Die Heiler-DatenbankDas Original. Oft kopiert, nie erreicht. Seit 1992 laufend aktualisiert und erweitert.Nicht nur mit Adressen und Telefonnummern, sondern auch mit ausführlichen Angaben zur Person und Praxis, zu Lebenslauf und Ausbildung, zu Methoden und Erfolgen.(Ältere Fassungen von “Auswege” wurden dutzendfach von anderen Adressvermittlern abgeschrieben und weiterverbreitet - auch im Internet -, fast immer ohne mein Einverständnis und ohne Einwilligung der bei mir registrierten Heiler.)2006 eingestellt zugunsten der IVH, teilweise übernommen im Verzeichnis In guten Händen.

Kurz gesagt

Pressestimmen

So urteilen Hilfesuchende

So urteilen Experten

Info

Dr. Harald Wiesendanger

Das Netz

Interdisziplinäre Hilfe für Menschen in Lebenskrisen

Schönbrunn 1999, 16 Seiten. Ein Projekt, das geistig Heilende und andere Außenseitertherapeuten mit etablierten helfenden Berufen vernetzt. - Die Broschüre ist inzwischen .

Dr. Harald Wiesendanger

Bruno Gröning - ein Ausweg für Kranke

Gröning-Gemeinschaften im In- und Ausland - Ein kommentiertes Adressenverzeichnis

Grete Häusler-Verlag: Mönchengladbach 2. Aufl. 1995 ()

ESSAYSGeistiges Heilen - Was ist das eigentlich? (Aus: Geistheiler - Der Ratgeber)Geistheiler - Hoffnung für Millionen (Aus: Geistheiler - Der Ratgeber)Geistiges Heilen - Ein Weihnachtsmärchen (Aus: Geistheiler - Der Ratgeber)Geistheilung - Das Wunder ist möglich (Aus: Geistheiler - Der Ratgeber)Fernheilen - ein Mysterium (Aus: Heilen ohne Grenzen)Lieber zum “geprüften” Heiler? (Aus: Geistheiler - Der Ratgeber)Damit Sie mit “Wunderheilern” kein blaues Wunder erleben:Zehn Goldene Regeln für Patienten und Angehörige (Aus: Geistheiler - Der Ratgeber)Geistiges Heilen: Das missverstandene Geschenk (Aus: Geistiges Heilen für eine neue Zeit)Vereinsmeier auf dem Vormarsch - Sind Verbandsmitglieder die besseren Heiler?(Aus: Geistheiler - Der Ratgeber)WEITERE LESETIPPS zum Thema Geistiges Heilen: Daniel Benor: , Band 1-4 (München 1992 ff.) Joachim Faulstich: (München 2008) Jerome D. Frank: (Stuttgart 1981) Andreas Resch (Hg.): (Innsbruck 1977) Andrew Weil: (Weinheim 1988) Dass ich zum Thema Geistiges Heilen überwiegend eigene Bücher empfehle“, erklärt Harald Wiesendanger, hat weder mit Arroganz noch mit Geschäftsinteressen zu tun, sondern ergibt sich zwingend aus dem überwiegend haarsträubenden Niveau eines Großteils der sogenannten Fachliteratur’, welche mittlerweile tausendfach die Regale von Esoterikbuchhandlungen füllt. Entstanden ist sie offenbar nach Strickmustern von Hofdamenmoden der Barockzeit: Magere Tatsachen werden üppig verkleidet. Bei den meisten Autoren sind die Vorsätze, die Ansätze und die Umsätze deutlich besser als die Sätze. Was du im Kopf des typischen Esoterikautors vergeblich suchst, hat er vermutlich in die Außenbezirke seiner Aura ausgelagert.“ (Auf weiter Flur S. 61, 63, 73)

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