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2001 Fuenfter Weltkongress fuer Geistiges Heilen

  • Harald Wiesendanger
  • 22. Sept.
  • 3 Min. Lesezeit

SchwerpunktGEISTIGES HEILEN


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Veranstaltungstip

Das Thema 2001:

FÜNFTER WELTKONGRESSFÜR GEISTIGES HEILEN30. November - 3. Dezember 2001Kongresszentrum Messe Basel

Seit den späten fünfziger Jahren, als Handaufleger in England erstmals Zugang zu staatlichen Krankenhäusern erhielten, hat Geistiges Heilen in Westeuropa einen Boom ohnegleichen erlebt. Inzwischen würden sich zwei von drei Erwachsenen hierzulande einem medizinischen Laien mit außergewöhnlichen Heilkräften anvertrauen, falls sie eines Tages schwer erkranken und Ärzte nicht mehr weiter wissen.    Aber noch während die Esoterikszene die Morgenröte einer spirituellen Heilkunst im “Neuen Zeitalter” heraufdämmern wähnt, lässt der Zeitgeist das

Pendel vor unseren Augen schon wieder zurückschwingen. Der Popularitätszuwachs “alternativer” Therapien gegen Ende des 20. Jahrhunderts ging einher mit einem immensen Vertrauensverlust in die naturwissenschaftlich begründete Schulmedizin, ja in die Verheißungen moderner Wissenschaft schlechthin. Vor allem chronisch Kranke erfuhren leidvoll, daß Gesundheit kein technisch herstellbares Produkt ist - und faßten Mut, nach unkonventionellen Auswegen zu suchen. Doch nun bricht auch in der Schulmedizin ein Neues Zeitalter heran: Die Errungenschaften der Biotechnologie verlängern ihren Traum, auf kurz oder lang zu

einem perfekten Reparaturbetrieb zu werden; sie schüren Wissenschaftsgläubigkeit und Machbarkeitswahn. Gezielte Eingriffe ins entschlüsselte Erbgut verheißen neuartige, individuell maßgeschneiderte Medikamente neuen Typs, den endgültigen Sieg über Krebs und andere Geisseln der Menschheit, eine beliebige Selbsterneuerung des menschlichen Körpers durch grenzenlose Transplantation, das Aufhalten des Alterungsprozesses, eine um Jahrzehnte erhöhte Lebenserwartung, wenn nicht gar physische Unsterblichkeit. Bleibt die Renaissance des “Geistigen” am Ende doch nur eine flüchtige Episode der abendländischen Medizingeschichte?    Von den über hundert Referenten aus aller Welt, die sich Ende November 2001 zum Fünften Weltkongress für Geistiges Heilen in Basel versammeln werden, ist die Mehrheit anderer Meinung. Was Handaufleger und andere Laientherapeuten durch pure Intention bewirken, spricht ihres Erachtens für die Notwendigkeit eines ganzheitlich erweiterten Gesundheitswesens, von dem sich eine gentechnisch vervollkommnete Medizin eher noch weiter entfernen wird. Die Erfolge geistigen Heilens belegen die therapeutische Kraft von Liebe, Aufmerksamkeit und Zuwendung - und besonderer, physikalisch noch unergründeter Energie- und Informationsflüsse, die Esoteriker als “feinstofflich” umschreiben. Die Vision einer menschlicheren Humanmedizin mit mehr Geist und Seele nicht aus den Augen zu verlieren, aller Euphorie um die biotechnische Revolution zum Trotz: dies ist ein Hauptanliegen des Basler Kongresses.    Drei Themenschwerpunkte werden diesmal gesetzt:    Heilen erleben.Was Geistheiler können, ist für jedermann erfahrbar: subjektiv an eigenartigen Empfindungen, objektiv am Nachlassen selbst hartnäckigster Symptome.    Heilen lernen. Die Fähigkeit, Leiden auf geistigem Weg zu lindern, kann angeblich in jedem von uns geweckt und weiterentwickelt werden.    Heilen verstehen.Geistiges Heilen ist mehr als ein Placebo. Was in ihm wirkt, sind ungeklärte physikalische Phänomene - und Akte der Liebe in einer religiösen Dimension. Navi BASLER PSI-TAGE: Struktur / Im Urteil von Besuchern / Pressestimmen / 2007: Spirituell werden / 2006: 8. Weltkongress für Geistiges Heilen / 2005: Sinn finden / 2004: 7. Weltkongress für Geistiges Heilen / 2003: 6. Weltkongress für Geistiges Heilen / 2002: Die Andere Welt / 2001: 5. Weltkongress für Geistiges Heilen / 2000: Wiedergeburt

 
 
 

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