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E-T-D 3

  • Harald Wiesendanger
  • 22. Sept.
  • 4 Min. Lesezeit

SchwerpunktGEISTIGES HEILEN


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Geistiges Heilen erforschen


Strahlend im Hochfrequenzfeld (2) Energetische Terminalpunkt-Diagnose (E-T-D) nach Peter Mandel (1998)“In allen Fällen deutliche Reaktionenauf die einzelnen Anwendungen”Seiner schriftlich ausgefertigten Einzelanalyse stellte Peter Mandel "Grundsätzliches zur Energetischen Terminalpunkt-Diagnose" voran: Dabei "handelt es sich um ein Analyseverfahren, welches auf drei Ebenen diagnostisch tätig ist: Wir beurteilen a) aufgrund der sogenannten Start-Ziel-Strategie die individuelle geistige Ebene. b) die psychische Situation, welche sich aus dem Grundprogramm des Menschen ergibt. Hier beurteilen wir die sogenannten energetischen Flußrichtungen innerhalb der einzelnen Abstrahlungen und bekommen so Hinweise auf die psychische Situation des Menschen von Anfang an, wobei die sichtbare Phänomenologie auf eine Bedeutungsanalyse zurückgeführt wird. c) die körperliche Situation, also Auswirkungen, welche sich auf das dynamische Verhalten der Zellen untereinander beziehen. Hervorzuheben ist auch, daß die Energetische Terminalpunkt-Diagnose keine Analyse der Aura zeigt. Sondern die Phänomenologie und das Gesamtbild geben Hinweis auf die Oberflächenladungsdichteverteilung der Haut  (Popp u.a.), welche durch ein spezifisches Hochfrequenzbild abgesaugt wird und auf einem Fotopapier entsprechende Konfigurationen abbildet. Die Dreiteilung der Analyse gibt in Zusammenfassung Hinweis auf das "Ganze". Im folgenden beziehe ich mich allgemein auf die grundsätzlichen Ausgangspositionen bzw. deren Veränderungen während der drei Stufen des Heilens, und interpretiere Veränderungen, die sich innerhalb der Kontrollbilder zeigen, entsprechend. Ich gebe Hinweise auf mögliche Hintergründe und Ursachen." Die medizinischen Diagnosen der drei Patienten waren Peter Mandel nicht bekannt. Die ETD-Einzelanalysen der drei Versuchspersonen und ihres Heilers zeigen die Seiten 188-194 des Buches Heilen ohne Grenzen. Sie bestätigen für alle drei  getesteten Patienten und Heilweisen - Handauflegen, Amulett, Fernbehandeln - energetische Auswirkungen im Kirlian-Bild.In “allen drei Fällen” erkennt Peter Mandel “deutliche Reaktionen auf die einzelnen Anwendungen”, die “als Anregung der Selbstheilungskräfte verstanden werden können”. Anmerkungen1  Historisch korrekter ist die Feststellung, daß die Kirlians das Phänomen der “Elektrographie” oder “Elektrolumineszenz” wiederentdeckt haben. Vorläufer der Kirlian-Fotografie sind die Lichtenberg´schen Figuren aus der Zeit um 1770. Um 1890 beschrieben der Weißrusse Narkiewicz-Jodko und, an diesen anknüpfend, der Tscheche Navratil die Entladungsbilder.2  Erst 25 Jahre nach seiner Entdeckung wurde der Kirlian-Effekt im Westen bekannt - durch einen Artikel der Kirlians in der Zeitschrift “Soviet World” 1964. Eine systematische Erforschung setzte erst Ende der sechziger Jahre ein; auch die Kirlians hatten erst 1959 mit wissenschaftlichen Studien begonnen und sich die “Hochfrequenz-Hochspannungsfotografie” 1961 patentieren lassen.3  J. F. Dumitrescu: , Suffolk 1983.4  Mallikurjan, zit. nach Treugut, s. Anm. 12; L. Konikiewicz, “Kirlian photography in theory and clinical applications”, 45/1977, S. 115-134.5  Dumitrescu, zit. in J. G. Gadsby, “Kirlian photography: critical analysis”, Complementary Medical Research 5/1991, S. 23-28.6  Y. Omura, “Acupuncture, infra-red thermography and Kirlian photography”, 2/1977, S. 43-86.7  Omura, a.a.O.8  E. Graff, “Kirlian photography as a clinical diagnostic tool”, , März 1978 (zit. in Treugut, s. Anm. 12)9  Omura, a.a.O., sowie L. Gennaro / K. Guzzon / P. Marsigli: , London, Den Haag 1980.10  Dumitrescu, a.a.O. (s. Anm. 3)11  Peter Mandel: , Bruchsal 1990.12  Eine Forschungsgruppe Bioenergetische Medizin am Klinikum  Schwäbisch Gmünd, die der Chefarzt der dortigen Radiologischen Abteilung PD Dr. med. Hendrik Treugut 1992 gründete und seither leitet, bescheinigt Mandels ETD nach eingehender Testung immerhin eine beachtliche “überzufällige Reliabilität” (Zuverlässigkeit) - selbst bei gesunden Versuchspersonen, bei denen “möglicherweise die energetischen Belasstungen gering sind und im physiologischen Rauschen untergehen”. H. Treugut u.a., “Kirlian-Fotografie: Reliabilität der energetischen Terminalpunktdiagnose (ETD) nach Mandel bei gesunden Probanden”, 4/1997.) 13  G. Klenk: Saarbrücken 1985; L. Griff / M. Konikiewicz / K. Moyer, “Bioelectrography in cancer detection”, , Oktober 1983, S. 54-59.



Dorothea S., Ludwigshafen

Spuren einer “Fernheilung” in der ETD-Diagnostik

Kirlan-Fotos eines Patienten, bevor (li.) und nachdem (re.) der Geistheiler D. ihn fernbehandelte.

Harald Wiesendanger: 1999.

 
 
 

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