Darmbeschwerden Darmkrebs s. auch Krebs Darmleiden s. Megakolon Depression An starken Depressionen
und “totaler Niedergeschlagenheit” litt eine 54jährige Köchin aus Bönen. Drei- bis viermal suchte sie die Heilerin auf – und “kurzfristig, innerhalb von drei bis vier Wochen”, verschwanden die Symptome. Seit ihrer Jugend litt eine 42 Jahre alte Hausfrau aus Paderborn an manischer Depression
und Psychosen. Mehrfache Aufenthalte in der Psychiatrie halfen nicht, im Gegenteil: Sie hinterließen bei der Frau eine starke Apathie, heftige Angstzustände und körperliches Zittern; hochdosierte Psychopharmaka bewirkten keine Heilung, sondern nur eine zeitweilige Ruhigstellung. Ab Dezember 1998 versuchte Andrea M. der Frau mit Clearing, Chakra- und Gesprächstherapie zu helfen. Innerhalb von drei Wochen ließen die Symptome nach, und nach drei bis sechs Monaten “hatte sich die Frau wieder gefangen”, so berichtet die Heilerin. Allerdings wurde sie dabei “von ihrem behandelnden Psychiater durch Gesprächstherapie begleitet”, und auch “die allmähliche Loslösung der Patientin von ihrer dominanten Familie hat zur Linderung der Symptome beigetragen”, wie die Heilerin einräumt. Der Arzt und Geistheiler Dr. med. K. berichtet: “Eine 68jährige Patientin mit schwerer
Depression, unter laufender psychiatrischer Kontrolle und kurz vor einer erneuten stationären Einweisung stehend, machte nach sieben Behandlungen mit Geistheilung und Akupunktur deutliche Fortschritte; nach zehn Behandlungen war sie voll kompensiert. Sie unternimmt jetzt wieder Reisen, macht den Haushalt, geht zu ihren Kaffeekränzchen und strickt - all das seit zwei Monaten ohne Rückfall.” (Aus Geistiges Heilen für eine neue Zeit, S. 202.) Im Juli 1991 hatte eine damals 29jährige Krankengymnastin, verheiratet mit einem Dermatologen (Facharzt für Hauterkrankungen) an der Universitätsklinik Erlangen, mit Kaiserschnitt einen Sohn zur Welt gebracht. Einen Tag später war das Kind tot: Das Zwerchfell war nicht zusammengewachsen, die Lunge konnte sich nicht entfalten. "Die Frau ging durch eine Hölle", berichtet der Geistheiler Herbert S. aus Erlangen. "Starke Depressionen
stellten sich ein. Psychologen konnten ihr nicht helfen, Freunde und der Ehemann auch nicht." Im Januar 1992 nahm sich S. der Frau an. "Nach der vierten Behandlung wollte sie tanzen gehen. Ihr Mann verstand die Welt nicht mehr. Er hatte sich schon darauf eingestellt, für immer eine depressive Frau zu haben." Kurz darauf wurde die Frau wieder schwanger. Immer wieder brach nun die Angst auf, die Tragödie könnte sich wiederholen. S. begleitete sie mit Reiki und Gesprächen bis zur Entbindung: Ende September 1992 gebar sie ein gesundes Kind. "Ihr Mann, ein Schulmediziner, hat mir die Freundschaft angetragen, weil er einfach nicht verstehen konnte, wie ich das geschafft habe. Schon nach den ersten Fortschritten hatte seine Frau den Kontakt zu ihrem Psychiater abgebrochen." (Siehe Geistheiler – Der Ratgeber, S. 55.) Seit einem Jahr litt eine
34jährige Hausfrau aus Luxemburg an schweren Angstzuständen und Depressionen, in Verbindung mit Tinnitus
(Ohrgeräuschen). Nachdem Psychopharmaka wirkungslos blieben, wurde sie ärztlicherseits darauf vorbereitet, daß sie "damit leben" müsse. Damit wollte sie sich nicht abfinden. Am 12. März 1996 wandte sie sich schriftlich an den Geistheiler Lothar M. aus Kempten, der eine "Umsessenheit" durch "niedere Geistwesen" vermutete. Er betete für sie und "schickte ihr Energie" - seither sind sämtliche Beschwerden verschwunden. (Geistheiler – Der Ratgeber, S. 56.) An schweren Depressionen
litt seit über einem Jahr eine 65jährige Hausfrau aus Wien. Auf Empfehlung von Bekannten wandte sie sich im Mai 1995 an den Düsseldorfer Geistheiler Gerhard N., der sie 34mal fernbehandelte. "Schon vom ersten Tag an", berichtet der Heiler, "traten Besserungen ein, die dann kontinuierlich zunahmen". Inzwischen fühle sie sich "ausgesprochen wohl", schrieb ihm die Patientin Ende Juni 1995. "Ich kann nur sagen: Vielen Dank!" (Siehe Geistheiler – Der Ratgeber S. 324.) Seit ihrer Kindheit litt eine 28jährige Floristin aus Dietzenbach an
Depressionen; später kamen andauernde Partnerschaftsprobleme, eine unbefriedigende Sexualität sowie chronische Schmerzen im Magen-, Nacken- und Schulterbereich hinzu. Ein Psychiater verordnete, ohne Erfolg, Psychopharmaka und Neuroleptika. Im Februar 1994 wandte sich die Frau an den Wiesbadener Geistheiler Klaus-Dieter D. Bis Dezember 1994 fanden 17 Sitzungen statt, bei denen D. “Energie übertrug, mit und ohne Handauflegen”, und imaginative “Rückführungen”
vornahm. Vor allem lag ihm daran, die Frau die wahre Ursache ihrer Probleme erkennen zu lassen - ein sexueller Mißbrauch durch den Vater über viele Jahre hinweg - und sich mit dem Vater “auszusöhnen”. Daraufhin stabilisierte sich die psychische Verfassung der Patientin zunehmend. Inzwischen “kommt sie alleine sehr gut zurecht und hat keinen Psychiater mehr aufgesucht, seit sie bei mir war”. Mit Drogen- und Alkoholsucht, Ängsten und
Depressionen, Arbeitsunlust und massiven Konflikten mit seinen Eltern kämpfte ein 23jähriger Kaufmann aus Karlsruhe. Ohne sein Wissen bat seine Mutter die Heilerin Felicita A. um Hilfe. Kaum hatte eine Fernbehandlung per Bild begonnen, da besserte sich der Zustand des jungen Mannes erheblich. "Nach einem Vierteljahr war er wieder ein ordentlicher Arbeiter", sagt die Heilerin. "Alle Erscheinungsformen seiner psychischen Krise waren beseitigt, wie mir die glückliche Mutter
bestätigte." Seit ihrer Jugend litt eine 42 Jahre alte Hausfrau aus Paderborn an manischer Depression und Psychosen. Mehrfache Aufenthalte in der Psychiatrie halfen nicht, im Gegenteil: Sie hinterließen bei der Frau eine starke Apathie, heftige Angstzustände und körperliches Zittern; hochdosierte Psychopharmaka bewirkten keine Heilung, sondern nur eine zeitweilige Ruhigstellung. Ab Dezember 1998 versuchte die Heilerin Andrea M. der Frau mit
Clearing, Chakra- und Gesprächstherapie zu helfen. Innerhalb von drei Wochen ließen die Symptome nach, und nach drei bis sechs Monaten “hatte sich die Frau wieder gefangen”, so berichtet die Heilerin. Allerdings wurde sie dabei “von ihrem behandelnden Psychiater durch Gesprächstherapie begleitet”, und auch “die allmähliche Loslösung der Patientin von ihrer dominanten Familie hat zur Linderung der Symptome beigetragen”, wie die Heilerin einräumt.
Eine 26jährige Bürokauffrau aus Mönchengladbach litt unter so starken Depressionen, dass sie im Januar 1994 einen Selbstmordversuch unternahm; auch danach bestand Suizidgefahr. Drei Monate in einer psychiatrischen Klinik stabilisierten die Frau ebensowenig weie Psychopharmaka. Von Juni 1994 bis Juli 1995 vertraute sich die Frau der Heilerin Dragi A. an - seither ist sie vollständig genesen. Seit einem Jahr litt eine 34jährige Hausfrau aus
Luxemburg an Angstzuständen, Depressionen und Tinnitus
(Ohrgeräuschen). Nachdem Psychopharmaka wirkungslos blieben, wurde sie ärztlicherseits darauf vorbereitet, dass sie “damit leben” müsse. Damit wollte sie sich nicht abfinden. Am 12. März 1996 wandte sie sich schriftlich an den Geistheiler Lothar M., der eine “Umsessenheit” durch niedere Geistwesen vermutete. Er betete für sie und “schickte ihr Energie” - seither sind sämtliche Beschwerden verschwunden, wie der Heiler versichert. Wegen starker
Depressionen
war eine Patientin bereits seit drei Monaten in der psychiatrischen Abteilung eines Kaufbeurer Krankenhauses untergebracht. Wirksame Hilfe fand sie dort nicht. Deshalb brachte ihr Ehemann sie zweimal wöchentlich, jeweils in der “Freistunde”, zu der Heilerin Rosemarie K. in Bad Wörishofen: “Ungefähr sieben bis acht Sitzungen fanden statt”, erinnert sich die Heilerin. “Danach war die Frau gesund. Später besuchte sie mich mit ihren beiden Kindern, die sie zuvor sehr vernachlässigt hatte, und war überglücklich. Ein Rückfall wurde mir nicht bekannt.” Seit 25 Jahren litt eine 48jährige Berliner Hausfrau an
Depressionen, Platz- und Erstickungsangst. Psychologen konnten ihr nicht helfen. Ab Mai 1996 suchte sie einmal wöchentlich die Heilerin Veronika L. auf. Seither geht sie wieder angstfrei einkaufen und fährt sogar alleine mit der U-Bahn. Eine 32jährige Sozialarbeiterin aus Berlin litt seit ihrer frühen Kindheit an Versagensängsten und Schuldgefühlen. “Immer wieder”, so erinnert sich die Heilerin Maria A., “schlüpfte sie in die
Opferrolle. Darin wiederholten sich Muster aus früheren Leben.” Mehrmals war die Frau in eine psychiatrische Klinik eingewiesen worden. Drei Selbstmordversuche hatte sie bereits hinter sich. 1996 fand sie zu Frau A., die jede zweite Woche durch Handauflegen Blockaden auflöste”, als deren Ursache sie Besetzungen durch zwei Verstorbene vermutete. Seither “glaubt die Frau an ihre Selbstheilungskräfte, hat gelernt, sich mit ihrem Schutzengel zu verbinden, und ist nie mehr
rückfällig geworden.” Eine 61jährige Sonderschullehrerin aus Berlin litt jahrzehntelang an Depressionen, chronischen Kopfschmerzen
“und vielen anderen psychosomatischen Beschwerden”. Seit ihrem 40. Lebensjahr war sie deswegen in nahezu ständiger ärztlicher Behandlung gewesen, wurde mehrfach in psychosomatische Kliniken eingewiesen. Ihre Symptome wurden dadurch nur vorübergehend geringfügig gelindert. 1985 ließ sich die Patientin auf eine Gruppen- und Einzeltherapie bei der Heilerin Maria R., einer Diplom-Psychologin, ein. Daraufhin verbesserte sich ihr Zustand zunehmend, die Depressionen lösten sich auf, die körperlichen Beschwerden verschwanden. Seit Herbst 1991 ist sie völlig symptomfrei, weitere Arztbesuche erübrigten sich, offenkundig dank der Geistheilung.
Dermatitis Von Kindheit an litt ein 34jähriger Ingenieur an Dermatitis, einer chronisch entzündlichen, mit starkem Juckreiz verbundenen Hautreaktion. Ab März 1995 behandelte ihn der Geistheiler Rolf K. elfmal, jeweils rund 20 Minuten lang. Erst daraufhin
besserte sich der Ausschlag, der Juckreiz ließ nach - zum ersten Mal seit drei Jahrzehnten. Diabetes Zu den dankbaren Klienten des russischen Heilers Jewgeni A. zählt ein 48jähriger Oberstudiendirektor aus Hagen, der seit 1989 an chronischer Hepatitis und Diabetes
mellitus litt. Vier Jahre lang blieben ärztliche Maßnahmen erfolglos. 1993 versuchte A. dem Mann mit "Energiezufuhr, Diät, Kräutern und Meditation" zu helfen. Binnen sechs Monaten verschwand die Diabetes, die Hepatitis besserte sich deutlich, die Blutwerte waren nahezu optimal. Seit über zehn Jahren litt eine 65jährige Hausfrau an schweren Gelenkentzündungen, Bluthochdruck, Diabetes und Migräne. “Sie müssen damit leben”, hörte sie von
ihren Ärzten, nachdem schulmedizinische Maßnahmen weitgehend wirkungslos geblieben waren. 1992 fanden, über fünf Wochen verteilt, zehn Sitzungen bei Karin H. statt, bei denen Reiki und Fußreflexzonenmassage zur Anwendung kamen. Die Migräne verschwand, die Gelenkschmerzen besserten sich erheblich, der Blutdruck ging in den Normalbereich zurück, und auch der Blutzuckerspiegel sank. Nur “bei Ärger und Stress” kommt es gelegentlich noch zu Rückfällen.
Einer 62jährigen Hausfrau aus Haaren machten seit Jahren Diabetes und Ödeme
(Wasseransammlungen) in den Beinen zu schaffen. Medikamente halfen kaum. Ab Juli 1996 betreute die Heilerin Dragi A. die Dame mit einer Kombination von “Chakrenharmonisierung”, Bach-Blüten, Harmopathie und Edelsteintherapie. Daraufhin wurde der Blutzuckerspiegel immerhin konstanter; die Beschwerden in den Beinen ließen so deutlich nach, daß die Patientin keine Wassertabletten mehr benötigte. An Diabetes
litt ein 16jähriger Schüler aus dem Kölner Raum seit acht Jahren. Sorgen bereitete seinen Eltern aber auch, wie gewalttätig er sich gegenüber Geschwistern und Klassenkameraden verhielt. 1997 kam es, im Zeitraum von drei Monaten, zu neun Heilsitzungen bei Joseph C. “Dadurch wurde der Junge ruhiger und ausgeglichener”, berichtet die Mutter. “Wenn er jetzt herausgefordert wird, denkt er erst nach, bevor er aggressiv reagiert. Statt vier Insulinspritzen pro Tag benötigt er nur noch zwei, und er reagiert auf das Insulin auch besser als früher.” Seit sechseinhalb Jahren litt eine 56jährige Frau aus Aalen an offenen Beinen. Behandlungen bei zahlreichen Hautärzten, Aufenthalte in Krankenhäusern und Spezialkliniken sowie mehrere Kuren waren vergeblich gewesen. Auch ihre Hausärztin, die viermal pro Woche zu ihr kam, wußte nicht mehr weiter. Nun sollte ihr linkes Bein amputiert werden: “Es war ohne jegliche Durchblutung”, erinnert sich die Patientin. “Dreizehn Wunden klafften an ihm, so tief bis zu den Knochen. Alles war total vereitert, und das Gewebewasser lief und lief wie ein Bächlein heraus. Am rechten Bein hatte ich eine Operationsnarbe, die schon seit einem Jahr offen war und nicht heilen wollte. Außerdem war mein linkes Auge von Grauem Star befallen; im linken Auge hatte sich nach einem Sturz ein Bluterguß gebildet, der in einer Ulmer Augenklinik abgesaugt werden sollte.” Mit einem Bein zu leben, “war für mich unvorstellbar, und ich war völlig am Boden zerstört. Die Schmerzen waren kaum mehr auszuhalten, und an Schlafen war kaum noch zu denken. Monatelang saß ich, während meine Familie schlief, im Wohnzimmer auf der Couch, vollgepumpt mit Morphium, nur um für zwei Stunden mal keine Schmerzen zu haben.” Am 1. Juni 1995 kam es ihr zu einem Atem- und Herzstillstand. “Nach dem Frühstück wurde mir plötzlich übel, und ich fiel zu Boden. Der herbeigerufene Notarzt brachte mich ins Krankenhaus, wo ich zwei Wochen ohne Bewußtsein lag, angeschlossenen an lebenserhaltende Apparate. Als ich nach fünf Wochen entlassen wurde, konnte ich mich noch immer nicht erinnern, vergaß alles gleich wieder und redete viel wirres Zeug.” In diesem Zustand kam die Frau zu dem Geistheiler Karl-Heinz I., um sich zweimal wöchentlich von ihm behandeln zu lassen, in Begleitung einer Bekannten, die an Schuppenflechte litt - und bald darauf geheilt war. Ihr selbst “ging es bei jedem Handauflegen besser. “Die Wunden an meinen Beinen heilten völlig zu, die Durchblutung kam wieder, die Schmerzen ließen nach, und ich konnte nachts wieder schlafen. Es ist für mich unfaßbar. Heute, nach sechs Monaten, kann ich wieder schmerzfrei gehen, habe wieder Selbstvertrauen und Freude am Leben. Ich kann ohne Schmerzmittel leben und bin ein völlig neuer Mensch. Die Ärzteschaft im Krankenhaus sowie meine Hausärztin können kaum glauben, dass meine Beine wieder geheilt sind. Auch meine Augen sind wieder in Ordnung - ohne Absaugen geheilt; wie eine augenärztliche Untersuchung inzwischen ergeben hat, ist der Graue Star verschwunden. Auch meine Diabetes, an der ich seit 29 Jahren litt, ist nun stabiler geworden; statt zwei Insulinspritzen pro Tag benötige ich nur noch eine. Mein Gedächtnis ist wieder voll da.
Diarrhoe, chronische Ein neunjähriger Schüler aus Freiburg litt acht Monate lang an chronischer Diarrhoe, Angst und Gewichtsverlust. Ärztliche Maßnahmen und ein Klinikaufenthalt brachten keinen Erfolg. Als sich die Heilerin Helga M. 1992 des
Kleinen annahm, legte sie ihm die Hände auf. Daraufhin trat eine "sofortige Besserung" ein, die seither anhielt, ohne Rückfälle. Der behandelnde Arzt nahm diese überraschende Wende "kommentarlos hin". Drogensucht s. Sucht Durchblutungsstörungen - in den Beinen Von einem Rechtsanwalt beglaubigen ließ ein Neurologe aus Passau einen Dankesbrief, den er dem Geistheiler D. zusandte: “Wie Sie wissen, hatte ich schwere Durchblutungsstörungen und eine Kniegelenksentzündung
im linken Bein”, schrieb er am 19. Oktober 1979. “Trotz ständiger fachärztlicher Behandlung war ich gezwungen, unentwegt schmerzstillende Mittel einzunehmen. Ich war deutlich gehbehindert. Seit Sie mich viermal behandelt haben, bin ich absolut schmerzfrei. Auch bei längerem Gehen habe ich keine Beschwerden mehr. Für Ihre erfolgreiche Hilfe möchte ich mich bedanken. Ich werde Sie auf jeden Fall in meinem Bekanntenkreis weiterempfehlen.” (Aus Geistiges Heilen für eine neue Zeit, S. 152)
- in den Händen - im Kopfbereich Durchfall, chronischer s.o. Diarrhoe Dysmenorrhoe |