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Erhöht außersinnliche Wahrnehmung die Chance, Gliicksspiele zu gewinnen?  In Amerika wirbt eine staatliche Lottogesellschaft damit. Immer wieder sorgen Sensitive für Schlagzeilen, die in Spielcasinos und bei Pferdewetten angeblich absahnen. Experimente des namhaften Paraphysikers Russell Targ zur »Fernwahrnehmung« deuten darauf hin, daß jeder von uns lernen kann, Gewinnaussichten präkognitiv zu erhöhen. Warum wimmelt es dann nicht längst von Psi-Millionären? Das englische Medium Doris Collins glaubt an eine metaphysische Sperre.

»Haben Sie den sechsten Sinn?«, fragte die Anzeige groß und fett über eine ganze Zeitungsseite der amerikanischen Tageszeitung Boston Globe hinweg. Dann weiter, kleingedruckt: »Außersinnliche Wahrnehmung - besitzen Sie diese eigenartige, unerklärliche Macht? Das könnte sich sehr für Sie auszahlen. Machen Sie diesen einfachen Test. Auf der nächsten Seite steht eine Zahl zwischen 1 und 5. Schauen Sie jetzt nicht gleich nach. Lehnen Sie sich zurück.  Konzentrieren Sie sich. Stärker. Erraten Sie's? Nun zum leichten Teil: Blättern Sie um!«

Wer mitmachte, fand auf der nächsten Seite, 28 Zentimeter groß, die Zahl 3 - und endlich einen Fingerzeig, wer dahintersteckte: die Staatliche Lotterie des US-Bundesstaats Massachusetts, auf Käuferfang für ihre Lose. »Haben Sie richtig geraten?«, fuhr sie fort. »Vielleicht war es ja gar kein bloßes Raten. Die allermeisten Menschen sollen zu irgendeiner Art von ASW, außersinnlicher Wahrnehmung, fähig sein. Was erklären mag, weshalb Tag für Tag über 7000 Menschen im Lotto gewinnen«. Und so drängelt sie: »Testen Sie Ihre ASW-Fähigkeiten!  Machen Sie mit beim Zahlenspiel! Sie könnten jetzt schon wissen, welche Zahlen heute nacht gewinnen werden!«

Psi-Ungläubige reagierten empört. »Wenigstens ein Fünftel der Leser werden auf die 3 tippen, wenn sie vor die Wahl zwischen Zahlen von 1 bis 5 gestellt werden«, rechnete die Fachzeitschrift Skeptical Inquirer vor, das vierteljährlich erscheinende Organ der amerikanischen Skeptiker-Vereinigung CSICOP. Das entspräche einer statistischen Gewinnchance von 20 Prozent. »Allein schon deshalb müßte die Lotterie des Betrugs angeklagt werden«. Und Charles Akers, Mitglied bei CSICOP sowie der Amerikanischen Parapsychologischen Vereinigung, schrieb der Boston Globe einen geharnischten Brief: Wie könne sich die Redaktion für so eine »betrügerische Werbekampagne« hergeben? Gewinnt denn jeder Fünfte, der Lotto spielt? In Wahrheit übersteige die Zahl der Gewinner doch nie die Zufallswahrscheinlichkeit.

Doch geht es wirklich immer nur mit dem Zufall zu, wenn Glücksspielern der große Wurf gelingt? In der Nacht zum 1. September 1987 fuhr die Krankenpflegehelferin Pearl Anderson aus dem Schlaf auf und rüttelte aufgeregt ihren Mann Ralph wach: Geld, eimerweise Geld habe sie aus einem riesigen Münzspielautomaten quellen sehen. »So lebendig, so realistisch habe ich noch nie geträumt.« Zu ihrem Erstaunen erklärte ihr Gatte sie nicht für verrückt - er bestärkte sie: »Dann tu', was dein Traum dir sagt!«

Pearl, fünffache Mutter und Oma von 18 Enkeln, fand den Mut dazu - zum erstenmal in ihrem Leben. Am Abend des nächsten Tages, nach Ende ihres Schichtdiensts in der Klinik, fuhr sie von ihrem kalifornischen Heimatort Oakland ins Spielerparadies Reno (US-Bundesstaat Nevada.) Gegen zwei Uhr nachts betrat sie den »Club Cal Neva«. Sofort steuerte sie auf die Münzspielautomaten zu. Einsatz: drei Dollar. Schon im zweiten Spiel erschien fünfmal die »7« - und bescherte Pearl Anderson umgerechnet 1,7 Millionen Mark.

Sicherlich haben besonders eindrückliche Träume vom großen Geld schon millionenfach die Spielleidenschaft geweckt - und Gutgläubige Beträge verjubeln lassen, über die sie lieber den Mantel des Schweigens decken. Daß hin und wieder ein Glückspilz gewinnt, nachdem er davon geträumt hat, ist allein schon aus statistischen Gründen zu erwarten - und kein Beweis dafür, daß der Traum den Gewinn ankündigte, d.h.  paranormal vorwegnahm.

Rätsel geben da schon eher Träume auf, die einen baldigen Gewinn im Detail abbilden - erst recht, wenn sie in Serie auftreten. Gleich dreimal »sah« der Kanadier Albert James im Traum den Gewinner eines Pferderennens. Dreimal setzte er darauf, »obwohl ich von Pferden ebensowenig verstehe wie vom Wetten« - dreimal gewann er.

Die Glückssträhne begann 1984. Eines Nachts träumte der Angestellte aus Vancouver, er verlasse sein Mietshaus mit einem Wettschein in der Hand. »Unterwegs treffe ich einen Freund, der wissen will, wohin ich gehe.

 ‚Auf die Pferderennbahn!‘, erwidere ich.

‚Dann setze auf die Nummer 5 im fünften Rennen!‘, rät er mir.«

Von seinem lebhaften Traum erwacht James, notiert sich sogleich die Zahlen. Am Wochenende darauf besucht er erstmals in seinem Leben den »Exhibition Park« von Vancouver, setzt in Rennen 5 auf Pferd 5, einen 1:30-Außenseiter - vorsichtshalber nur zehn Dollar. Bis zur Zielgeraden scheint 5 aussichtslos abgeschlagen - doch mit einem furiosen Endspurt zieht 5 noch am hohen Favoriten vorbei und gewinnt um Kopflänge.

Am 27. Dezember 1985 träumt James, wie er einem Pferd mit der Nummer 9 zujubelt, während es in fahrender Position dem Ziel zustrebt. Er hört sich selbst den Namen »Jocko« schreien. Zu spät erkundigt er sich - und erfährt, daß ein Pferd namens »Jockopero« soeben auf der Cloverdale-Rennbahn von Vancouver gewonnen hat: mit der Startnummer 9.

Sein dritter Wahrtraum, am 6. Mai 1986, beeindruckt Albert James noch stärker: Auf einer Tafel sieht er deutlich die Nummern 7 und 9 als die beiden Ersten des achten Rennens im »Exhibition Park« aufgeführt. Sparsam wettet er zwei Dollar auf diesen Einlauf. (»Mehr hatte ich nicht zu setzen.«) Er gewinnt das Fünfzigfache. Denn »Sassy Tan« gewinnt vor »Jovial Liz«: Nummer 7 vor Nummer 9.

»Jetzt warte ich auf meinen vierten Wahrtraum.  Danach bin ich über alle Berge«, schwört James.

Daß ASW-Gewinne bei Glücksspielen viel häufiger vorkommen, als an die Öffentlichkeit dringt, glaubt der amerikanische Fachjournalist Jack Lewis. Seit Jahren recherchiert er in den Casinos der Spielerstadt Las Vegas. Dabei stieß er eher zufällig auf mehrere »eindeutig Psi-Begabte«, die »mir bewiesen haben, wozu sie manchmal imstande sind«, »auch wenn es natürlich nicht immer klappt«.

Einer von ihnen - Lewis schützt ihn durch das Pseudonym »Mr.  Green« - könne »unter kontrollierten Bedingungen« den Fall eines Würfels mit einer Genauigkeit voraussagen, die um 41 Prozent über der statistischen Zufallswahrscheinlichkeit liege. Ein anderer - »Mr.  Brown«, ein Offizier im Ruhestand - habe beim Black Jack entdeckt, daß er irgendwie den Wert einer Karte erahnte, bevor sie aufgedeckt wurde; selbst wenn er danebentippte, kam er dem tatsächlichen Wert meistens sehr nahe. Auf Lewis' Drängen ließ sich Brown im »Barbary Coast Casino« von Las Vegas auf einen Test ein: Nacheinander wollte er 25 verdeckte Karten voraussagen. Reiner Zufall erlaubte Brown zwei Treffer - doch er erkannte sechs richtig. Selbst mit seinen Irrtümern war er »nahe dran«: Meist verschätzte sich Brown nur um ein bis zwei Punkte nach oben oder unten.  Bildkarten erahnte Brown allesamt: in zwei Fällen ganz genau, in zwei weiteren Fällen verwechselte er einen König mit einem Buben und eine Dame mit einem König. Anschließend beobachtete Lewis ihn beim Spiel: Mit Fünf-Dollar-Chips und Einsätzen zwischen fünf und 25 Dollar hatte sich Brown binnen anderthalb Stunden immerhin 365 Dollar erspielt.

Neugierig geworden, erprobte Lewis nun »mein eigenes ASW-Potential am Spieltisch. Das ging völlig daneben«. Offenbar, so schließt er daraus, »besitzen nur ganz wenige die Gabe eines ‚sechsten Sinns‘«.

Doch hierin irrt Lewis - zumindest den Experimenten zur »Fernwahrnehmung« zufolge, die Mitte der siebziger Jahre unter der Leitung des Physikers Russell Targ am renömmierten Stanford-Forschungsinstitut (SRI) begannen. Nach zahlreichen Testreihen, in denen mehrere Versuchspersonen einen ihnen unbekannten, weit entfernten Zielort paranormal wahrnahmen, entdeckte Targ, »daß das Ziel oft schon genau beschrieben wurde, bevor es überhaupt feststand«.  Zu dieser »präkognitiven Fernwahrnehmung« sei grundsätzlich »jeder fähig« und könne »dies durch Übung verbessern«. Den aufsehenerregenden Beweis traten Targ und sein Kollege Keith Harary 19 84 selber an. Sie trainierten sich darauf, die Entwicklung des Silberpreises an der New Yorker »Comex«-Börse vorauszusagen: Wird er in der kommenden Woche steigen oder fallen?  Neun Wochen hintereinander lagen sie richtig. Die Wahrscheinlichkeit eine Zufallstreffers lag dabei bei 1 zu 50 000. Ein etnthusiastischer Förderer von Targs Forschung verdiente damit 120.000 Dollar. Selbst im angesehenen Börsenfachblätt Wall Street Journal sorgte dieser Spekulationsgewinn für Schlagzeilen.

Aber warum wimmelt es weltweit nicht schon längst von Psi-Millionären? Müßten nicht alle Jackpots geknackt, alle Lotterien und Wettbüros pleite getippt, alle Casinos ruiniert sein?

»Wieso riskieren Sie eigentlich nicht mehr?«, wollte der Journalist Jack Lewis von Brown wissen. Bisher habe ihm kein Casino Hausverbot erteilt, rechtfertigte Brown seine 5-Dollar-Einsätze. Das solle auch so bleiben. Auch fürchte er Neider. Im übrigen fehle ihm ja nichts; was soll er mit Riesengewinnen anfangen? Bei »Mr.  Green« waren es andererseits der Stress der Spielhallenatmosphäre und die Scheu vor finanziellen Risiken, deretwegen er außerstande war, seine Psi-Begabung gewinnbringend umzusetzen. Doch sollte es nicht trotzdem genug Paragnosten geben, die gewinnen wollen - und können, vorausgesetzt, sie erhalten, wie Targs Versuchspersonen, gezieltes ASW-Training und eine optimale Umgebung?

Doch auch in Targs Versuchsreihen folgten auf Volltreffer immer wieder Nieten. Als Targ 1985 sein Börsenexperiment wiederholte, lag er bei allen neun Einzelprognosen daneben. 1987 spannte er die Leserschaft der Zeitschrift Psychic Guide ein - diesmal erfolgreich: acht von neun Mehrheitsvoten lagen richtig; ein ähnlich angelegter »Nationaler ASW-Test« mit Lesern der Zeitschrift Omni hingegen erwies sich erneut als Fehlschlag.

Lag es an unterschiedlichen Testbedingungen und -methoden? An der unterschiedlichen Zusammensetzung der Stichproben - etwa dem Geschlecht nach? So schaffen Frauen im deutschen Zahlenlotto viel häufiger sechs Richtige als Männer: Wie Mitte September 1988 durch die Presse ging, stellten sie seit Jahresanfang 207 von insgesamt 275 Hauptgewinnern. Dieser Anteil von über 75 Prozent ist um so erstaunlicher, als unter den 25 Millionen Bündesbürgern, die allwöchentlich ihre Lottoscheine ausfallen, nur acht Millionen Frauen sind. Die Gründe dafür, die Jürgen Ketelmann vom Niedersachsen-Lotto vermutet, haben Parapsychologen schon mehrfach erhärtet: Wenn Frauen tippen, folgen sie im Durchschnitt »stärker ihrer Eingebung« - und lassen sich mehr Zeit, auf ihre »innere Stimme« zu horchen. Der typische männliche Tipper hingegen »macht seine Kreuze eher unüberlegt« - oder setzt stur auf seine Stammzahlen oder sein »System«. Auch versuchen Frauen unverkrampfter ihr Glück, meint Ketelmann: »Sie spekulieren nicht unbedingt auf sechs Richtige, hoffen auch auf Vierer und Fünfer«. Eile, Unkonzentriertheit, Anspannung, Verbissenheit, Schematismen, Erfolgszwang - all das hemmt nachweislich die Fähigkeit, außersinnlich wahrzunehmen.

Doch warum konnte bisher niemand, auch keine Frau, einen Lottogewinn serienweise wiederholen, falls auch nur ein einziger sein Glück tatsächlich einer halbwegs stabilen Psi-Fähigkeit verdankt? Daß ein anderer, geradezu metaphysischer Faktor mitspielen könnte, erwog Targ erstmals ernsthaft, nachdem er bei einem Börsenexperiment mit neun Prognosen neunmal scheiterte - »was bestimmt ebenso bemerkenswert ist wie neun Treffer«.

Von dem New Yorker Experiment von 1984 hellauf begeistert, hatte der Sponsor nun auf doppelten Einsatz gedrängt; Taig winkte eine 50prozentige Beteiligung am Gewinn. Zufall?

Im selben Jahr startete Targs SRI-Kollege Hal Puthoff den gleichen Test »zu gemeinnützigen Zwecken«: Sieben Teilnehmer legten sich auf insgesamt 30 Voraussagen fest. Davon bewahrheiteten sich 21 - mit einer Zufallswahrscheinlichkeit von weniger als 0,02. Trotz eines verhältnismäßig »flachen« Markts gewann Puthoff 25 000 Dollar.

Hängen paranormale Fähigkeiten womöglich davon ab, ob sie egoistisch oder selbstlos eingesetzt werden? »Warum benutzen Sie Ihre psychischen Kräfte eigentlich nicht dazu, um zu spielen - und zu gewinnen?«, wurde die englische Sensitive und Geistheilerin Doris Collins im März 1988 vor einem Millionenpublikum in der BBC-Talkshow »What is your answer« gefragt. »Wieso machen Sie damit nicht Ihr Glück?«

»Ich habe noch nie Geld damit verdient«, erwiderte Doris Collins.

»Beim einzigen Mal, als ich ins Casino von Monte Carlo ging und gewann, lud mein Mann anschließend jeden ein; alle bestellten sich das Hauptgericht - und mein ganzer Gewinn war flöten. Seither habe ich beschlossen, nicht zu spielen.« »Aber was ist mit der Börse?«, blieb Talkmaster Terry Wogan hartnäckig. »Würden Sie Ihre Fähigkeiten denn nicht einmal hier einsetzen?«

»Nein«, blieb Doris Collins standhaft. »Beim einzigen Mal, als ich daran dachte, gab es am nächsten Tag einen Börsenkrach!«

»Aber das hätten Sie doch im voraus wissen müssen!«, witzelte Wogan.

»Jedenfalls wußte ich es nicht.Weil ich nicht über Geldangelegenheiten nachdenke.«

»Aber Sie könnten Ihre Fähigkeiten doch zu diesem Zweck einsetzen, oder?«, bohrte Wogan weiter.

»Nein«, erklärte die Sensitive kurz und bündig. »Denn meine Gabe ist mir nicht geschenkt worden, um daraus finanzielle Vorteile zu ziehen.«

»Muß die Versuchung dazu nicht gewaltig sein?« wunderte sich Wogan.

»Keineswegs«, entgegnete Doris Collins. »Weil ich mit meinem Leben zufrieden bin, so wie es ist.«

 

 

Anmerkungen und Quellennachweise
finden Sie in
Die Jagd nach Psi, S. 311.

 

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“Präkognition”

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