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“Die ganze Ewigkeit”, so sprach der körperlose “Manu” im  Mai 1996 aus dem Mund seines Mediums, “ist der Seele verwandt. Sie wird wachsen im Leid und am Ende noch sein, wenn alles, außer ihr selbst, der Vernichtung anheim gefallen ist.”

Schauplatz des Geschehens: ein zum Forschungslabor ausgebauter Keller im englischen Scole, Grafschaft Norfolk, wo sich eine Experimentalgruppe unter Leitung des Mediums Robin Foy zweimal wöchentlich trifft. Was die “Scole-Gruppe” dort wiederholt erlebt, in Bild und Ton festgehalten und seit 1994 in einer eigenen Zeitschrift The Spiritual Scientist veröffentlicht hat, gehört zum Glaubhaftesten, was Jenseitsforscher weltweit derzeit zu bieten haben. Neben medialen Botschaften ertönen, für alle hörbar, direkte Stimmen. Unvermittelt tauchen Lichtpunkte und Lichtschlangen auf, die sich oft minutenlang, mit wechselnden Geschwindigkeiten, frei durch den Raum bewegen; mühelos durchdringen sie hölzerne Tischplatten - und spürbar auch die Körper der Anwesenden. In einem “Dom” genannten Glasbehälter, in dem sich “reine geistige Energie” vermeintlich konzentrieren kann, tanzt ein stecknadelkopfgroßes weißes Licht umher - und bewegt einen Ping-Pong-Ball umher, der im “Dom” in einer Plastikschüssel liegt. Aus dem Nichts tauchen Gegenstände von anderen Orten und scheinbar auch aus anderen Epochen auf (“Apporte”), darunter ein handgeschnitzter, fünfzehn Zentimeter großer Affe aus Holz, Münzen und Medaillen, Kostümschmuck und ein Taschentuch aus viktorianischer Zeit. Rätselhafte Gebilde materialisieren sich, etwa eine Geisterhand, die sich für einen Zeugen “so kalt anfühlte, als ob sie gerade aus dem Kühlschrank gekommen ist”. Schwere Objekte schweben frei im Raum. Es erklingen Töne von verschiedenen Musikinstrumenten, die niemand anfaßt - teilweise auch von solchen, die im Sitzungsraum gar nicht vorhanden sind. Auf unbelichteten Polaroid-Diafilmen, die originalverpackt auf einen Tisch oder in einen versiegelten Sicherheitsbehälter gestellt werden, zeichnen sich geheimnisvolle Bilder, Symbole und Schriftzeichen ab: unter anderem ein sechszeiliges Gedicht über Planeten, Erde und Sonne, Unterschriften in Rückwärtsform und eine Versicherung in Französisch: Ce n´est que le premier pas qui coute (“Nur der erste Schritt kostet etwas”).

Das eindrucksvolle Dokumentationsmaterial der “Scole-Gruppe” erhöht einen immer imposanteren Datenberg, der eine esoterische Grundannahme stützt: Nicht nur existiert eine “jenseitige”, von Geistwesen bevölkerte Wirklichkeit, zu der wir in besonderen Bewußtseinszuständen schon zu Lebzeiten Zugang haben und in die wir nach unserem physischen Tod eingehen - auch sind die Grenzen zwischen ihr und dem “Diesseits” viel durchlässiger, als die meisten christlichen Theologen für möglich halten.

Zu den spannendsten Phänomenen zählen

-   mediale Leistungen: Gelegentlich offenbaren Medien ein Wissen und Können, das sie sich schwerlich auf normalem, hellsichtigem oder telepathischem Weg angeeignet haben können. (Siehe Mediumismus.)

-   physikalischer Mediumismus: Im Umfeld medialer Sitzungen kommt es manchmal zu merkwürdigen Vorkommnissen, die physikalisch unerklärlich sind: von Apporten, Materialisationen und Levitationen bis hin zum Phänomen der “direkten Stimmen”, anscheinend aus dem Nichts. (Siehe Die Jagd nach Psi, S. 175 ff.)

-   instrumentelle Transkommunikation (ITK): Auch auf Tonbändern, Monitoren und anderen Datenträgern scheint die Geisterwelt hin und wieder Spuren zu hinterlassen, deren Herkunft für Wissenschaftler unerfindlich ist. Seit den ersten “Tonbandstimmen”, die der schwedische Filmproduzent Friedrich Jürgenson (1903-1987) im Jahre 1959 einfing, hat sich dieses grenzwissenschaftliche Forschungsfeld zu den dynamischsten und produktivsten überhaupt entwickelt: Die Qualität der “Einspielungen” nimmt stetig zu, die anfangs einseitigen Mitteilungen von “drüben” entwickeln sich zunehmend zu intelligentem Dialog. (Siehe Die Jagd nach Psi, S. 190 ff.: “Friedrich Jürgenson: ‚Totenfunk‘ im schwedischen Fernsehen?”)

-   Erscheinungen: Mindestens jeder zehnte Erwachsene glaubt, schon einmal einem Geist begegnet zu sein, wie 1987 eine Gallup-Umfrage in sechzehn Staaten Westeuropas ergab. (Zu exakt demselben Ergebnis war, ein Jahrhundert zuvor, bereits die allererste Massenbefragung in der Geschichte der Parapsychologie gelangt, welche die britische “Society for Psychical Research”/SPR 1889 unter 32.000 Erwachsenen durchführte.) Dabei schilderte nur jeder Siebte die Erscheinung eines Verstorbenen. Ein Drittel gab geisterhafte Auftritte von Lebenden an, die sich unterdessen woanders aufhielten. In manchen Fällen hatten die angeblich Erscheinenden währenddessen das Gefühl, ihren Körper zu verlassen und auf “Astralreise” zu gehen (siehe Info zum Freitag.) Fälle von Bilokation (von lat. bi; zwei, und locus; Ort, wörtlich: die Fähigkeit, an zwei Orten zugleich zu sein) sind aus allen Erdteilen und Epochen bekannt. Häufig sollen solche gespenstischen “Doppelgänger” auftreten, um vor einer drohenden Gefahr zu warnen - oder den eigenen Tod anzukündigen, sich gleichsam ”abzumelden”.

-   Spuk. Was Betroffene und Augenzeugen erleben, lässt sich nicht pauschal als Sinnestäuschung oder Betrug abtun, auch nicht immer auf unbewußte Wünsche und Konflikte oder auf verkannte natürliche Ursachen zurückführen.

-   Besessenheit. Gelegentlich scheinen jenseitige Quälgeister ihr Opfer nicht nur spukend zu umlagern - sie ergreifen regelrecht Besitz von ihm. Daraus könnte ein eigenständiges Krankheitsbild entstehen, das nicht in herkömmliche Diagnoseschubladen wie Hysterie, Schizophrenie oder multiple Persönlichkeit paßt. (Siehe Die Jagd nach Psi, S. 183 ff.: “Teuflische Schikanen – Zürcher Psychiater als Zuflucht von ‚Besessenen‘”.)

Solche Phänomene kritisch zu hinterfragen, aber auch praktische Hilfestellungen für den Umgang mit ihnen anzubieten, war das Ziel des Kongresses “Spiritismus” im Rahmen der 13. Basler Psi-Tage gewesen. Wie läßt sich in medialen “Botschaften aus dem Jenseits” die Spreu vom Weizen trennen? Wie entwickelt man seine eigene Medialität, ohne selbst Schaden zu nehmen? Welche Grenzen und Gefahren des Mediumismus müssen beachtet werden - von denen, die es praktizieren, ebenso wie von jenen, die medialen Rat suchen? Ist es überhaupt ratsam, die Geisterwelt zu beschwören? Wie schützen sich Opfer von Spukvorfällen und anderen “jenseitigen” Belästigungen? Wer hilft ihnen?

 

Lesetip:

Montague Keen / Arthur Elluson / David Fontana: The Scole Report. Proceedings of the Society for Psychical Research 58 (Pt. 220) November 1999, 452 S., zu bestellen bei der Society for Psychical Research, 49 Marloes Road, London, W8 6LA, England.

 

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