achtzehn wurde sie von den Ärzten einer nahen Universitätsklinik aufgegeben: entzündliches Gelenkrheuma. Heute, mit 23, ist sie geheilt; sie geht tanzen und schwimmen, fährt Rad und trainiert im Fitneßstudio.  Das vermeintliche "Wunder" verdankt die junge Frau aus Münster Naturheilärzten eines Schwarzwald-Sanatoriums in Baiersbronn: In einer vierwöchigen Kur spritzten sie ihr Thymuspeptide, Auszüge aus der Thymusdrüse - ein von dem schwedischen Arzt Dr. Ellis Sandberg vor fünfzig Jahren entwickeltes Verfahren. Diese organischen Substanzen aktivierten die Immunabwehr innerhalb weniger Tage.
Wegen einer Netzhautablösung drohte eine 39jährige Sekretärin aus Hamburg zu erblinden. Ein dänischer Akupunkteur stach ihr je zwei Nadeln in Handflächen und Fußsohlen. «Schon am zweiten Tag hatte ich das Gefühl, daß meine Augen besser werden», erzählt die Frau. «Nach einer Woche konnte ich zum erstenmal nach über zehn Jahren wieder ohne Brille sehen! Und nach vierzehn Tagen war mein Sehvermögen ohne jede Hilfe scharf und ganz klar.»
Sieben Jahre lang konnte sie ihre Knie nicht mehr bewegen, mußte im Rollstuhl sitzen. Denn die Rentnerin M. S. litt an Polyarthritis, einem rheumatischen Gelenkleiden, das jeden fünften Betroffenen am Ende zum Krüppel macht. Vier Jahre lang schluckte sie erfolglos Cortison. Dann empfahl ihr eine Bekannte ein rein pflanzliches Sauerstoff-Aktivöl, mit dem sich die heute 72jährige täglich zweimal die Knie einrieb. «Schon nach vierzehn Tagen hatte ich keine Schmerzen mehr.  Sechs Wochen später konnte ich mich wieder richtig bewegen. ja, ich war wieder so fit wie früher. Das ist bis heute so geblieben.»
 

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Fortsetzung:
Beispiel Krebs

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