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Handauflegen bei chronischen Leiden (1) -
Heiler-Test anlässlich des 2. Weltkongresses für Geistiges Heilen 1994

Unter Aufsicht eines Heidelberger Arztes für Allgemeinmedizin kümmerte sich ein Geistheiler aus Frankfurt am Main ab Ende August 1994 zwei Monate lang um neun Schwerstkranke mit gravierenden körperlichen Leiden, die als “therapieresistent” galten. In sieben Fällen kam es zu Besserungen, die laut ärztlichem Schlußbericht “aus schulmedizinischer Sicht rätselhaft” sind.

Weltkongress für Geistiges Heilen
Aus 326 Bewerbern, die sich auf Presseaufrufe hin gemeldet hatten, wurden zwölf Schwerkranke ausgewählt, unter ihnen auch drei Ärzte. Drei Versuchspersonen “stiegen” frühzeitig aus, zwei von ihnen aufgrund des Medienrummels. Bei sieben der neun übrigen Fälle erreichte der Heiler D., nach Einschätzung des Arztes, binnen acht Wochen “Besserungen, die aus schulmedizinischer Sicht rätselhaft sind” - durch bloßes Handauflegen. (Foto o.: Beim Zweiten Weltkongress für Geistiges Heilen” 1994 in Basel wurden die Ergebnisse des achtwöchigen “Heiler-Tests” öffentlich vorgestellt.)
Im einzelnen nahmen an der Studie teil:

Martina F. (38) aus Köln: Multiple Sklerose
An MS litt die gelernte Zahntechnikerin seit 17 Jahren. Sie konnte zwar noch laufen, “aber mein Zustand hat sich seit zwei Jahren sehr verschlechtert, weil ich unter einem Dauerschwindel leide, der bei Anstrengung noch verstärkt wird und meine Koordination stark bereinträchtigt”. Weil die Sehkraft ihres linken Auges nur noch bei 20 Prozent lag, konnte sie ihren früheren Beruf nicht mehr ausüben. Auch Harninkontinenz und starke Verdauungsbeschwerden (Obstipation: Darmträgheit, chronische Stuhlverstopfung) machten ihr zu schaffen. Sie ermüdete schnell: “Ich kann kaum mehr als 20 Minuten gehen oder im Haushalt arbeiten. An schlechten Tagen sind bereits 500 Meter für mich unvorstellbar weit.” Cortisonbehandlungen halfen Martina F. ebensowenig wie unkonventionelle Therapien, darunter Eigenblutbehandlung, hochdosierte Vitamingaben und Ozontherapie. Bereits im Frühjahr 1987 hatte sie sich einer Geistheilerin aus London anvertraut: “Dies brachte mir eine erhebliche Besserung ein”, leider bloß “für ein halbes Jahr”.
Nach acht Testwochen: “Beeindruckend”, so faßt der ärztliche Versuchsleiter zusammen, “ist vor allem die erhöhte Belastbarkeit in jeglicher Hinsicht. Statt früher 200 Meter kann sie heute bis zu fünf Kilometer problemlos laufen. Ihre Koordinationsschwierigkeiten haben sich gebessert, und die Verdauung klappt besser. Die fachärztlichen neurologischen und augenärztlichen Untersuchungen ergaben leider keine objektiv signifikanten Parameter. Davon abgesehen ist die Patientin wesentlich optimistischer als zu Testbeginn. Sie macht einen viel wacheren, klareren und lebensfroheren Eindruck.”

Dr. med. Dorothea W. (42) aus Rottach-Egern:
Brustkrebs mit Skelettmetastasen

Die Ärztin war im März 1992 an einem Mammakarzinom operiert und anschließend chemotherapiert worden. Über ein Jahr lang schien die Behandlung erfolgreich - doch im Juli 1993 wies eine Szintigraphie drei Metastasen im Sklettsystem nach. Erneute Chemotherapien konnten nicht verhindern, daß sich bis Juli 1994 weitere bösartige Tochtergeschwülste bildeten: sechs entlang der Wirbelsäule sowie je eine am Brustbein und am Unterarmknochen zeigte eine Kernspintomographie am 5. Juli 1994. Bestrahlungen der betroffenen Abschnitte wurden kurz nach Beginn des Heilertests abgeschlossen. “Daß die Metastasen dadurch vollständig verschwinden, ist aus medizinischer Sicht nicht zu erwarten”, erklärte die betroffene Ärztin. “Bestenfalls werden sie inaktiv.” Für den Herbst hatte sie bereits einen Flug zu philippinischen “Psychochirurgen” geplant - doch dann erfuhr sie von unserem Test.
Nach acht Wochen: Heftige Metastasenschmerzen verschwanden nach der allerersten Behandlung, woraufhin die Patientin schmerzstillende Medikamente absetzen konnte. Eine durch die Strahlentherapie bedingte Hautverbrennung über dem Brustbein war einen Tag nach der ersten Sitzung abgeklungen. Zeitweise verbesserten sich die Blutparameter deutlich, u.a. stiegen die weißen Blutkörperchen (Leukozyten) auf Werte an, die sie seit fünf Jahren nicht mehr erreicht hatten. Das Allgemeinbefinden und die psychische Verfassung der Ärztin hatten sich deutlich gebessert. Ende 1994, ein Vierteljahr nach Testende, ergab eine Tomographie, daß die Metastasen inaktiv geworden waren.

David L. (12) aus Rüsselsheim: Asthma bronchiale
Seit 1986 traten bei dem Jungen anfallsweise wiederkehrende Erstickungsanfälle aufgrund asthmatisch verengter Atemwege auf. Im selben Jahr setzte bei ihm die gefürchtete Hautkrankheit Neurodermitis ein, mit quälendem Juckreiz und entstellendem Hautausschlag. Schulmedizinische Maßnahmen halfen ihm immer nur vorübergehend, ohne ihm mehr als leichte Linderung zu verschaffen. “Bis heute”, so berichtere seine Mutter Maria Lopez y Zurita vor Testbeginn, “hat sich Davids Zustand nicht verbessert, eher verschlechtert. Er leidet sehr unter der Krankheit, da er neben den körperlichen Leiden auch in anderen Dingen eingeschränkt wird, wie zum Beispiel beim Vereinssport.”
Nach acht Wochen:  Von der allerersten Sitzung an war der Junge vollständig symptomfrei. Bis zu sieben Medikamente, die er zuvor gleichzeitig wegen seines Asthmas einnehmen mußte, konnte er seit dem 5. September 1994 ganz absetzen. Bereits nach der zweiten Behandlung bei mir nahm David wieder am Schulsport teil (und schaffte dort prompt die Note Eins), joggte wieder durch den Wald, spielte Fußball und war körperlich voll belastbar. “Aber auch andere Schulleistungen haben sich enorm verbessert”, hielt Davids Schwester in einem Protokoll vom 19.10.1994 fest, “weil David viel ausgeglichener und aktiver am Unterricht teilnimmt, wie seine Lehrerin bestätigt hat. David kann sich jetzt viel besser konzentrieren, was auch durch die Medikamente, die er sonst immer einnehmen mußte, sehr beeinträchtigt worden war.” - “Die klinische Untersuchung der Lungen”, so der ärztliche Versuchsleiter Dr. Irmey, “ergibt ein klares Atemgeräusch und somit keinen Hinweis auf Spasmen im Lungen- und Bronchialbereich. Auch nach Belastung ist dieses Ergebnis unverändert.” Neurodermitische Schübe sind ebenfalls nicht wiedergekehrt.
Sechs Jahre später: Geistigem Heilen wird manchmal vorgeworfen, es wirke allenfalls kurzfristig - die erzielten Erfolge seien nicht stabil, sondern klängen rasch wieder ab. Doch gerade der "Fall David L." widerlegt dieses Vorurteil eindrucksvoll.
Im Januar 2001 - also fast sechseinhalb Jahre nach Ende jenes Tests, an dem David L. teilgenommen hatte - forschte ein neugieriger Wissenschaftler dem Fall nach. Er befragte den inzwischen 19jährigen, der noch immer bei seiner Mutter in Rüsselsheim lebt.
Weder von dem am Test beteiligten noch irgendeinem anderen Geistheiler hatte sich David seither nochmals behandeln lassen. Aber auch auf ärztliche Therapien hat er in all den Jahren, die seither vergangen sind, ganz und gar verzichten können. Denn nach wie vor, so erklärte David, fühle er sich geheilt. Nicht nur bei der Arbeit, auch im Sport sei er "voll belastbar". Vor zwei Jahren hat er sogar problemlos an einem Wettlauf über 7000 Meter teilgenommen. "Und beim Fußballspielen bin ich inzwischen der letzte, der vom Platz geht. Früher, bevor ich Herrn D. begegnete, schnürte es mir beim Kicken regelrecht die Lungen zu." Lediglich ein Heuschnupfen mache ihm alljährlich im Frühjahr zu schaffen - und aus diesem Grund hat er "ein einziges Mal seit Herrn D.´s Behandlung mal wieder einen Arzt aufgesucht; das liegt schon drei Jahre zurück". Damit sich aus dieser Allergie nicht wieder Schlimmeres entwickelt, nimmt David "ab und zu vorbeugend ein Medikament namens Foradil - das aber bloß sicherheitshalber, ohne akute Beschwerden".
Zur Frage, wie dieser bleibende Heilungserfolg möglich war, hat David seine eigene Theorie: "Herrn D.´s Art und Weise, mit mir umzugehen, gab mir den Anstoß dazu, meine ganze Lebenseinstellung zu ändern". Und die wichtigste Lektion, die er aus der Begegnung mit mir mitnahm, lautet in Davids eigenen Worten: "Man darf die Hoffnung niemals aufgeben."

Gerda S. (57) aus Trier: Offenes Bein
Wegen ihres offenen Beins (ulcus cruris venosum) war die Patientin seit 1985 in nahezu ständiger ärztlicher Behandlung gewesen - erfolglos. Wiederholt lag sie monatelang in Fachkliniken. Dabei “wurden mehrere Operationen vorgenommen, zwei Hauttransplantationen, Laser-, Akupunktur-, Eigenblutbehandlung, Infusionen, eben alles, was möglich war”, berichtet Frau S. “Nun ist man aber am Ende mit der Schulweisheit und meinte, ich müsse mich damit abfinden. Da ich erst 57 Jahre alt bin, kann ich das nicht!” Bei Testbeginn zog sich die Wunde über 20 Zentimeter den Unterschenkel entlang, blutete, näßte, stellenweise schimmerte der Knochen durch. Zudem plagten Gerda S. starke Rückenschmerzen.
Nach acht Testwochen: “Die Wunde am Bein”, so stellte der ärztliche Versuchsleiter fest, “hat sich im Laufe des Tests kontinuierlich verkleinert: von 11 x 3 cm auf 9,9 x 2,2 cm. (Dies bestätigte der behandelnde Arzt für Chirurgie, Dr. med. N. Frings aus Bad Bergzabern, in seinem Attest vom 26. Oktober 1994.) “Zudem zeigt sich eine deutlich verbesserte Wundheilungstendenz. Dieser Fortschritt ist vor dem Hintergrund einer annähernd zehnjährigen Krankengeschichte zu sehen.” Die Patientin konnte wieder mühelos Treppen steigen und im Garten arbeiten. Ihre Rückenschmerzen waren verschwunden.
Bis Mitte Februar 1995 hatte sich die offene Wunde am Bein vollständig geschlossen.

Otto K. (63) aus Stuttgart:
Anämie, Durchblutungsstörungen, Xanthome, Bluthochdruck, Tinnitus, Schuppenflechte u.a.

Den Renther quälten eine Vielzahl von Leiden, derentwegen er seit 1967 bereits acht Krankenhausaufenthalte und fünf Kuren hinter sich hatte. Immer wieder bildeten sich hasel- bis walnußgroße Xanthome (gutartige Geschwulste) an zahlreichen Körperstellen, u.a. am linken Ellenbogen - hier wurden sie 1968 und 1982 operativ entfernt -, am linken Schenkel, an der linken Fußsohle, an Zehen, an der Achillessehne und unter dem Rippenbogen. Zwei Formen von Anämie (“Blutarmut”) machten ihm zu schaffen: eine erbliche, die auf einen genetischen Defekt zurückgehende Hypercholesterinanämie nach Frederickson III (mit einem erhöhten Cholesteringehalt des Blutes) und eine Hypolipoproteinämie, mit einem verminderten Gehalt an Lipoproteinen im Blut. (Lipoproteine sind Eiweißmoleküle, die wasserunlösliche Lipide (Fette), darunter Cholesterin, im Blut transportieren.) In seinen Beinen traten Durchblutungsstörungen dritten Grades auf (claudicatio intermittens, auch “Charcot-Syndrom I”), die immer wieder zu Gehpausen und Hinken zwangen; durch Sauerstoffnot traten Muskelschmerzen auf. Weitere Beschwerden: starke Schmerzen im Sprunggelenk, mit dauernder Schwellung, seit Anfang 1994; Schmerzen in beiden Knien sowie im Lendenbereich; Schmerzen im Nacken, seit einer Herzoperation, bei der Herrn K. 1993 eine Aortenklappe ersetzt wurde; Bluthochdruck; beidseitiger Tinnitus (“Ohrgeräusche”); schuppige Kopfhaut; häufige Blähungen; Adipositas (pathologische Fettleibigkeit; bei 1,78 m Körpergröße wog Otto K. 105 kg); Obstipation (Darmträgheit); Urina spastica (plötzliche Harnflut im Anschluß an eine Harnsperre); nächtliche Schweißausbrüche im Kopf- und Nackenbereich.
Nach acht Testwochen: “Bei dem von vielen Krankheiten betroffenen Patienten”, so der ärztliche Versuchsleiter Dr. Irmey, “zeigen sich zahlreiche subjektive und objektive Verbesserungen: Der erhöhte Blutdruck hat sich stabilisiert, die entsprechende Medikation konnte reduziert werden. Aufgrund einer völligen Normalisierung seines EEGs (Elektroenzephalogramm: Untersuchung zur Messung der Hirnströme) konnte das antiepileptisch wirkende Medikament Zentropil abgesetzt werden. Die Blutfettwerte sind deutlich gesunken. Bei Testbeginn konnte der Patient wegen Schmerzen im rechten Sprunggelenk kaum auftreten; heute kann er längere Gehstrecken völlig beschwerdefrei zurücklegen.”

Inge S. (55) aus Nürnberg:
chronische Schleimhautentzündung

Seit Anfang der siebziger Jahre machte der Patientin eine chronische Schleimhautentzündung (erosiver Lichen ruber mucosae) zu schaffen, vor allem im Mund- und Genitalbereich. Aber auch die Ohren waren befallen - mit der Folge einer ausgeprägten Stenose (Verengung) des Gehörgangs -, ferner der Nabel, die Nasenschleimhäute und, in Abständen, immer wieder die Darmschleimhaut. Seit Juni 1994 traten Rötung und Druckschmerz der Augen auf, die “meine Verzweiflung deutlich erhöhen”, wie die Patientin kurz vor Testbeginn erklärte. Führende deutsche Schleimhautspezialisten der Universitätskliniken Erlangen, München, Regensburg und Nürnberg behandelten Frau S. “mit den stärksten und jeweils neuesten Medikamenten - jedoch ohne jeden Stillstand der Erkrankung, geschweige denn einer Besserung oder Heilung”.
Nach acht Testwochen: Wie ein Attest der Hautärztin bestätigt, treten die offenen Stellen im Mundbereich seltener auf. Die Patientin kann wieder häufiger ohne Schmerzen essen, ohne Schmerzen auf die Toilette gehen. “Während der Behandlungszeit”, so notierte Frau S. am 23.10.1994 in ihr Tagebuch, “trat zwar immer wieder eine offene Stelle der Schleimhaut auf, aber in der ganzen Zeit nicht einmal so aggressiv und anhaltend wie vorher”. Insgesamt hat sich ihr Gesundheitszustand im Verlauf des Tests etwas stabilisiert. “Die Patientin hat wieder Hoffnung, ihrer Krankheit wirksam entgegentreten zu können”, bemerkt der ärztliche Versuchsleiter.

Katrin J. (28) aus Löcknitz/Vorpommern:
chronische Osteomyelitis, mit Geschwulstbildungen

Seit ihrem zwölften Lebensjahr leidet die Frau, Mutter zweier Kinder, immer wieder an heftigen Schmerzen in verschiedenen Teilen des Skelettsystems, verbunden mit Schwellungen, teilweise auch mit Wucherungen, die mehrfach operativ entfernt wurden. Diagnostiziert wurde ihr eine chronische Osteomyelitis: eine durch bakterielle Infektion ausgelöste Entzündung des Knochenmarks, die zu örtlichen Schmerzen und schließlich zu einer Schwellung der angrenzenden Weichteile führt. Zunächst war Frau J.´s linker Unterarm betroffen; daraufhin wurde ihr der befallene Abschnitt durch einen Knochen aus ihrem eigenen Wadenbein ersetzt. Doch die Wucherungen traten immer wieder aufs neue auf: Im Oktober 1991 mußte ihr ein Weichteiltumor vom linken Handrücken geschnitten werden; die beiden letzten chirurgischen Eingriffe vor Testbeginn, im Juni 1993, betrafen Arm und Hand. Inzwischen litt die Frau täglich unter anhaltenden starken Schmerzen - und der ständigen Angst vor neuen Wucherungen.
Nach acht Testwochen: “Die Schwellung am Arm ist geringfügig zurückgegangen, der Hautturgor hat sich deutlich gebessert”, stellte der ärztliche Versuchsleiter Dr. Irmey fest. “Der Faustschluß der Betroffenen ist zwar noch inkomplett, aber eher möglich als zu Testbeginn. Schmerzen treten seltener auf, der Tumor fühlt sich weicher an als bei der ersten Untersuchung.” Die Finger der linken Hand sind beweglicher geworden.

Alexandra M. (5) aus Adelboden, Schweiz: Lähmungen nach schweren Kopfverletzungen (Schädel-Hirn-Trauma)
Am 14. Mai 1991, um 10.20 Uhr, stürzte Alexandra, damals zweieinhalb Jahre alt, aus fünf Metern Höhe auf den Hinterkopf. Sie war sofort bewußtlos. Der Hausarzt stellte ein schweres Schädel-Hirn-Trauma fest. Seither kann das Mädchen weder sitzen noch gehen, noch sprechen. “Für die Schulmedizin ist sie ein hoffnungsloser Fall”, sagt ihr Vater. “Wir arbeiten zu Hause sehr viel mit ihr. Leider sind die ersehnten Fortschritte bis jetzt noch ausgeblieben. Doch geben wir die Hoffnung nicht auf, daß Alexandra wieder gesund wird.”
Nach acht Testwochen: Die Eltern stellten bei ihrem Kind keine besonderen Fortschritte fest. Andere Bezugs- und Kontaktpersonen hingegen beschrieben Alexandra nunmehr als “wacher”; ihre Ergotherapeutin fand, daß “mehr Reaktionen von ihr kommen”. “Von ärztlicher Seite”, erklärt Dr. Irmey, “kann in der Kürze der Zeit keine Veränderung festgestellt werden.”

Max L. (55) aus Wil, Schweiz:
starke Kurzsichtigkeit, Glaukom

Der diplomierte Marketingleiter und PR-Berater ist von Kindheit an stark kurzsichtig (Myopia magna degenerativa). Er benötigt eine Brille bis 25 Minus-Dioptrien. In den letzten fünf Jahren vor Testbeginn hatte sich der schleichende Verlust seiner Sehkraft erheblich beschleunigt: “Ohne Brille sehe ich heute fern noch etwa sechs Prozent und nah etwa 40 Prozent.” Durchblutungsinjektionen hinter die Augen, mehrerlei Tropfen “und viele andere Versuche brachten gar nichts, meine Sehkraft nimmt dauernd ab. Mein Arzt sagt, es gebe keine schulmedizinischen Ansätze, die Besserung versprechen würden. Deshalb möchte ich an diesem Geistheiler-Test teilnehmen - meine Arbeitsfähigkeit wird immer kleiner, und jedes Prozent Verbesserung wäre ein kleines Wunder für mich.” Hinzu kommt ein Glaukom (grüner Star, mit erhöhtem Augeninnendruck), dessentwegen der Marketingberater 1988 schon einmal operiert worden war.
Nach acht Testwochen: Der Patient fühlte sich zwar innerlich ruhiger und ausgeglichener als zu Testbeginn. Seine Sehfähigkeit hat sich allerdings leider verschlechtert, sowohl subjektiv als auch objektiv.

Quelle: Dr. med. György Irmey: “Probe aufs Exempel: Geistiges Heilen bei schweren körperlichen Leiden”, Vortrag und Seminar beim Zweiten “Weltkongress für Geistiges Heilen”  am 19.11.1994 in Basel.

 

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