Geistiges Heilen im Spiegel der GDV 9
- Harald Wiesendanger
- 22. Sept.
- 2 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 9. Okt.
Wie der Geist die Aura formt
Geistiges Heilen unter GDV-Kontrolle 2001-2002 (9)
DIE WASSER-EXPERIMENTE
VON ST. PETERSBURG
(Januar/Februar 2002)
Experimentelles Design.
Es wurden zwei Experimentalsitzungen mit unterschiedlichem Versuchsaufbau organisiert. Bei der ersten Sitzung hielt sich der Heiler D. in der Universität von St. Petersburg auf. Aus einer Flasche mit handelsüblichem Wasser, die vor dem Versuch versiegelt worden war, wurde ein Milliliter in eine Standardspritze gefüllt. Diese Spritze wurde in eine spezielle Vorrichtung der GDV-Kamera eingesetzt. (...) Es wurden 5 aufeinanderfolgende GDV-Bilder und ein kurzer, 2-10 Sekunden langer Film (im AVI-Format) aufgenommen. Danach blieben sowohl die Spezialvorrichtung als auch die GDV-Kamera aufgebaut. In einem Abstand von einem Meter von der Vorrichtung nahm nun D. Platz - und versuchte, durch geistige Konzentration den Zustand des Wassers in der Spritze zu verändern (Abb. 16). Zehn Minuten danach wurden die Messungen wiederholt.

Ergebnisse.
Abb. 17 zeigt Diagramme von Wassertropfen, wobei die GDV-Gramme jeweils den Durchschnittswert von 5 Proben der Ausgangswasserprobe (äußerer Kreis) und des Wassers nach der mentalen Behandlung (innerer Kreis) darstellen. Das Diagramm belegt einen statistisch signifikanten Unterschied zwischen beiderlei Proben. Wie wir aus dem Diagramm ersehen können, nahm nach der Behandlung das Energieniveau des Wassers ab.

In verschiedenerlei GDV-Parametern wurden ebenfalls signifikante Unterschiede zwischen den GDV-Grammen des Ausgangswassers und des behandelten Wassers gefunden. Abb. 18 zeigt dies am Beispiel von zwei Parametern: der Leuchtkraft (brightness) sowie BEalpha. Wie aus der graphischen Darstellung ersichtlich ist, nahmen sowohl die Leuchtkraft als auch BEalpha nach der Behandlung zu.

Abb. 19 zeigt Beispiele für das dynamische Verhalten des GDV-Leuchtareals bei der Ausgangswasserprobe und bei dem mental behandelten Wasser. Wie wir aus den graphischen Darstellungen ersehen, ist die Art der Dynamik in beiden Fällen völlig unterschiedlich. Das dynamische Verhalten der Ausgangswasserprobe ist ganz typisch für gewöhnliches Trinkwasser: Es wächst exponentuell bis zu einem bestimmten Sättigungsgrad. Dieser Kurventyp ist recht gut reproduzierbar, auch wenn die absoluten Werte je nach Probe voneinander abweichen. Nach der mentalen Fernbehandlung hingegen stellen wir die Abwesenheit exponentieller Zuwächse sowie starke Schwankungen (Fluktuationen) fest.
Diese Experimente wurden dreimal wiederholt - mit ähnlichen Resultaten.





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