Geistiges Heilen im Spiegel der GDV 6
- Harald Wiesendanger
- 22. Sept.
- 1 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 9. Okt.
Wie der Geist die Aura formt
Geistiges Heilen unter GDV-Kontrolle 2001-2002 (6)
Der Einfluss Geistigen Heilens ist aus den Kurven ersichtlich, welche die Energetik der Chakras darstellen. Wie die Kurven in Abb. 6 (für Teilnehmer 1) zeigen, liegt ein signifikanter
Unterschied zwischen dem Ausgangszustand (blau) und dem Zustand nach der Geistheilung (rot) vor. Bei Teilnehmer 4 ist ein noch signifikanterer Unterschied erkennbar (Abb. 7).
Das Energiefeldbild kennzeichnet die Verteilung von Energie um den Körper; es handelt sich dabei um eine allgemeine Darstellung des menschlichen Energiefelds. Aus dem Vergleich der Bilder (Abb. 8 mit Abb.
9, Abb. 10 mit Abb. 11) ergeben sich für die Teilnehmer 1 und 4 signifikante Unterschiede vor und nach der Geistheilung. Kennzeichnend für diesen Unterschied ist ein weitaus glatteres und flacheres Energiefeld nach der Geistheilung.
Bei den Teilnehmern 2 und 3 konnten keine signifikanten Unterschiede der Energiefeldbilder festgestellt werden.
Schlussfolgerung . Wie die oben vorgestellten Daten zeigen,
konnte bei drei von vier Teilnehmern ein Geistheilungseinfluss durch Christos D. mit der GDV-Kamera zuverlässig registriert werden. Dies ist ein deutliches Indiz dafür, dass D. über die Fähigkeit verfügt, einen positiven Einfluss auf das menschliche Energiefeld auszuüben.
Marianne J., Frankfurt/Oder









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