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Geistiges Heilen im 48-Stunden-Test - Geistheilung innerhalb von zwei Tagen? (2)

Die Ergebnisse im einzelnen

Bewegungseinschränkungen        
Heiler: Geoffrey Boltwood


Rosemarie R. (47), CH-8542 Wiesendangen

Vor Testbeginn: Seit 1996 entwickelte sich eine fortschreitende Gangstörung, die als “spastische beinbetonte Tetraparese diagnostiziert wurde – eine vermutlich erbliche Erkrankung, da sie auch beim jüngeren Bruder der Patientin aufgetreten ist. Ab 1999 mußte Frau R. immer häufiger zum Gehstock greifen, und inzwischen ist sie auf den Rollstuhl angewiesen. Da “die Ätiologie ungeklärt” sei, “bietet sich keine kausale Behandlungsmöglichkeit an”, befand ein Neurologe nach eingehenden Untersuchungen.  
Geistiges Heilen bei Tetraparese-Patientin
Nach zwei Tagen Geistheilung ging Frau R., unter dem Applaus von über tausend Anwesenden, die Treppe hinauf zur Bühne des großen Festsaals im Basler Kongreßzentrum – zum ersten Mal seit Monaten ohne Krückstöcke, ohne den stützenden Arm eines Begleiters. “Sie verzeichnete die insgesamt beste Heilreaktion”, bestätigt der betreuende Arzt, Dr. Horst Schöll. “Die Beweglichkeit der Beine war nicht nur für sie selbst, sondern für uns alle sichtlich besser und lockerer. Sie stand und ging sehr viel sicherer und leichter. Ihre Füsse konnte sie gerade nach vorne setzen und nicht bloss, wie sonst immer, bogenförmig nach vorne bringen. Am letzten Behandlungstag fühlte sie sich sicher genug, das Foyer des Kongreßhauses ohne Stöcke zu durchschreiten.”

Eine Woche später hielten die Fortschritte noch immer an: “Meinen rechten Fuß kann ich wieder fast wie normal hinstellen und abrollen.” Auch seien ihre Füße seither “besser durchblutet und wärmer”, berichtet Frau R. An ihrem Heiler beeindruckte sie “die Güte und Liebenswürdigkeit, die von ihm ausging”.

Nach Auskunft ihres Vaters “benötigt sie die Gehstöcke zwar hie und da wieder” – aber zweifellos “hat sich etwas bewegt, und es besteht wieder Grund zur Hoffnung”.

Christine S. (9), CH-3715 Adelboden

Vor Testbeginn: Seit frühester Kindheit leidet das Mädchen an einer Neuropathie (HSN Typ II), einem Nervenleiden, das langsam, bisher aber unaufhaltsam voranschreitet. “Das Gangbild ist unsicher”, so stellte das Universitätsspital Bern fest”, “es kommt zu häufigen seitlichen Abweichungen und gelegentlichen Stürzen. Christine holt sich häufig Prellungen, bleibt an Treppenstufen hängen. Feinmotorische Tätigkeiten wie Schreiben oder Schuhebinden sind verlangsamt. Christine verschluckt sich häufig.” Im Schulsport ist das Mädchen zunehmend behindert. “Ein Jahr Bewegungstherapie hat nichts gebracht”, berichtet die verzweifelte Mutter. “Und die noch laufende Ergotherapie ist eigentlich nur dazu da, meiner Tochter den Umgang mit der Krankheit zu erleichtern. Die Ärzte können nichts tun.” Das Universitätsspital Bern bestätigt: “Bis jetzt ist keine kausale Therapie des Leidens bekannt.”

Nach zwei Tagen Geistheilung ging das Kind deutlich sicherer. Seine Beine fühlte es wieder mehr, und es “hatte mehr Gewalt über die Füße”, wie der begleitende Arzt konstatierte. “Christine kann die Höhe der Treppenstufen besser einschätzen. An beiden Behandlungstagen ging sie 30 bis 45 Minuten, ohne zu stolpern oder zu stürzen, was ihr sonst eigentlich immer passierte”.

Eine Woche später hielt dieser Effekt noch immer an. “Die Beschwerden haben sich gebessert!”, berichtet die Mutter. “Christine fällt nicht mehr so viel um!” Jedoch seien “die Bewegungen gleich geblieben”. Besonders beeindruckt sie die “Veränderung im seelischen Bereich”: Seit dem Basler Test sehe Christine “vieles positiver und traut sich mehr als vorher.” Vom Heiler gewann die Mutter einen “sehr, sehr positiven Eindruck. Auf Fragen hatte er immer ein offenes Ohr.” Innerhalb von nur einem Tag habe er das Vertrauen des anfangs recht skeptischen Mädchens gewonnen. Nach Abschluß des Tests “sind wir mit tiefer, inniger Hoffnung, positiven Gedanken und neuer Kraft wieder nach Hause gereist – etwas müde, doch zufrieden und dankbar, diese Tage in Basel erleben zu dürfen.”                                   

 

Zita T. (52), D-79206 Breisach

Vor Testbeginn: Die chirurgische Krankenschwester, Mutter zweier 17jähriger Töchter, leidet an einer ausgeprägten Kniegelenks- und Hüftarthrose rechts , die sich “in den letzten zwölf Monaten zusehends verschlechtert hat”, wie die Patientin berichtet. “Im Juni 2001 wurde eine Arthroskopie am rechten Knie vorgenommen. Danach spürte ich anfangs eine deutliche Besserung, doch zur Zeit ist der Zustand schlechter.” Physiotherapie, Diät, Schwimmen und naturheilkundliche Maßnahmen halfen nicht. Weil sie “eigentlich ein recht aktiver Mensch” ist, “fühle ich mich in meinen Bewegungen stark eingeschränkt.”

Nach zwei Tagen Geistheilung äusserte sich Zita T. “begeistert” über ihre Basler Erfahrungen mit Geistigem Heilen. Schon am ersten Testtag sei sie “total schmerzfrei” gewesen und habe “den ganzen Tag ohne Probleme laufen” können. Am Morgen des zweiten Tags hätten Knie und Hüfte wieder etwas weh getan, doch die nächste Heilsitzung dämpfte die Schmerzen erneut, wenn auch nicht vollständig. Besonders eindrücklich sei für sie die allererste Behandlung gewesen:  Während ihr der Heiler die Hände auflegte, “verspürte ich eine sehr starke Wärme im Rücken, in der Hüfte und vor allem im Knie. Es fühlte sich so an, als wäre ein unsichtbares Band zwischen der Hand des Heilers und meinem Knie – so als ob er etwas herausziehen wollte.” Aufgrund ihrer Arthrose fühle sich ihr rechter Fuß stets eiskalt an; doch kaum hatte der Heiler ihr Knie an zwei Stellen berührt, “da wurde mein Fuss innerhalb einer halben Minute warm”. Auch in ihrem Rücken spürte sie “deutlich das Durchströmen von Wärme”. Und über ihre Beschwerden hinaus “war mein körperliches Allgemeinbefinden während der Testtage optimal”.

Eine Woche später waren nach Auskunft von Zita T. “die Schmerzen wieder verstärkt da. Ich muß allerdings betonen, dass ich seit dem ersten Testtag keinerlei Schmerzmedikamente mehr genommen habe.”

 

Georg R. (47), D-97892 Kreuzwertheim

Vor Testbeginn: Im November 1995 traten plötzlich Schwindelattacken und eine Schwäche im linken Arm auf. Daraufhin entwickelte sich auf der linken Körperhälfte eine zunehmende Hemiparese (= halbseitige Lähmung), die vor allem den Arm betraf, sowie einer Dysarthrie (Sprechstörung), Übelkeit und Erbrechen. Als Ursache wurde eine Encephalitis festgestellt, eine Entzündung des Gehirns. Bis heute besteht die teilweise linksseitige Lähmung fort. Außerdem leidet Herr R. an Bluthochdruck (arterielle Hypertonie) und einer entzündlichen Nierenerkrankung (Glomerulonephritis).

Nach zwei Tagen Geistheilung räumte Georg R. im Gespräch mit dem betreuenden Arzt “eine langsame Besserung” ein; sein linkes Bein könne er deutlich sicherer kontrollieren. Als Haupteffekt der Geistheilung bewertete er, dass er erheblich mehr Vertrauen in seine Genesung bekommen habe – und innerlich viel harmonischer und zufriedener geworden sei.

 

Elfriede S. (73), CH-4056 Basel

Vor Testbeginn: Seit Oktober 2000 leidet die Patientin an einer Bulbärparalyse , einer seltenen Muskelkrankheit, die zu fortschreitender Lähmung der unteren Gesichtsmuskulatur führt. Betroffen sind insbesondere die Zunge und der Schluckmuskel. Beim Sprechen, Essen und Trinken fühlt sich Frau S. immer stärker behindert. Drei Ärzte sowie die Neurologische Universitätsklinik des Kantonsspitals Basel konnten der Frau keinerlei Hoffnung machen: Die Krankheit, die wohl einen neurologischen Ursprung habe, sei nach heutigem schulmedizinischem Kenntnisstand nicht therapierbar, und “mit der Möglichkeit einer weiteren Verschlechterung ist zu rechnen”, wie ein Oberarzt des Basler Kantonsspirals im Juli 2001 befand. Verschiedene alternativmedizinische Therapien, darunter Akupunktur, linderten die Symptome teils gar nicht, teils nur schwach und vorübergehend.

Nach zwei Tagen Geistheilung: “24 Stunden nach der ersten Behandlung”, so stellte der Arzt Dr. Horst Schöll fest, “sammelte sich weniger Speichel im Mund, und damit war die Gefahr geringer, dass sich die Patientin verschluckte.” Bei Testende fiel ihm auf, dass “die vorher stark eingeschränkte Zungenbeweglichkeit besser geworden war, Frau S. hat mehr Gewalt über die Zunge”. Insgesamt fühlte sie sich kräftiger.

Eine Woche später erklärt Elfriede S. allerdings, weder ihre Beschwerden noch ihr Allgemeinbefinden hätten sich im geringsten verändert. Immerhin aber habe sie neue Hoffnung geschöpft. Von ihrem Heiler war sie ausgesprochen angetan: “sehr gut, einfühlsam, ‚berührend”.

Dr. med. Michael L. (34), CH-4051 Basel

Vor Testbeginn: Seit Anfang 1997 hatte der Arzt an sich eine zunehmend verminderte Leistungsfähigkeit beobachtet, die er zunächst einer Depression zuschrieb. Erst als die Müdigkeit in beiden Beinen und ein Kribbeln in den Füßen und der rechten Hand immer auffälliger wurden, dachte er an eine organische Erkrankung im zentralen Nervensystem. Im September 1999 erhärtete eine radiologische Untersuchung den Verdacht auf Multiple Sklerose, woran schon sein Vater erkrankt war. Sofort stellte Dr. L. auf eine strikt makrobiotische Ernährung um, woraufhin sich einige Beschwerden besserten. Deutlich verschlechtert hat sich sein Zustand allerdings seit April 2001, unmittelbar nach einer Zahnbehandlung, bei der ihm täglich Schmerzmittel injiziert wurden. “Bereits nach der ersten Behandlung bemerkte ich eine deutliche Verschlechterung, die sich dann über die nächsten Tage steigerte”, berichtet der Arzt. “Es entwickelte sich ein deutlicher Schub.” Derzeit leidet Dr. L. nach eigenen Angaben “unter ausgeprägter Morgensteifigkeit. Ich habe Schwierigkeiten mit dem Treppensteigen, Sensibilitätsstörungen in den Füßen und der rechten Hand. Das Gehen ist mal besser, mal schlechter, für längere Strecken benötige ich einen Rollstuhl.”

Nach zwei Tagen Geistheilung. Am Vormittag des ersten Behandlungstags schien die Gangsicherheit etwas zuzunehmen – ein kurzfristiger Effekt allerdings, der nachmittags schon wieder verblasst war. Bei Testende gab Dr. L. an, allenfalls die Sensibilität in seiner rechten Hand hätte sich ein wenig erhöht. Ansonsten spüre er keine Besserung, auch wenn er einräumte, daß er die (zwei) Heilsitzungen als angenehm empfunden habe. Dieser Patient sei ein ausgeprägter “Kopfmensch”, urteilte der begleitende Arzt Dr. Schöll. Vermutlich habe er “alle Empfindungen stark hinterfragt und intellektualisiert, wahrscheinlich glaubt er auch überhaupt nicht an solche Dinge”, was dem Behandlungserfolg alles andere als förderlich war.

 

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”Besser geht´s nicht! Dieses Grundlagenwerk gehört ins Bücherregal von jedem, der im Gesundheitswesen tätig ist - und erst recht in die Hände von Hilfesuchenden!”
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