Von der Idee
zur Tat: Das Christliche Heiler-Netzwerk (CHN)
Im Frühjahr 2007 wurde aus einer Idee, die auch in kirchlichen Kreisen manchen Freidenker seit längerem umtreibt, endlich ein realisiertes Projekt: Parallel zu meiner Stiftung AUSWEGE für chronisch Kranke entstand ein "Christliches Heiler-Netzwerk" (CHN) - für Patienten, die bisher aus religiösen Gründen zögern, sich auf Geistiges Heilen einzulassen.
Das Netzwerk gehört zu meiner 2006 eingerichteten "Internationalen Vermittlungsstelle für herausragende Heiler" (IVH), die sich zum Ziel gesetzt hat, in der esoterischen Therapieszene die Spreu vom Weizen zu trennen und die wenigen Könner herauszufiltern (siehe
http://ivh.stiftung-auswege.de). Mit dem CHN will ich Hilfesuchenden entgegenkommen, die sich nur dann auf einen Heiler einlassen, wenn sie sichergehen können, dass der Betreffende im Geiste Jesu arbeitet. Darüber hinaus soll das CHN dazu beizutragen, Vorbehalte in kirchlichen Kreisen gegen das Geistige Heilen abzubauen.
Von der IVH empfohlen werden Heiler erst, nachdem sie ein zehnteiliges Bewertungsverfahren erfolgreich durchlaufen haben (s.u.). Berücksichtigt werden dabei unter
anderem Praxiserfahrung, gutdokumentierte Behandlungserfolge speziell bei langwierigen, aus schulmedizinischer Sicht "therapieresistenten" Leiden, Beurteilungen durch Patienten auf umfangreichen Fragebögen, das Abschneiden in wissenschaftlichen Tests, Empfehlungen durch Experten, medizinische Vorbildung, Ergebnisse eines Heiler-Screenings vor Ort durch IVH-Beauftragte. Eine Vermittlung durch die IVH setzt außerdem voraus, dass Heiler einen ethischen Verhaltenskodex anerkennen, den
ein renommierter Theologe wie Prof. Dr. Walter J. Hollenweger “hervorragend” findet; dabei verpflichten sie sich unter anderem, keine Heilungsversprechen abzugeben, nicht in Konkurrenz zu ärztlichen Maßnahmen zu arbeiten, keine Diagnosen zu stellen, Hilfesuchende nicht unter Druck zu setzen, nicht mit irreführenden Titeln zu werben, in der Honorarfrage mit offenen Karten zu spielen (s. http://ivh.stiftung-auswege.de).
Um
ins "Christliche Heiler-Netzwerk" (CHN) aufgenommen zu werden, müssen sich IVH-Heiler darüber hinaus verpflichten, eine Reihe von Bekenntnissen mitzutragen:
1. Beim Geistigem Heilen verstehe ich mich als Werkzeug Gottes. Nicht ich bin es, der heilt. Der wahre und einzige Heiler ist Gott, der durch mich wirkt. 2. In Jesus Christus, dem Heiland, sehe ich ein Vorbild für meine Tätigkeit als Heiler/ in. Mein Tun betrachte ich als Erfüllung seines Heilungsauftrags. 3. Zu
den wichtigsten Merkmalen eines Heilers zähle ich bedingungslose Liebe, Demut, Güte, Barmherzigkeit, Wahrhaftigkeit, Hingabe, Selbstlosigkeit. 4. Das Gebet spielt in meiner Praxis eine wichtige Rolle. 5. Ich bemühe mich um einen warmherzigen, verständnisvollen, geduldigen, einfühlsamen Umgang mit Hilfesuchenden. 6. Ich stärke ihren Glauben an die Allmacht, Weisheit und Liebe Gottes. 7. Auf Fragen von Hilfesuchenden nach dem Sinn ihres Leidens gehe ich ein und versuche ihnen ihr
Schicksal im Einklang mit christlichen Glaubensvorstellungen begreiflich zu machen. 8. Als Heiler/in geht es mir nicht bloß um das Lindern und Beseitigen von Symptomen, sondern darum, dass meine Klienten in einem umfassenden Sinne "heil" werden. 9. Geistiges Heilen verstehe ich in erster Linie nicht als unkonventionelle "energetische" Medizintechnik, sondern als "Heilsorge", in Sorge um das Heil von Hilfesuchenden, die sich mir anvertrauen. Insofern stehe
ich in meiner Praxis Seelsorgern näher als Ärzten. 10. Zur Zusammenarbeit mit anderen seelsorgerlichen Berufen, zum seelsorgerlichen Dienst innerhalb einer christlichen Gemeinde, zur Mitwirkung in Segnungs- und Heilungsgottesdiensten bin ich grundsätzlich bereit. 11. Andere Heiler betrachte ich nicht als Konkurrenten, sondern - wie mich selbst - als "Kinder Gottes", als Teil des "Leibes Christi". Auch mit Vertretern anderer heilender Berufe bemühe ich mich um ein
kollegiales Miteinander. 12. Weil ich Geistiges Heilen auch als Liebesdienst auffasse, mache ich es nicht davon abhängig, ob ich dafür bezahlt werde. Hilfesuchende werden von mir nicht abgewiesen, falls meine üblichen Honorare sie finanziell überfordern. 13. Christliche Grundwerte bestimmen nicht nur meine Heilerpraxis, sondern auch mein sonstiges Leben. 14. Mir ist bekannt, dass die Mitgliedschaft in einer christlichen Kirche keine notwendige Voraussetzung dafür darstellt, vom CHN
empfohlen zu werden. Allerdings wird von CHN-Heilern erwartet, dass sie die Kirchenzugehörigkeit ihrer Klienten grundsätzlich respektieren."
Ob den Worten auch wirklich Taten folgen, überprüft die IVH anhand von Rückmeldungen der vermittelten Patienten sowie durch “Screenings”: Praxisbesuche, die teilweise verdeckt erfolgen.
Rund drei Dutzend Heiler gehören dem CHN bisher an die meisten aus Deutschland, der Schweiz, Österreich und Nachbarländern. Zu ihnen
zählen mehrere Autor/innen der vorliegenden Anthologie -, Um insbesondere Eltern von chronisch kranken Kindern zu erreichen, arbeitet die IVH und mit ihr das "Christliche Heiler-Netzwerk" eng mit meiner Stiftung AUSWEGE für chronisch Kranke zusammen (siehe www.stiftung-auswege.de).
Wie hilfreich
ist diese "Internationale Vermittlungsstelle für herausragende Heiler", einschließlich ihres CHN? Eine Umfrage unter Patienten bestätigt den Qualitätsanspruch der IVH. Therapeutische Leistung, Seriosität und Auftreten der von der IVH empfohlenen Heiler erhalten durchweg gute Noten. Seit die IVH Ende 2006 die Arbeit aufnahm, erhält jeder Hilfesuchende, der sich an sie wendet, zusammen mit Kontaktdaten und ausführlichen Porträts mehrerer Heiler einen 41teiligen Fragebogen, in dem
Verlauf und Ergebnisse der Behandlung, das Verhalten des Behandlers, der Wert der angebotenen medizinischen Beratung detailliert beurteilt werden können. Aus der statistischen Auswertung für die ersten anderthalb Jahre, bis einschließlich Mai 2008, ergeben sich reichlich Komplimente für das Auswahlverfahren der IVH und ihr Heilernetzwerk.
Wie die Umfrage zeigt, bringen die Hilfesuchenden zu den IVH-Heilern ausnahmslos schwere chronische Leiden mit, die seit längerem auf
schulmedizinische Maßnahmen zuwenig oder gar nicht mehr angesprochen haben; das Diagnosespektrum reicht von Tinnitus über Allergien, Neuralgien und Myomen, anhaltenden Schmerzzuständen und Schlafstörungen, schweren Depressionen und Phobien bis hin zu metastasiertem Krebs. Im Schnitt kam es zu sieben Behandlungsterminen innerhalb eines Zeitraums von acht Wochen; dabei fand in 72 Prozent der Fälle ausschließlich Geistiges Heilen statt, ohne unterstützende Maßnahmen wie Akupunktur,
Massagetechniken, Homöopathie, Bach-Blüten oder psychotherapeutische Verfahren. Der typische IVH-Klient füllte den Fragebogen knapp zwei Monate nach der letzten Heilsitzung aus, also bereits aus größerem zeitlichem Abstand, der ihm schon eher ein unbefangenes Urteil darüber erlaubt, was ihm die Behandlung letztlich gebracht hat. Wie stand es um seine Symptome unmittelbar nach der letzten Sitzung? Fast jeder Dritte versichert, er sei "völlig symptomfrei" (30,4 Prozent), jeder Fünfte
erklärt, seine Symptome hätten immerhin "deutlich nachgelassen" (21,7 %), weitere vier Prozent erlebten zumindest "ein wenig" Linderung. Hielt dieser Zustand seither an? Bemerkenswerte 88 Prozent bejahen dies.
Dass bei der IVH alles und jeder geheilt wird, ist angesichts der Schwere der mitgebrachten Diagnosen gewiss nicht zu erwarten. Doch nur 39 Prozent der Befragten an, die Behandlung habe "nichts bzw. zuwenig gebracht".
Diese Zahlen sind umso
erstaunlicher, als bei fast jedem zweiten Patienten begleitend keine Behandlungen durch Ärzte, Heilpraktiker oder in den Praxen anderer anerkannter Heilberufe stattgefunden hatten (43 Prozent). 56 Prozent nahmen währenddessen keinerlei Medikamente ein, und unter denjenigen, die es taten, konnte immerhin jeder Sechste sie im Verlauf der Geistheilung niedriger dosieren, acht Prozent sogar ganz absetzen.
Und nicht nur auf die mitgebrachten Beschwerden, auch auf das Allgemeinbefinden
wirkte sich Geistiges Heilen offenbar segensreich aus. Auf elfstufigen Skalen von -5 ("viel schlechter geworden") über 0 ("unverändert") bis +5 ("viel besser geworden") konnten die Patienten unter anderem einschätzen, wie es ihnen "heute alles in allem geht, verglichen mit dem Zustand vor Beginn der Geistheilung"; der Durchschnittswert lag mit +1,6 deutlich im positiven Bereich, ebenso bei der Frage, ob "sich insbesondere die körperliche Verfassung
geändert hat" (plus 1,2). Noch ausgeprägter waren günstige Auswirkungen auf die Psyche: Ein Wert von + 2,3 ergab sich bei der Frage, "wie es mit der seelischen Verfassung steht".
Mehr als ein Drittel der Fragebogen-Items erlaubten es den Patienten, die vermittelten IVH-Heiler unter verschiedenen Aspekten zu bewerten - und dabei ergaben sich hervorragende Beurteilungen. Das Verhalten des Heilers ihnen gegenüber bezeichnet die überwältigende Mehrheit als "sicher"
(85 Prozent"), "einfühlsam" (93 Prozent), "geduldig" (94 Prozent); ausnahmslos jeder Patient lobt seinen IVH-Heiler als "höflich" und "ermutigend" (jeweils 100 Prozent). Dessen Persönlichkeit wirkte auf die allermeisten "überzeugend" (79 Prozent), "bescheiden" (87 Prozent), "kompetent" und "unaufdringlich" (je 93 Prozent), vor allem "vertrauenserweckend" (100 Prozent). An den Verhaltenskodex der IVH
hielten sich die Heiler anscheinend hundertprozentig: Kein einziger Patient reklamierte im Fragebogen, der vermittelte Heiler habe ihm Diagnosen gestellt, Drohungen geäußert, ihn vom Gang zum Arzt oder von der Einnahme von Medikamenten abgeraten; ausnahmslos alle Klienten bezeichnen das "Verhalten in der Honorarfrage, gemäß vorherigen Absprachen und Zusagen", als "korrekt". Die Umgebung, in der die Behandlung stattfand, empfanden vier von fünf Klienten als "eher
angenehm". Alles in allem würden 93 Prozent ihren IVH-Heiler "weiterempfehlen" - davon 60 Prozent "uneingeschränkt", weitere 33 Prozent "mit Einschränkungen". Mit Schulnoten zwischen 1 und 6 werden "die therapeutischen Fähigkeiten" der IVH-Heiler von den Hilfesuchenden mit durchschnittlich 2,4 bewertet (1 = überragend, 6 = völlig unfähig), sein Verhalten dem Klienten gegenüber sogar mit 1,6 (1 = vorbildlich, 6 = abstoßend).
Anders als Heilervereine, Heilerschulen und gewisse Internetportale bedient die IVH Hilfesuchende in der Regel nicht kostenlos, sondern gegen eine Gebühr, dem Aufwand entsprechend, den sie auf der Suche nach fähigen Heilern treibt. (Angehörige von kranken Sorgenkindern werden hingegen gratis beraten.) Allein diese Kostenpflicht sorgt vermutlich dafür, dass IVH-Heiler weitaus häufiger wegen besonders schwerwiegender Diagnosen aufgesucht werden als die esoterische Therapieszene allgemein. Denn je größer der Leidensdruck, desto eher sind Betroffene qualitätsbewusst und zu Ausgaben bereit; bei harmloseren gesundheitlichen Problemen neigt man eher dazu, die billigste, am leichtesten zugängliche Offerte zu bevorzugen.) Umso beachtlicher ist das Abschneiden der IVH-Heiler im Patientenurteil.
Durch diese Auswertung, die laufend fortgesetzt werden soll, sieht sich die IVH in ihrem Bemühen ermutigt, in der esoterischen Therapieszene mit einem aufwendigen Bewertungsverfahren die Spreu vom Weizen zu trennen. Das Ergebnis dieser Auswahl kommt Hilfesuchenden offenkundig zugute, wie die Umfragewerte nahelegen. Weniger haben Leidende nicht verdient.
Weshalb baut die IVH nicht ausschließlich auf Rückmeldungen von Patienten, um heilerische Qualität zu beurteilen (s.o.: “Wie die IVH Heiler auswählt”)? Denn wer sollte besser einschätzen können, was Behandler können, als die Behandelten selbst?
Allein auf diese Karte zu setzen, wäre töricht. Auch im Gesundheitswesen entsteht oder schwindet Konsumentenzufriedenheit aus den unterschiedlichsten Gründen, triftigen wie belanglosen, angemessenen wie sachfremden und unfairen. Zudem gibt es nicht "den" Patienten: Wie Ärzte, Psychotherapeuten, Heilpraktiker und alle übrigen helfenden Berufe, so bekommen auch Heiler mit Hilfesuchenden unterschiedlichsten Typs zu tun: Das Spektrum reicht vom chronischen Hypochonder, der seinen Therapeuten am liebsten rund um die Uhr beschäftigen würde, bis hin zum Medicophobiker, der von Angehörigen regelrecht zur Praxis geschleift werden muss; dazwischen gibt es allerhand Neurotiker jeden Ausprägungsgrads, vor allem aber psychisch vollkommen gesunde Menschen, die sich wegen unterschiedlichster Indikationen in unterschiedlichster Kombination beeinträchtigt fühlen - und dem Therapeuten mit unterschiedlichsten Erwartungen, Vorbehalten und Ansprüchen aufsuchen. Im übrigen unterschätzen zufriedene Heilerklienten im allgemeinen die Rolle, die vorausgehende oder begleitende ärztliche Therapien spielen könnten, aber auch einschneidende Ereignisse oder Veränderungen von eigenen Einstellungen, Gewohnheiten und sozialen Beziehungen. Nicht minder unterschätzen sie ihre eigene Rolle - ihren persönlichen Beitrag zum Verlauf und Ausgang des therapeutischen Prozesses: Oftmals werten sie die Bemühungen des Behandlers ab, weil sie nicht wahrhaben wollen, dass sie selbst mögliche Fortschritte verhindert haben: durch übermäßige, nicht nachlassende Verkrampfung, durch Ungeduld, den Ausbau der Innenwelt zur Festung, durch Antipathie vom ersten Blick an, durch uneingestandenes Festhalten am eigenen Leiden seiner Vorteile wegen (Mitleid, Rücksichtnahme, Zuwendung, Entlastung von Verantwortlichkeiten und Verpflichtungen), durch Verärgerung über vergleichsweise Belanglosigkeiten, die vernichtende Beurteilungen zu Racheakten werden lassen. (Aus der IVH-Statistik ausgeklammert werden musste beispielsweise der Fragebogen einer depressiven Dame, die ihrer Heilerin in allen möglichen Hinsichten die Noten "mangelhaft" bis "ungenügend" verpasste. Bei Nachfrage stellte sich heraus, dass es zu keiner einzigen Heilsitzung gekommen war; es hatte lediglich ein längeres Telefonat stattgefunden, in dem sich die Patientin von der IVH-Heilerin unverstanden fühlte.)
Andererseits neigen manche Patienten dazu, ihrem Heiler gefällig zu sein, wenn dieser sich zwar vergeblich, zumindest aber aufrichtig bemüht, spürbar Anteil genommen, viel Zeit aufgewandt oder auf ein Honorar verzichtet hat. Sie bewerten den Status quo - in der Regel kurz nach der letzten Heilsitzung -, wobei sich manche von kurzzeitigen Besserungen beeindrucken lassen, denen bald ein Rückfall folgt, während andere verkennen, dass gerade bei hartnäckigen, schon seit Jahren bestehenden Leiden eine deutliche Besserung oft erst Wochen und Monate später einsetzt. All das spricht keineswegs dagegen, Patientenbewertungen Bedeutung beizumessen, wenn es um die Einschätzung von Heilern geht. Bloß muss es dabei weitaus differenzierter, weitaus aufwendiger zugehen, ohne Scheu vor Mühsal. Und niemals sollte bloß darauf gesetzt werden. Größtmögliche Kundenzufriedenheit ist auch in der Medizin ein wichtiges, vorrangiges Ziel - aber nicht das einzige, und nicht immer dasjenige, das den Ausschlag geben sollte, wenn therapeutische Qualität beurteilt wird. Es gibt Heiler, die einen Großteil ihrer Klienten mit eigenwilligen Umgangsformen, befremdlichen Vorgehensweisen, mit als Zumutung empfundenen Auflagen zeitweilig frustrieren - auf längere Sicht gibt ihnen der Erfolg allerdings recht. Andererseits verstehen sich manche Heiler blendend darauf, stets überaus höflich, gutgelaunt und liebevoll für Hochstimmung zu sorgen - helfen den Zufriedengestellten letztlich aber nicht weiter.
Viele Kranke, zumal wenn sie sich an vermeintliche "Wunderheiler" wenden, erwarten von vornherein zuviel. Enttäuschungen sind dann unvermeidlich, verraten allerdings mehr über den gestörten Realitätssinn des Behandelten als über den, der ihn enttäuschte.
Aus all diesen Gründen bemisst die IVH die Qualität eines Heilers nicht allein an Rückmeldungen von Behandelten - ihr Bewertungsverfahren legt neun weitere Kriterien an, und sie tut gut daran.
Nicht nur die am IVH-Projekt beteiligten Mediziner und christlichen Heiler, auch Theologen und Pfarrer, die es näher kennenlernten, sehen im “Christlichen Heilernetzwerk” eine vielversprechende, anspruchsvoll konzipierte und aufwendig umgesetzte Chance, Brücken zu schlagen - und den Kirchen die Rückbesinnung auf den heilenden Heiland zu erleichtern.
|