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allgemein

Zwischen Wissenschaft
und Aberglaube -
Grenzgänge wagen

aus H. Wiesendanger:
  Zwischen Wissenschaft und Aberglaube
Grenzbereiche psychologischer Forschung

   Es ist zum Verzweifeln. Wieder einmal sitze ich nun schon stundenlang in der Bibliothek eines psychologischen Hochschulinstituts, auf der Suche nach aktueller Forschung, die nicht nur Fachleute angehen und interessieren würde, wenn sie bloß ohne Fachchinesisch auskäme. Vor mir türmen sich Stapel von Fachzeitschriften aus dem In- und Ausland. Soll ich berichten “Über sequentielles Lernen bei Tauben, mit spezieller Berücksichtigung des Zählverhalttens”? Über “Semantische Faktoren beim Behalten der Verneinung von Sätzen”? Oder über “Die kommunikative Funktion von Rorschach-Deutungen”? Wenn ich heute abend mit drei, vier spannenden Themen nach Hause aufbreche, fiel die Ausbeute schon reichlich aus.
   Ich finde zwei und breche ab. Draußen, vor dem Institutsportal, spüre ich die Psychologie, die uns angeht - an dem Vakuum, das ihre Abwesenheit hinterläßt, ihr Verschweigen oder akademisches Zerfleddern von Neugierden, Anliegen und Vor-Urteilen, zu denen die Leute dort drinnen, wo ich herkomme, spärliche und unverständliche Antworten fänden, sofern sie überhaupt Zutritt hätten.  Die Kommilitonin von einst, mit der ich mich auf einen Kaffee zusammensetze, erkennt in mir im Nu den “typischen Krebs” wieder, der ich schon immer war; sie beglückwünscht mich zu meinem Aszendenten Steinbock, “weil der für Ausgleich sorgt”. Was aus ihr selber wird, steht vielleicht in den Sternen, auf jeden Fall aber in der x-ten Absage auf eine Bewerbung, für die sie eine Handschriftenprobe abliefern mußte. Den erneuten Rückschlag verkraftet sie mit Gleichmut: Das passe zu ihrem “Karma”, zumindest “in dieser Inkarnation”, wie sie seit einer “Rückführung” in ihre “früheren Leben” weiß. Als ich mir im Bahnhof eine Zeitung kaufen will, stellt sich mir gleich hinter dem Haupteingang der blecherne “Rhythmograph” eines Kölner Automatenherstellers in den Weg: Für 50 Pfennig darf ich in ihn mein Geburtsdatum eintippen; dafür spuckt er mir die “Biorhythmus-Tendenz” im Anschluß an meine bisherigen 11 435 Lebenstage aus: Körperlich sei ich “noch sieben Tage aktiv und belastbar”, seelisch “noch drei Tage heiter und ausgeglichen”, geistig “noch 16 Tage zögernd”. Aus der Zeitung, die ich mir trotzdem ohne Zögern kaufe, springt mir ein Bericht über “moderne Wahrheitsfindung” im Land der unbegrenzten Unmöglichkeiten entgegen; intravenös verabreichte Wahrheitsseren, hypnotische Verhöre, “Lügendetektoren” - schier alles, was halbwegs wissenschaftlich verbrämt daherkommt, hat Chancen, Gläubige, Vermarkter und Käufer zu finden.
   Psychologie als Wissenschaft verspricht, seelisch-geistige Eigenschaften und ihre Ausprägung im Verhalten zu erkennen, in Gesetze zu fassen, sie zu erklären, vorherzusagen und zu verändern. In alledem konkurriert mit ihr eine Vielzahl umstrittener Psychotechniken: empirisch dürftig begründet, dafür aber mit scheinbar spektakulären Erfolgen in der Praxis. Das sichert ihnen wachsende öffentliche Aufmerksamkeit - zumal dann, wenn sie obendrein vermeintliches psychologisches Vorwissen von Laien bestätigen, in ihrem Alltag irgendwie nutzbringend einsetzbar scheinen, ihre Neu-Gier auf Sensation und Spektakel, auf Tiefes und Verborgenes, auf Unglaubliches und Unheimliches stillen oder ihnen Werte, Orientierungen, Verhaltensmaßstäbe anzubieten haben, nach denen sie anderswo vergeblich suchen.
   Reinkarnationstherapeuten, Astrologen und Biorhythmiker nehmen für sich treffsichere Diagnosen, wirkungsvolle Behandlungen und einen tieferen Sinn für verborgene Zusammenhänge in Anspruch. “Polygraphiker”, mit Lügendetektoren unterwegs, und Hypnotiseure, die angeblich in Trance zur Vergangenheit zurückschreiten helfen, wollen Wahrheiten entdecken, die Psychologen sonst kaum zugänglich sind; umstrittene Testmethoden wie die Graphologie versprechen, zuverlässiger als herkömmliche psychologische Verfahren Fähigkeiten und Neigungen aufzuspüren. Ungeachtet akademischer Vorbehalte finden sie zunehmend Kredit und Klientel - mit oft schwerwiegenden Folgen für Gläubige und Opfer.
   Statt sich von vornherein dagegen abzuschotten, Betrug oder Selbsttäuschung zu wittern, muß eine Psychologie, die uns angeht, den Schein des Erfolgs erklären, die vermeintlichen Evidenzen unvoreingenommen prüfen, nach Integration streben, Öffentlichkeitsarbeit für den wissenschaftlichen Umgang damit treiben; sie muß Scharlatane, Geldmacher und falsche Propheten anprangern, aber auch auf Überraschungen gefaßt sein; sich für Neuerungen offenhalten, aufgeschlossen dafür, die theoretische Entwicklung des Fachs voranzutreiben - und bereit dazu, einen Beitrag zur Psychohygiene unserer Kultur zu leisten: mit Mut zu Grenzgängen zwischen Aberglaube und Wissenschaft, um die Spreu vom Weizen zu trennen, statt auf eingefahrenen Gleisen weiterzumachen wie bisher. Der “Psycho-Boom”, der sie tragen könnte, geht andernfalls leicht über sie hinweg.
   “Grenzgänge” zwischen Wissenschaft und Aberglaube zu wagen, ist für die psychologische Forschung ein Weg unter anderen, eine Funktion in der Gesellschaft zu spielen statt im akademischen Elfenbeinturm hoch über ihr. Inzwischen weiß sie fast alles über die Mechanismen des Einprägens, Behaltens und Abrufens sinnloser Buchstabenfolgen, über IQ-Differenzen eineiiger Zwillinge, über Deutungsmuster von Tintenklecksen und Farbpyramiden. Sie hat Hunderte von Körperhaltungen, Mienenspielen und Gesten katalogisiert, das Babylächeln in ein Dutzend Entwicklungsstadien zerlegt, über 500 verschiedene Eignungs- und Fähigkeitstests in Umlauf gebracht, unsere Traumlandschaften kartographiert. Sie kennt die Reiz- und Diskrimnationsschwellen all unserer Sinne und weiß genau, wie viele Informationseinheiten in unserem Kurzzeitgedächtnis Platz haben. In zahllosen Experimenten fand und bestätigte sie Lerngesetze, denen Affen, Hunde, Ratten und Tauben ebenso folgen wie wir. Über Themen wie Fernsehnutzung und Werbewirkung, über unser Kauf-, Konsum- und Freizeitverhalten, über informelle Strukturen in Betrieben, über Leistungsanreize für Arbeitnehmer, über Lernschwächen von Schülern, über Aufmerksamkeitsleistungen im Straßenverkehr, über Gehorsam und Kampfbereitschaft von Rekruten hat sie vor uns mächtige Datenberge aufgetürmt. (Dafür gab es interessierte Auftraggeber und Förderer.) Doch davon abgesehen kommt die Auseinandersetzung mit wichtigen gesellschaftlichen Institutionen nach wie vor zu kurz: ob Bildungsstätten oder Parteien, das Gesundheitswesen oder der Umweltschutz. Über alternative Lebens- und Arbeitsformen findet so gut wie keine experimentelle Forschung statt. Immer noch wissen Psychologen wenig darüber,
   -  wie wir unserer Schulen zu gestalten hätten, um optimal zu fördern, wozu unsere Kinder neigen und fähig sind, und angemessen zu bewerten, was sie leisten;
   -  was die Informationsflut der Massenmedien in unseren Köpfen anrichtet;
   -  in welchem Ausmaß die Erfolge der Schulmedizin auf denselben Placebo-Effekten beruhen, mit denen sie “alternative” Heilweisen wegerklärt;
   -  was Liebe auslöst und erhält;
   -  wie sich anhaltende Umwelteinflüsse einer technisch-industriellen Lebensform langfristig psychisch auswirken: die “Vertreibung der Stille” etwa, die fortwährende und kaum entrinnbare “akustische Umweltverschmutzung” aus zahllosen Lärmquellen;
   -  wie öffentliche Aufklärung geplant werden muß, damit sie notfalls einen raschen, tiefgreifenden Wandel von Einstellungen und Verhaltensweisen anstößt;
   -  was Geist und Seele ihrer Natur nach sind, sofern nicht bloße Strukturen und Funktionen des zentralen Nervensystems.
   Die naive Psychologie von Laien, obschon seit den sechziger Jahren zunehmend thematisiert, ist bisher vor allem formal untersucht worden: Wie entstehen Urteile, wie stabilisieren und wandeln sie sich? Welche Schlußformen wenden wir an? Wie bauen sich die kognitiven Schemata auf, in denen wir im Kopf repräsentieren, was in und um uns vorgeht? Eine Auseinandersetzung mit den Inhalten dagegen findet selten statt: sei es mit konkreten Vorurteilen über einzelne soziale Gruppen, mit Einstellungen gegenüber politischen Ereignissen, Entwicklungen und Vorhaben, wirtschaftlichen Strukturen oder technischen Entwicklungen - und eben auch zu selten mit den Themen dieses Buchs (Zwischen Wissenschaft und Aberglaube, siehe dort “Inhalt”): mit simplen Psychotechniken, die auf den ersten Blick funktionieren, und krausen Alltagstheorien, die irgendwie zu erfassen scheinen, was unsereins im Innersten ausmacht, prägt, bewegt und zusammenhält. Vielfach bleiben Antworten aus, weil die Materie zu vielschichtig, die Fragen zu zahlreich, geeignete Untersuchungen praktisch, finanziell oder wegen ethischer Bedenken undurchführbar sind. Vielfach fehlen sie aber auch, weil darauf gerichtete Forschungsprojekte schlicht links liegengelassen werden: aus Desinteresse; aus Scheu, innerhalb der scientic community ins Abseits zu geraten; aus mangelnder Sensibilität für die Erwartungen, Anliegen und Ängste von Laien. Statt Neuland zu betreten und auszukundschaften, beackert die Mehrzahl lieber vertraute Felder, welche die akademische Flurbereinigung längst hinter sich haben: innerhalb abgesteckter Grenzen, auf vorgezeichneten Wegen, mit streng normiertem Gerät.
   Warum Grenzgänge not tun, wie sie ablaufen, wohin sie führen, gäbe viel Stoff für eine abstrakte Abhandlung her. Weil ich an keine allgemeine Regel glaube, führe ich lieber an einem halben Dutzend Beispielen vor, was ich damit meine. Als wissenschaftlich noch nicht oder nicht mehr anerkannte Praktiken hätten sich ebensogut Chirologie (Handliniendeutung) oder Geistiges Heilen angeboten, luzides Träumen oder Psychokinese, die Physiognomik, die Phrenologie (die Lehre vom Zusammenhang zwischen Schädelformen und Charakter) oder die Metoposkopie (gr. metopon = Stirn; die Lehre vom Zusammenhang zwischen Stirnlinien und Charakter), das Pendeln oder Wünschelrutengehen. Ich hätte auf Déjà-vu-Erlebnisse oder Wahrträume eingehen können, auf die eigenartigen Jenseitsvisionen und außerkörperlichen Erfahrungen von Menschen in Todesnähe, oder auf die bestdokumentierten Fälle von Hellsichtigkeit und Präkognition, dem “Vorauswissen” um Zukünftiges; auf mystische “Gipfelerlebnisse” und “Grenzerfahrungen”, wie sie tiefe Meditation, religiöse Ekstase oder psychedelische Drogen vermitteln können (siehe Veränderte Bewußtseinszustände); auf eine Minderheit von Psychiatriepatienten, die eher “besessen” als bloß “dissoziativ” scheinen, auch wenn sie ebenso kaserniert und “ruhiggestellt” werden wie andere klinische Fälle; oder auf “Synchronizität”, wie der Schweizer Psychoanalytiker Carl Gustav Jung ein merkwürdiges zeitliches Zusammentreffen von Ereignissen nannte, zwischen denen kein kausaler Zusammenhang zu bestehen scheint: Ich denke an eine Person, prompt klingelt das Telefon - sie ist dran; ich blicke einen Passanten an - er dreht sich nach mir um, als “spüre” er meinen Blick; ein Mensch stirbt, und Uhren bleiben stehen; ein Mann verunglückt, im selben Augenblick fährt, kilometerweit entfernt, seine Frau schreiend aus tiefem Schlaf hoch. Meine Wahl fiel auf Themen, die mich persönlich am meisten faszinierten und die ich besonders gründlich recherchieren konnte. In Kurzfassungen veröffentlichte sie bereits die Fachzeitschrift “Psychologie heute”. Für dieses Buch, Zwischen Wissenschaft und Aberglaube, habe ich sie aktualisiert und erweitert. Dabei berücksichtige ich Anregungen und Einwände, mit denen ich reichlich eingedeckt worden bin, seit die Beiträge erstmals erschienen.
   Die sechs Kapitel gehören unter mehreren Gesichtspunkten zusammen: Zum einen führen sie auf ausgesprochene “Grenzbereiche” psychologischer Forschung: Gebiete, auf denen mangelhafte empirische Daten widerstreitende Denkansätze stützen, die ihrerseits mit etablierten Lehrmeinungen unvereinbar sind; entsprechend kontrovers werden sie unter Fachleuten diskutiert. Zum zweiten betreffen sie praxisnahe psychologische Forschungen, an denen das öffentliche Interesse besonders groß ist. Und sie kritisieren überstürzte Umsetzungen fragwürdiger psychologischer “Gesetze” in Techniken der Lebensplanung, Beurteilung und Problembewältigung. Denn in allen Fällen rührt ihre Akzeptanz großteils von einer mächtigen Sehnsucht nach der bequemen, schnellen und unfehlbaren Psychotechnik her, die sich so einfach handhaben läßt wie ein Schraubenzieher; und von einer ehrfurchtsvollen Erwartung, zu einem “Psychologen” gehöre ein untrüglicher, durchdringender Blick tief in die Augen hinab in die finsteren Abgründe und hintersten Winkel der Seele, ein Mikroskop fürs Unstoffliche. Alle Beispiele geben Aufschlüsse darüber: Wie kommt es, daß sich Überzeugungssysteme zunehmend stabilisieren können, obwohl ihre Datenbasis dünn und lückenhaft bleibt? Wie bringen ihre Vertreter andere dazu, ihnen Vertrauen zu schenken? Was erklärt die vermeintlichen “Evidenzen”, auf die sie sich berufen? Was an psychologischer Forschung dazu vorliegt, läßt den Schluß zu: An allen ist zu viel dran, um sie kurzerhand abzutun - wenn auch für ihre Propagandisten bei weitem nicht genug.
   Psychologen wissen viel darüber, wie Feindbilder in unseren Köpfen zu Stereotypen werden und sich aufrechterhalten - und erliegen ihnen im eigenen Kopf doch immer wieder. Die “Grenze”, die ich in den sechs Hauptkapiteln von Zwischen Wissenschaft und Aberglaube entlanggehe, schließt nicht etwa die reine Vernunft gegen das Reich der “Pseudowissenschaften”, des “Aberglaubens” und der “Irrationalität” ab - sie verläuft quer durch die Psychologie hindurch. Graphologen arbeiten Psychiatern, Schul- und Betriebspsychologen zu; allein im deutschsprachigen Raum setzen schon Hunderte von Psychoanalytikern “Reinkarnationstherapie” und “investigative Hypnose” ein; die “Astropsychotherapie” hat sich zu einem eigenen Behandlungszweig ausgewachsen; drei namhafte Inhaber psychologischer Lehrstühle an deutschen Hochschulen machen sich seit Jahren dafür stark, den “Lügendetektor” aus Amerika zu importieren. Die “bekehrten” Psychologen, die auf sie setzen, müssen ihre Lektionen nicht unbedingt schlechter gelernt haben als die Skeptiker; was andere eilends als “Pseudo-Wissenschaft” abtun, nehmen sie als Wissenschaft in statu nascendi, im Werden ernst. Denn fast immer haben sie positive Evidenzen vorzuweisen, die für den akademischen Wissenschaftsbetrieb unerklärliche Anomalien darstellen; häufig legen sie sich auf falsifizierbare Prognosen und Gesetzesaussagen fest, glänzen durch begriffliche Klarheit, vermitteln erlernbare Methoden und Techniken. Sind Sternenmacht, Biorhythmen oder körperlose Seelen wirklich obskurer, unbegreiflicher als Freuds Libido, Jungs Archetypen oder Reichs Orgon-Energie?

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