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Reinkarnation - Wiedergeburt

  • Harald Wiesendanger
  • 22. Sept.
  • 3 Min. Lesezeit

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Dr. Harald Wiesendanger (Hg.)

Wiedergeburt - Herausforderung für das westliche Denken

250 Seiten Fischer Taschenbuch: Frankfurt 1991

Kurz gesagt

Steckt in meinem Körper eine Person, die mehrmals lebte, starb und wiederkam? An eine Wiedergeburt glaubt neuesten Umfragen zufolge bereits jeder vierte Westeuropäer, darunter mindestens zwölf Millionen Bundesbürger. Was jahrtausendelang religiöse Glaubenssache war, haben Parapsychologen wie Ian Stevenson mittlerweile in eine handfeste empirisch-wissenschaftliche Theorie verwandelt. Immer mehr “Reinkarnationstherapeuten” führen in “frühere Leben” zurück - und heilen damit. Die Idee der Reinkarnation scheint auf dem Wege, in die westliche Welt einzubrechen - die Lücke füllend, die der Niedergang der christlichen Kirchen, der Verfall der öffentlichen Moral, die Sinnleere hochtechnisierter Industriegesellschaften hinterlassen haben. In diesem Buch diskutieren namhafte Psychologen aus Forschung und Praxis, Historiker, Philosophen und Theologen einige herausragende Aspekte dieses kulturellen Umbruchs, unter ihnen Thorwald Dethlefsen, Adolf Holl, Geddes MacGregor, Andreas Resch, Milan Ryzl, Werner Schiebeler und Ernst Topitsch.

Inhalt

Vorwort I  WIEDERGEBURT:     VERDRÄNGTES WISSEN ODER MYTHOS? Uwe Topper: Ernst Topitsch: II  WIE NEUGEBOREN - HEIL UND GANZ DURCH      “FÜHRUNGEN” ZU ANDEREN LEBEN? Petra Angelika Peick: Thorwald Dethlefsen: - Hansjörg Hemminger: Harald Wiesendanger: III  REINKARNATION AUS DER SICHT DER        PARAPSYCHOLOGIE Milan Ryzl: Werner Schiebeler: IV  “AUFERSTANDEN VON DEN TOTEN ...”  -       REINKARNATION ALS HERAUSFORDERUNG       FÜR DAS CHRISTENTUM Geddes MacGregor: Andreas Resch: Adolf Holl: Anmerkungen  

Leseprobe

Geister gegen den Geist der Aufklärung? (Vorwort)

Pressestimmen

“Wer sich dafür interessiert, wie die Idee von der Wiedergeburt geschichtlich einzuordnen ist, warum Parapsychologen über den Erklärungswert der Reinkarnation uneins sind, welche Risiken und Chancen im psychotherapeutischen Ansatz liegen, inwieweit “Führungen” in andere Leben überhaupt mit dem christlichen Glauben vereinbar sind - der sollte das Buch “Wiedergeburt - Herausforderung für das westliche Denken” lesen. (...) Auf 250 Seiten wird eine offene Kontroverse ausgetragen, die in dieser Art, wie Wiesendanger konstatiert, im christlichen Abendland womöglich anderthalb Jahrtausende zu spät kommt.                                                      Nr. 175, 23.9.1991;                                                            11/1992 Die beste Einführung in den Fragenkomplex, die mir bislang unter die Augen kam, obwohl, ja gerade weil Wiesendanger das Thema kontrovers darstellt. Die unterschiedlichsten Ansichten und Standpunkte kommen darin zu Wort, vom agnostischen Soziologen Ernst Topitsch bis zu gestandenen katholischen Theologen wie Andreas Resch und Adolf Holl. Dem noch Suchenden auf die rechte Spur zu helfen, ist dieses Buch hervorragend geeignet.”                                          Rezension in Ein bemerkenswert offenes Buch.                                                4/1991 Sehr lesenswert. Wer über Reinkarnation mitreden will, sollte die verschiedenen Standpunkte, die es hierzu gibt, kennenlernen.                                                                   1/1992

 
 
 

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