Geistiges Heilen
- die Methoden

Wie arbeiten Geistheiler?
Geistiges Heilen: die Methoden

“Mit Abstand das Beste, was es zum Thema Geistiges Heilen zu lesen gibt.”
Dr. Wolfgang N., Bad Honnef
„Geistiges Heilen“ bezeichnet eine ziemlich große, in allen Epochen und Kulturkreisen vertretene Familie von merkwürdigen Außenseitertherapien, die mit denkbar unterschiedlichen Vorgehensweisen, Theorien und weltanschaulichen Hintergründen verbunden sind. Das Spektrum reicht vom Handauflegen, Gebetsheilen und Exorzismus – Heilweisen, die schon Jesus Christus praktizierte – über das Besprechen und schamanische Behandlungsmethoden bis hin zu Importen aus Fernost, wie Reiki, bestimmte Qi Gong-Varianten, Prana-Heilen oder Chakra-Therapie.
Ihr kleinster gemeinsamer Nenner ist etwas Geistiges, nämlich eine Intention, die Absicht, einem Anderen zu helfen. Allein diese Intention scheint manchmal tatsächlich auszureichen, Krankheitsverläufe günstig zu beeinflussen, auch gegen ärztliche Prognosen. Dabei werden keinerlei Hilfsmittel eingesetzt, die nach gegenwärtigem medizinischem Erkenntnisstand im beobachteten Ausmaß und Tempo wirksam sein könnten.
Geistiges Heilen: traditionelle Vorgehensweisen
Geistiges Heilen: neuere Varianten von A bis Z
Ausführlich dargestellt werden diese und weitere Methoden in Geistiges Heilen - Das Große Buch, Geistheiler - Der Ratgeber und Fernheilen, Band 1.