Geistiges Heilen im Spiegel der GDV 11
- Harald Wiesendanger
- 22. Sept.
- 5 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 8. Okt.
Wie der Geist die Aura formtGeistiges Heilen unter GDV-Kontrolle 2001-2002 (11)
Schlussfolgerung Die vorgestellten Daten können als Hinweis auf eine mögliche Fernbeeinflussung von Wasserproben durch fokussierte Absicht aufgefasst werden. Zusammen mit experimentellen Daten anderer Forscher (siehe z.B. W. Tiller, 2001) stellen sie einen experimentellen Ansatz dar, Wechselwirkungen des Geistes mit der physischen Welt zu untersuchen. Die Botschaft, die diesen Studien zugrunde liegt, lautet gemäß Prof. W. Tiller, dass "zumindest unter manchen Umständen die menschliche Absicht als ein typisches Potential in Erscheinung tritt, das imstande ist, in dem, was wir physikalische Realität nennen, robuste Wirkungen zu erzeugen". Für Forschungen dieser Art scheint die GDV-Technik ein verhältnismäßig einfaches und reproduzierbares Instrumentarium bereitzustellen. Ausblick Die GDV-Experimente mit D. sollen erste Schritte eines internationalen Forschungsprojekts "Mind Upon Water" sein. Innerhalb dieses Projekts wird Christos Drossinakis erneut getestet werden. Das Ziel des Projekts. Gemessen werden sollen geistige Fernwirkungen auf Wasser sowohl innerhalb eines Landes als auch von Land zu Land. Die Messungen sollen in den Jahren 2002-2003 in verschiedenen Laboratorien auf der ganzen Welt stattfinden, im Einklang mit einem gemeinsam beschlossenen Protokoll, das ein Doppelblinddesign vorsieht. Die Ergebnisse jeder Einzelstudie können von den Beteiligten selbst veröffentlicht werden, die Gesamtergebnisse werden durch eine Metaanalyse bewertet werden.Die Bedeutung des Projekts. Die hohe Sensitivität (Empfindlichkeit) von Wasser für den Einfluss menschlicher Intention wurde in zahlreichen Studien belegt. Ein länderübergreifendes Experiment mit zahlreichen beteiligten Laboratorien soll diese besondere Wirksamkeit menschlicher Intention beweisen und eine Bewertung ihrer Parameter erlauben. Das Studienprotokolla) Die Proben: mineralisches Trinkwasser aus natürlichen Quellen, in handelsübliche Flaschen abgefüllt, auf längere Zeit in einem bestimmten Land erhältlich. b) Die Versuchspersonen: herausragende Heiler aus den jeweiligen Ländern, mit einer seit langem bestehenden Praxis Geistigen Fernheilens. c) Techniken und Messungen: PH Zeit-Dynamik, einen Tag vor dem Fernwirkungsversuch bis zwei Tage danach alle drei Stunden gemessen. Die experimentelle Vorgehensweise. Jedem beteiligten Laboratorium wird das folgende Vorgehen empfohlen: Es werden 4 versiegelte Wasserflaschen an einem bestimmten Platz im Labor aufgestellt, der weit entfernt vom Fenster liegt. Die Position wird fotografiert, die Aufnahme wird dem Heiler per eMail übermittelt. Die einzelnen Flaschen sind mit weißem, grünem, rotem und blauem Band etikettiert. Die Experimente werden zweimal pro Woche durchgeführt. Jedes Laboratorium hat eine Übereinkunft mit ein bis zwei Heilern. Der Heiler wählt nach Belieben irgendeine Flasche mit einer bestimmten Farbe aus, auf die er zweimal wöchentlich einzuwirken versucht, hält seine Wahl schriftlich fest, steckt diese Notiz in einen Briefumschlag und versiegelt diesen. Am Ende des achten Monats werden diese Umschläge per Post an ein drittes Laboratorium geschickt. Auf die von ihm gewählte Wasserprobe richtet der Heiler Intentionen zu einem willkürlich ausgewählten Zeitpunkt innerhalb eines vereinbarten Zeitraums von zwei Stunden. (Dabei müssen Zeitunterschiede zwischen den Ländern berücksichtigt werden.) Eine Stunde nach Ende des vereinbarten zweistündigen Zeitintervalls werden sämtliche Wasserproben auf ein und dieselbe Weise analysiert; die Ergebnisse werden in einem Protokoll festgehalten, von drei Wissenschaftlern unterzeichnet und am selben Tag dem dritten Laboratorium zugesandt. Erwartungen 1. Wir erwarten, dass sich die jeweils geistig fernbehandelten Wasserproben hinsichtlich ihrer Verhaltensdynamik und ihrer GDV-Parameter von den drei unbehandelten Proben unterscheidet. Die Zufallswahrscheinlichkeit hierfür beträgt 0.25. 2. Wir erwarten ähnliche Ergebnisse bei den 3 unbehandelten Proben. Ausgeprägte Variationen zwischen ihnen sollten geringer ausfallen als die erwarteten Unterschiede zu den behandelten Proben. Die Zufallswahrscheinlichkeit in jeder Sitzung: P = 0.25 * 0.25 = 0.06 Literaturhinweise
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Prof. Dr. Konstantin KorotkovSt. Petersburg State Technical University "SPIFMO"Ph work (7-812) 232 86 02; Ph/fax: (7-812) 164 83 69; Mailing address: PL 88, 53101, Lappeenranta, Finland
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Norbert K., Ulm



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