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Geistheiler Nov 06
Geistheiler Nov 06

 

Was hält die IVH von
HEILER-LISTEN IM INTERNET?



Vom Geist zur Heilerin -
Omanva heilt alles und jeden


Ein Hirngespinst blamiert die Internet-Anbieter von Heilerlisten, in denen immer mehr verzweifelte Patienten unbedarft nach wundersamer Hilfe suchen.

Collage_OMANVA_sw_350p_IVH_WEBRund zwei Millionen Treffer landet, wer die führende Internet-Suchmaschine Google mit den Stichworten "Geistheiler", "geistiger Heiler", "Heiler" und "Fernheiler" füttert. Doch welcher Hilfesuchende bringt die Zeit und Geduld auf, auch nur einen Bruchteil der jeweiligen Homepages anzuklicken? Bequeme Orientierungshilfe versprechen mehrere Dutzend Internetportale: Sie bieten Heilerlisten an - verlockenderweise zur kostenlosen Einsicht, mit übersichtlich nach Postleitzahlen geordneten Adressen. Während manche sich darauf beschränken, bloß Namen, Anschriften und Telefonnummern anzugeben, verbreiten andere mehr oder minder ausführliche Präsentationen der Betreffenden, mit Lebenslauf, Hinweisen auf die eingesetzten Behandlungsmethoden sowie einem Porträtfoto. Viele Heiler schmücken sich dort mit wohlklingenden Titeln wie "anerkannt", "geprüft", "zertifiziert", "Meister", "Großmeister" und dergleichen.

Wie kommt ein Heiler eigentlich auf solche Listen? Gibt es Aufnahme- und Ausschlussbedingungen? Findet eine Vorauswahl nach irgendwelchen Gütekriterien statt? Werden die Selbstdarstellungen der Heiler denn überprüft? Wird hinterfragt, ob die hochtrabenden Titel zurecht geführt werden - und wer sie verliehen hat, aufgrund welcher erwiesenen Leistungen, nach welcher Art von Qualitätsprüfung? Eine verdeckte Recherche fördert Belämmerndes zutage.

Diese Recherche begann damit, den folgenden vielversprechenden Anzeigentext auszuhecken:


Omanva Sfir.
Spirituell-energetische Therapeutin, Jg. 1946,
vom pakistanischen Heilerverband An Nar zertifiziert
als Premium-Heilerin.
Geistige Fernbehandlungen nach dem jahrtausendealten
Harappa-Ritual Shibinh.
Hilft bei allen chronischen Leiden.
30 Min. Heilsitzung für 10 Euro.
Kontakt: omanva@gmx.de (bitte Tel.nr. angeben, ich rufe zurück).



Warum ausgerechnet so ein Text? Exotisches weckt Neugier, und Heilkundige aus Pakistan machen sich auf dem hiesigen alternativen Gesundheitsmarkt noch überaus rar. Wolkige Modewörter wie "spirituell" und "energetisch", im Eso-Jargon hoch im Kurs, signalisieren Niveau, die Berufsbezeichnung "Therapeutin" Kompetenz, "Premium" Spitzenklasse. Ein Alter von 62 Jahren spricht für reichlich Erfahrung. Von einer Behandlungsmethode namens "Shibinh" hat hierzulande mit Sicherheit noch niemand etwas gehört; immerhin scheint ihr aber ein gewaltiges Heilpotential innezuwohnen - wie sonst käme sie "allen" chronischen Leiden bei? Zehn Euro pro halbe Stunde: ein Schnäppchenpreis, gemessen an den inzwischen branchenüblichen Honorarsätzen. Mächtig Eindruck schinden lässt sich vermutlich mit dem Bezug auf die "Harappa"-Kultur: Diese existierte tatsächlich, nämlich im Industal rund 2500 Jahre vor Christus, sie ist eine der frühesten Hochkulturen der Menschheit und bis heute geheimnisumwittert. Könnten ihre Weisen nicht wirkungsmächtige Heiltechniken kultiviert haben, für die es höchste Zeit wird, dank Omanva endlich der westlichen Welt offenbart zu werden?

Wie stehen die Chancen dieser geisterhaften Frau Sfir, in Internet-Heilerlisten unterzukommen? Die Probe aufs Exempel machte ich im Frühjahr 2008 bei sieben Marktführern:

- beim Heiler-Portal, dem "Internet-Ratgeber für Heilung, Spiritualität und Wellness" (www.Heiler-Portal.com)
- beim Heilverzeichnis, "das Portal für alternative und ganzheitliche Heilmethoden" (www.heil-verzeichnis.de)
-  beim Therapeuten-Ring, dem "Webring für Therapeuten und Lebensberater" (www.therapeuten-ring.de)
-  beim Heilungsforum (www.heilungsforum.de)
-  beim Esoterikverzeichnis (www.esoterikverzeichnis.de)
-  beim Reiki-Verzeichnis (www.reiki-verzeichnis.de)
- bei Patoveda (www.patoveda.de)

Aufnahmebedingungen, Qualitätskontrolle, Überprüfung des Wahrheitsgehalts? Fehlanzeige. In jedem Fall genügte es, ein Online-Formular auszufüllen. Weil stets die Angabe einer eMail-Adresse verlangt wurde, richtete ich bei GMX problemlos eine ein. Manchmal war zusätzlich eine Postanschrift anzugeben - dafür wählte ich nach dem Zufallsprinzip mit geschlossenen Augen irgendeinen Ort aus dem Postleitzahlverzeichnis der Deutschen Post, wobei die Wahl auf 16356 Werneuchen fiel, ein Kaff östlich von Berlin - sowie ein Postfach, für das ich eine frei erfundene Ziffernkombination einsetzte. Nach dem Absenden des Formulars dauerte es in der Regel nur Sekunden, bis Omanvas Anzeige in die Heilerliste Eingang gefunden hatte und webweit zugänglich war - unhinterfragt, unüberprüft, ungekürzt, unkorrigiert, denn die Registrierung läuft durchweg vollautomatisch ab.

Dass sie mehr versprechen, als sie halten, ist kaum einem Heilerportal vorzuwerfen. Nur eines traut sich das dreiste Versprechen zu, ausschließlich "fähige Therapeuten und Geistheiler" vorstellen (www.patoveda.de/pageID_5474601. html, Stand: 22.5.2008) , ein weiteres sichert "sorgfältige inhaltliche Kontrolle" zu (www.heilungsforum.de/kontakt.php, "Haftungshinweis", Stand: 1.6.2008). Alle übrigen sichern sich wohlweislich mit nahezu gleichlautenden "Allgemeinen Geschäftsbedingungen" ab, denen zufolge sie "keinerlei Gewähr für die Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität der bereitgestellten Informationen übernehmen" - womit sie eben das verweigern, was gutgläubige Patienten von ihnen erhoffen.Und damit öffnen sie Nichtskönnern, Scharlatanen, Betrügern verantwortungslos Tür und Tor. Einen Monat nach Testbeginn entfernte ich Omanva aus allen Heilerlisten, womit ihr überaus flüchtiges virtuelles Dasein sang- und klanglos ausgelöscht war, ehe es Aufsehen erregen konnte. Doch jede Wette: Mit genügend Skrupellosigkeit und Gerissenheit hätte ich Omanvas Internetpräsenz zu einer einträglichen Geschäftsidee ausbauen können, in folgenden Schritten:

1. Ich bastle für sie eine suchmaschinenoptimierte Homepage, gespickt mit fingierten Dankesbriefen überglücklicher Patienten und spannenden Reportagen über unfassbare Wunderheilungen.

2. Im Asylantenheim mache ich eine Pakistanerin Mitte Sechzig ausfindig, per Suchanzeige einen arbeitslosen Dolmetscher.

3. Bei Esoterikmessen und Heilerkongressen miete ich eine größere Ausstellerfläche an, auf der ich einen professionellen Messestand aufbaue, mit meiner überirdisch lächelnden Omanva in wallendem weißem Gewand; natürlich bringe ich sie dort auch im Vortragsprogramm unter, wo sie schweigsam lächelnd ihre Aura den Saal ausfüllen lässt, während ich sie rhetorisch versiert vorstelle.

4. Prominenz hat ihren Preis: Eine halbe Stunde Fernheilung kostet fortan 30 Euro. Der wachsenden Nachfrage begegnen wir, indem Omanva simultane Mehrfachbehandlungen vornimmt, mit einem Stapel Porträtfotos von Hilfesuchenden vor sich, die sie gleichzeitig fernbehandelt. (Wussten die Meisterheiler von Harappa nicht aus göttlicher Offenbarung, dass solche Massenabfertigung mitnichten weniger wirkt?)

5. Ich lasse Omanva eine Shibinh-Heilerschule gründen, in der das uralte Heilwissen von Harappa exklusiv weitergegeben wird.

6. Ich inthronisiere Omanva zur Vorsitzenden eines neugegründeten Heilerverbands, der (a) Absolventen ihrer Schule urkundlich zu "Anerkannten Shibinh-Heilern" befördert und (b) Lizenzen zum Betrieb weiterer Shibinh-Heilerschulen verkauft.

Allen anerkannten Shibinh-Heilern rät Omanva übrigens dringend, sich bei den einschlägigen Heiler-Portalen im Internet registrieren zu lassen.

Es lockt ein schwindelerregendes Einnahmepotential:

(1) Aus Heilsitzungen. Acht halbe Arbeitsstunden pro Werktag, wobei im Schnitt jeweils fünf Hilfesuchende simultan zum Preis von jeweils 30 Euro fernbehandelt werden: 312'000 Euro p.a.. (Die arbeitsfreie Tageshälfte verwenden wir auf Schauspielunterricht.)

(2) Aus der Heilerschule. 4 Dreimonatskurse pro Jahr mit jeweils 30 Schülern, gegen eine Kursgebühr von 2950 Euro incl. Urkunde bringen 354'000 Euro p.a.

(3) Durch den Heilerverband. Bei 500 Mitgliedern und einem Jahresbeitrag von 50 Euro, zuzüglich Lizenz- und Lizenzerneuerungsgebühren von jährlich 500 Euro für 20 Shibinh-Heilerschulen: 35'000 Euro p.a.

(4) Erlöse aus jährlichen Verkäufen von durchschnittlich 500 Büchern, 1000 DVD-Filmen und 2000 CDs von und über Omanva, bei 25 Euro pro Exemplar und einer Gewinnspanne von 70 Prozent (Verkaufspreis abzüglich Herstellungs-, Werbe- und Vertriebskosten): rund 61'000 Euro.

Geschätzte Gesamteinnahmen pro Jahr: mehr als eine Dreiviertelmillion Euro. (Davon investiert Frau Sfir klugerweise 20 Prozent in eine imagefördernde Omanva-Stiftung für Waisenkinder in Pakistan, in TV-Werbespots sowie in Gagen für PR-Profis und Marketingagenturen, für käufliche Zeitschriften- und Fernsehredakteure.)
Mein hinterlistiger Test beschränkte sich auf Portale, bei denen sich Heiler gratis registrieren lassen können, sofern sie eine eMail-Adresse angeben. Andere verlangen für einen kostenlosen Eintrag zusätzlich, dass der Heiler eine eigene Homepage hat, wo er einen Link auf den Portalbetreiber anbringen muss. So verfahren Geistheiler24, "das Fachportal für Geistheilung", www. geistheiler24.de), das Esoterik-Verzeichnis (www.esoterik-verzeichnis.com), das Naturheilkunde-Verzeichnis (www.naturheilkunde-verzeichnis.eu) und Vivita. net, "das Expertenportal für ganzheitliche und therapeutische Hilfen" (www.vivita.net). Der Rest lässt sich Einträge grundsätzlich bezahlen, mit zwei bis zehn Euro pro Monat: unter ihnen Nature Help ("Ihr Verzeichnis für alternative Heilverfahren", www.nature-help.com) und Therapeuten.de ("das Portal für ganzheitliche Behandlungsmethoden", mit "über 3800 gelisteten Therapeuten usw." und "bis zu 240.000 Besuchern monatlich", www.therapeuten.de).

Warum lassen die Portalbetreiber Kunden ihr Adressmaterial kostenlos einsehen? Weil Konkurrenten ebenso verfahren, bleibt auch ihnen nichts anderes übrig - andernfalls verlören sie Besucher, die sie zu Marketingzwecken dringend benötigen - was Einschaltquoten für Fernsehsender, bedeuten Sessions und Klicks für Internetanbieter. Je mehr traffic auf einer Website herrscht, desto attraktiver wird sie als Werbeträger.

Wenn das Adressmaterial für Hilfesuchende frei zugänglich ist, die Anzeigen gratis oder zum Freundschaftspreis veröffentlicht werden: Was haben die Portalbetreiber eigentlich davon? Geschäfte versprechen sie sich von Zusatzleistungen. Verschenkt wird nämlich nur ein "Grundeintrag", mit wenig Platz für Eigenwerbung. Gegen stattliche Aufpreise bieten sie Top-Platzierungen in den Listen, graphische Hervorhebungen, zusätzlichen Anzeigenplatz, Links, PR-Texte, die Gestaltung einer Homepage, eMail-Werbeaktionen, Einkaufsmöglichkeiten zum "Vorzugspreis" im Shop des Betreibers, geschäftsfördernde Seminare wie beispielsweise über "Selbstvermarktungsstrategien und erfolgreiche Internetpräsenz für Heiler" und dergleichen. Wer nach Gründen sucht, weshalb die Portalbetreiber auf jegliche Zugangskontrolle verzichten, findet sie genau hier: Nachweise zu verlangen, mit lästigen Fragen nachzuhaken, die Aufnahme eines Heilers von irgendwelchen Bedingungen abhängig zu machen: all das würde Kundschaft abschrecken.

Aber wären die Portalbetreiber nicht moralisch verpflichtet, Qualität sicherzustellen - in Anbetracht der Notlage Abertausender von Hilfesuchenden, die in den Heilerlisten verzweifelt nach dem letzten Strohhalm suchen, nachdem die Schulmedizin an Grenzen gestoßen ist? Müsste jemand wie Omanva nicht aufgefordert werden, umgehend - und zwar vor der Listung - medizinisch halbwegs überzeugende Belege dafür einzureichen, dass sie "alles", wirklich alles heilen oder zumindest lindern kann: also sogar Aids und Alzheimer, Multiple Sklerose und metastasierten Krebs?

Mit dieser Gewissensfrage ließ ich Omanva 15 Portalbetreiber per eMail konfrontieren (siehe Folgeseite"Ja, ich weiß ...” - Wie Heilerportale mit Bedenken umgehen.”) Jeder Dritte schwieg sich hierüber lieber aus. Doch immerhin zehn antworteten, davon neun postwendend, binnen weniger Stunden. Lediglich zwei beharrten darauf, sie könnten hohe Qualität durchaus garantieren, zumindest bei einem Teil der Eingetragenen. Sechs räumten das Problem freimütig ein. Zwei verwiesen cool auf den reinen "Service"charakter ihres Angebots. Weitere flüchteten sich in Fatalismus ("So ist das halt im Leben - wer erkennt von außen schon die Schlechten?") und Relativismus ("Bewerten ist immer eine subjektive Sache", "Wer bestimmt eigentlich, was moralisch ist?"), oder sie vertrösteten auf nicht näher spezifizierte Optimierungsmaßnahmen in unbestimmter Zukunft. Bei weitem die häufigste Replik bestand in der drolligen Aufforderung an die Heilerin, doch bitte ein Konzept zur Qualitätssicherung einzureichen - im Stile eines Bauingenieurs, der von Brückenbenutzern Konstruktionsvorschläge erwartet, nachdem Risse in Stützpfeilern aufgefallen sind. Kein einziger Portalbetreiber wies darauf hin, dass Ende 2006 eine Einrichtung entstanden ist, die sich in Zusammenarbeit mit Wissenschaftlern, Ärzten und Vertretern anderer anerkannter Heilberufe darum bemüht, mit einem aufwendigen Auswahlverfahren in der Heilerszene die Spreu vom Weizen trennen, gegen die Lizenzierungsorgien von Heilerschulen und Heilerverbänden: die "Internationale Vermittlungsstelle für herausragende Heiler”. Weil diese IVH schlecht fürs Geschäft ist, lässt man sie lieber unerwähnt.

Erst recht interessierte keinen einzigen Portalbetreiber, woher die exotischen Namen der Heilerin aus Pakistan, ihrer Behandlungsweise, ihres Verbands stammen - und ob es sie überhaupt gibt. Tatsächlich handelt es sich um böswillig entnommene Bausteine eines speziellen Mantras, das die Fachzeitschrift  Psychologie heute schon Mitte der neunziger Jahre in einem bissigen Editorial allen Esoterikgläubigen dringend ans Herz legte:

Om Anvasfir Annarshi Binh

Angeblich erschließt sich der tiefere Sinn, zumindest oberhalb eines IQs von 50, spätestens nach dreimaligem Rezitieren.



Fortsetzung hier:
Wie Heilerportale mit Bedenken umgehen

 

 

Mehr zum Thema im jüngsten Buch von Harald Wiesendanger:
HEILEN “HEILER”? Ein Wegweiser für Hilfesuchende
(Lea Verlag: Schönbrunn, 3. erw. Aufl. 2009)

Geistheiler Nov 06

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