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Geistiges Heilen - bei welchen Leiden?

  • Harald Wiesendanger
  • 22. Sept.
  • 1 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 15. Okt.


Bei welchen Leiden istGeistiges Heilen ratsam?


Mit einem schmerzhaften Kariesloch, einem durchgebrochenen Blinddarm, einer Blutvergiftung, einem gebrochenen Finger oder irgendeinem anderen Problem sollten Sie besser schleunigst zum Arzt als zu einem Handaufleger oder Gesundbeter. Dagegen empfehle ich Geistiges Heilen bei nahezu jedem chronischen Leiden, das seit mehr als ein paar Monaten auf ärztliche Maßnahmen zuwenig anspricht. Dann sollte man sich möglichst darauf einlassen, nicht erst dann, wenn kaum noch etwas zu machen ist. Denn auch Geistheiler erreichen in frühen Krankheitsstadien mehr als in fortgeschrittenen.


Abraten würde ich bloß bei seelischen Problemen, die mit Ängsten verbunden sind. Denn bei manchen Patienten kann sich die quälende Vorstellung entwickeln, der Heiler sende ihnen “negative” Energien, er verfolge sie damit und schade ihnen womöglich.

Mehr dazu in Geistheiler - Der Ratgeber, Kap. 2, 3, 5 und 42

 
 
 

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