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Lesetipp

Geistheilung im Gröning-Freundeskreis

In diesem Kapitel:

Heilen Geistheiler? Auf der Suche nach objektiven Maßstäben
“Geistheilung”: stets widerlegbar durch medizinische Überprüfung?
Zum Beispiel - Was Geistiges Heilen unter ärztlicher Kontrolle erreicht
Krassimira D. - Geistiges Heilen in einem Militärkrankenhaus
Jerzy R. - Geistiges Heilen in einer Warschauer Klinik
Dshuna D. - Geistiges Heilen in einer Moskauer Klinik
Rolf D. - Geistiges Heilen in drei Berliner Arztpraxen
Gill W. - Geistiges Heilen in einem britischen Ärztezentrum
-  Geistheilung im Gröning-Freundeskreis
Was Ärzte als Patienten beim Geistheiler mitunter erleben

 

Fernheilen
(3 Bände)

Fernheilen - Ist Geistheilung auf Distanz möglich?


 

”Fernheilen war in meinen Augen Scharlatanerie pur. Ihr großartiges Buch hat mich vom Gegenteil überzeugt.”
Mona D., Flensburg
 

 

Eine Vielzahl von Fernheilungen, bei denen der Behandelte zunächst völlig ahnungslos war, haben Ärzte der Medizinisch-Wissenschaftlichen Fachgruppe des “Bruno Gröning-Freundeskreises” dokumentiert. Zu ihren Vorzeigefällen zählt, was der Kölner Hausfrau Dagmar Mertens* (*: Pseudonym) widerfuhr. Im Frühjahr 1988 traten bei der Mutter von fünf Kindern erste Anzeichen einer rheumatischen Erkrankung auf, die sich rapide verschlimmerte. Zunächst taten nur ihre Fußgelenke weh, dann auch Finger, Hand- und Kniegelenke, die immer mehr anschwollen. “Seit Januar 1989”, so erinnert sich Dagmar, “konnte ich die Hände nicht mehr gerade gestreckt auf den Tisch legen. Ich hatte Schwierigkeiten, etwas zu heben, Wäsche oder Gardinen aufzuhängen. Etwas aus dem unteren Teil des Küchenschranks zu holen, bereitete mir große Mühe, weil ich mich hierzu bücken musste. Auch die Wohnung zu putzen, war mir nicht mehr möglich. Längere Strecken zu laufen, fiel mir schwer, ich war schnell erschöpft, selbst das Einkaufen wurde mir zuviel.” Bis Frühjahr 1989 waren Gelenke in Händen, Knien und Füßen dick angeschwollen, taten höllisch weh, versteiften immer mehr. Am Steißbein und an beiden Ellenbogen bildeten sich erste Rheumaknoten.

An der niederschmetternden Diagnose bestand ärztlicherseits von Anfang an kein Zweifel: Dagmar Mertens litt an “chronischer Polyarthritis mit schwerem Verlauf, Gelenkschwellungen, Gelenkdeformitäten”, wie ein Attest des behandelnden Internisten bestätigt. “Der Nachweis erfolgte durch den erheblichen klinischen Befund sowie laborchemisch.” Wie schlimm es um die Frau stand, bestätigt ein Bericht ihres Ehemanns Raimund, der das Elend Tag für Tag hilflos mitansehen musste: “Das Rheuma trat bei meiner Frau in einer ganz starken Form auf. Sie klagte, dass die Schmerzen von Tag zu Tag schlimmer würden. Die Finger schwollen an, sie bekam dicke Füße, dicke Hände und Handgelenke, richtige Knubbel an den Ellenbogen. Den Kopf konnte sie nicht mehr frei bewegen. Selbst beim Kauen hatte sie Schmerzen.” Allmählich sei es “für sie unmöglich geworden, den Haushalt zu versorgen. Unter der Woche kam meine Schwiegermutter. Am Wochenende habe ich, so gut es ging, den Haushalt versorgt. Obwohl sie starke Rheumamittel nahm, wurden die Schmerzen immer stärker.”

Frau Mertens müsse “unbedingt etwas unternehmen, sonst werden Sie Ihre fünf Kinder bald nicht mehr versorgen können”, warnte der Arzt. Er riet zu einer Therapie mit Goldsalzen. Doch die Patientin wollte nicht, weil ihr vor möglichen Nebenwirkungen graute: Entzündungen der Haut und Mundschleimhaut, schwere Schädigungen von Nieren und Knochenmark hätten ihr blühen können.  Auch einen dreiwöchigen Krankenhausaufenthalt lehnte sie ab.
Doch Mitte April 1989 gingen die Schwellungen schlagartig zurück, und die Schmerzen verschwanden - ohne dass die bisherige medikamentöse Therapie im geringsten verändert worden wäre. “Meine Finger, die dick angeschwollen gewesen waren, wurden plötzlich schlank, und ich konnte meine Arbeit besser verrichten. Es war mir wieder möglich, die Hände ausgestreckt auf den Tisch zu legen.” Was war geschehen? Eine Nachbarin vertraute Dagmar Mertens an: Seit dem 9. April “sende” sie ihr “Heilströme von Bruno Gröning”.

Seither ist bei Dagmar Mertens kein einziger Rheumaschub mehr aufgetreten, die Schmerzen sind weg - ohne jegliche Medikamente. “Heute versorgt sie den Haushalt wieder alleine”, bestätigt Ehemann Raimund. “Sie ist schmerzfrei und wieder glücklich geworden.”  Der behandelnde Arzt gab Anfang 1996 schriftlich:  “Frau Mertens´ rheumatoide Arthritis mit sehr starker Symptomatik ... heilte spontan aus, ohne Zugabe meinerseits von antirheumatischen Medikamenten. Laborkontrollen 1994 und 1996 ergaben negative Rheumawerte und jeweils keine Hinweise auf Entzündungsgeschehen. Ein Rezidiv ist seit 1988 nicht aufgetreten.”

Ebenso ahnungslos, dass ihr ein “Heilstrom” zufloss, war zunächst Anke Wimmer* gewesen. Seit 1989 wurde die 10jährige Schülerin aus Stralsund von Asthma bronchiale gequält. Im November 1991 verschwand ihr Leiden geradezu schlagartig, nachdem mitfühlende Bekannte dem geplagten Mädchen, ohne sein Wissen, “göttliche Energie” zu übermitteln versuchten.5 Gleiches Glück widerfuhr knapp fünf Jahre später Alexa*, der sechseinhalbjährigen Nichte von Katharina Vosler* aus St. Gallen. An schwerem Asthma litt Alexa seit ihrem zweiten Lebensjahr. “Nach Asthmaanfällen bei Erkältungen”, so erinnert sich ihre Tante, “musste sie fast alle zwei bis drei Wochen  als Notfall ins Spital eingeliefert werden.” Im Juni 1996 lernte die Tante die Lehre Bruno Grönings kennen - und “ich stellte mich auf den Heilstrom ein für das kleine Mädchen”, wovon es nichts ahnte. “Bis heute braucht es kein Spray und keine Medikamente mehr. Alle staunten.”

Seit 1959 litt Doris Pfandler* aus Wegberg bei Mönchengladbach an einem Unterschenkelgeschwür. “Es begann mit einem großen Bluterguss, den ich mir am linken Unterschenkel zuzog”, erinnert sich die 55jährige Hausfrau. “Bald darauf bildete sich an genau dieser Stelle ein eitriges Geschwür, das in den folgenden Jahren auf eine Größe von 10 x 5 cm wuchs.” Anfangs verschafften ihr diverse Salben, Novalgin- und Valorontropfen zumindest “etwas Linderung. Aber nach 15 Jahren bekam ich eine Allergie gegen die verordneten Medikamente.” Von da an wurde ihr Elend zum Martyrium: “Ich konnte keine Nacht mehr durchschlafen. Nachdem meine starken Krampfadern verödet wurden, kam auch noch eine Venenentzündung mit quälendem Juckreiz und eine Wundrose dazu. Mein Bein sah zeitweise aus, als ob es abfaulen wollte.” Mehrere Wochen, bevor sie erstmals mit der örtlichen Gröning-Gemeinschaft in Kontakt kam, versuchten Bekannte ihr einen “Heilstrom” zuzuleiten - und schon “in der darauffolgenden Nacht”, so versichert sie, “konnte ich endlich wieder durchschlafen. Am nächsten Morgen war die Wundrose verschwunden, und über dem Geschwür hatte sich eine hellrosa, dünne Haut gebildet. Innerhalb von drei Wochen war das Geschwür ganz verheilt. Ich habe eine Spontanheilung erleben dürfen.” Selbst der behandelnde Arzt mutmaßte hinterher, da habe wohl “eine höhere Macht” gewirkt.

Ebenfalls ein Geschwür am Schienbein scheint der mysteriöse “Heilstrom” bei der Koblenzerin Margot Wiegand* weggespült zu haben. Nachdem es operiert worden war, verheilte die Wunde nicht, im Fleisch blieb ein zentimetergroßes Loch zurück. Und die Wunde wurde immer größer, eiterte zudem. Auch eine zweite Operation brachte keine Besserung. “Zum Weihnachtsfest”, erinnert sich eine 60jährige Nachbarin, “wurde Frau Wiegand nach Hause entlassen, lag mit großen Schmerzen im Bett und konnte das kranke Bein kaum noch bewegen. Von meinem Fenster aus habe ich mitansehen müssen, wie man sie täglich zum Arzt brachte. Ehemann und Sohn trugen die Kranke jedesmal zum Auto, da sie keinen Schritt gehen konnte.” Die behandelnden Ärzte rieten nun dazu, gesundes Hautgewebe am Oberschenkel zu entnehmen und in die Wundstelle zu verpflanzen, doch dies lehnte Margot Wiegand ab. Aus “großem Mitgefühl” stellte sich die Nachbarin nun insgeheim “täglich sehr intensiv für sie auf den Heilstrom ein”.  Zwei Wochen später traf sie Frau Wiegend im Treppenhaus - beschwerdefrei gehend und offensichtlich putzmunter. “Sie zeigte mir ihr Bein, das schon ohne Verband war. Die Wunde war verheilt. ‘Stellen Sie sich vor’, sagte sie, ‘eines Tages hat sich alles von selbst geregelt. Die Ärzte können nicht begreifen, wie dies geschah.’”

Für derartige “Wunder” scheint kein Patient zu alt - auch Monika Tromp nicht, eine Altenheimbewohnerin aus Minden. Anfang 1993, damals schon 89jährig, ließ ihre Sehkraft plötzlich stark nach, obwohl sie zuvor nicht einmal eine Lesebrille benötigt hatte. Zwei Augenärzte diagnostizierten “Grauen Star”.  Mit einem immer dichteren Schleier vor Augen konnte die Hochbetagte nicht mehr lesen, das Fernsehbild verschwamm vor ihr, und sie befürchtete, bald ganz blind zu sein. Eine Bekannte, die sie seit 1992 einmal wöchentlich besuchte, erbat für sie die Hilfe durh den “Heilstrom”. Die halbblinde Rentnerin wusste nichts davon.. “Nach wenigen Wochen”, erinnert sich die Bekannte, “sah ich plötzlich wieder Bücher auf ihrem Tisch liegen. Frau Tromp konnte wieder lesen, sogar ohne Brille. Mindestens bis 1998, dem Zeitpunkt eines schriftlichen Berichts, hielt diese Genesung an; da war Monika Tromp bereits 94.

Während sich die bisher geschilderten Fernheilungen erst nach einigen Wochen einstellten,  scheinen sich andere hin und wieder buchstäblich über Nacht zu ereignen, wie Andreas Bader* im Januar 2003 am eigenen Leib erfuhr. Seit Anfang 2002 belasteten den 46jährigen Münchner zunehmend Schwächezustände, Abend für Abend fühlte er sich völlig erschöpft. “Leistungsfähig war ich nur noch für wenige Stunden am Tag, danach musste ich mich hinlegen”, so berichtet er. “Zunächst führte ich das auf Überarbeitung zurück.” Er nahm Urlaub und trat konsequent kürzer. Doch die Beschwerden nahmen weiter zu, “hauptsächlich ein Druckgefühl in der linken Brust, Erschöpfung, Müdigkeit und Kurzatmigkeit”. Nachdem der Hausarzt im Ruhe-EKG Veränderungen feststellte, diagnostizierte ein Kardiologe nach eingehender Untersuchung eine Herzleistungsschwäche, vermutlich infolge eines unbemerkten Herzinfarkts. Andreas Bader wurden die herzstärkenden Medikamente Ramipril und Metroprolol verordnet - doch sein Zustand besserte sich keineswegs. “Am Montag, dem 16. September 2002, fühlte ich mich abends außergewöhnlich schlecht und schwach”, erinnert er sich. Doch als er am nächsten Morgen aufstand, schien die Malaise wie weggeblasen: “Ich fühlte mich überraschend gut und gut, blieb sen ganzen Tag über leistungsfähig und konnte Dinge erledigen, die in den Monaten zuvor liegengeblieben waren.” Zu seiner Verblüfung “hielt dieser Tatendrang auch in den darauffolgenden Tagen unvermindert an.

Drei Tage später, am Abend des 19. September, rief er eine Freundin in Pfaffenhofen an, bei der er sich schon lange nicht mehr gemeldet hatte. Wie es ihm denn gehe, fragte sie. Er erzählte ihr von der sonderbaren Wende seines Elends. “Daraufhin eröffnete sie mir, sie habe sich in der Geneinschaftsstunde des Gröning-Freundeskreises für mich eingestellt.” Wann? Just am vergangenen Montag, dem 19. September. - Am 29. Januar 2003 ergab eine Echokardiographie, dass sich die Herzleistung völlig normalisiert hatte. Dass die Beschwerden von einem Tag auf den anderen vollständig verschwunden waren, nötigte der untersuchenden Fachärztin die erstaunte Bemerkung ab, dies sei “durch die bisherige Therapie nicht erklärbar”.  Seither fühlt sich Andreas Bader “wieder gesund und leistungsfähig. Alle Schwächezustände gehören der Vergangenheit an.”10
Ebenfalls nur wenige Stunden genügten anscheinend, um Ralf Hartmann* aus Siegburg zu helfen. Im Jahre 1995 machten dem 51jährigen, einem starken Raucher, monatelang Schmerzen im linken Bein zu schaffen; unablässig kribbelte und stach es, als sei es “eingeschlafen”. Am 7. Dezember 1995 suchte er einen Internisten auf, der oberhalb des linken Knies sowie im linken Fuß keinen Puls fühlen konnte. Vier Tage später, anlässlich einer Blutuntersuchung, war der Puls abermals nicht festzustellen. Am 15. Dezember fand in der kardiologischen Abteilung eines Siegburger Krankenhauses eine Ultraschall-Untersuchung statt - wiederum kein Puls. Daraufhin sollte Ralf Hartmann dort am 19. Dezember ein Kontrastmittel gespritzt und geröntgt werden. “An diesem Tag”, erinnert sich seine Frau Heidemarie, “fuhr er um 7.30 Uhr los. Ich stellte mich ein und bat um Hilfe. Um 12 Uhr rief ich meinen Mann an, der mittlerweile wieder in der Firma war, und fragte nach dem Untersuchungsergebnis. Das war erfreulich: “Alles ist frei und offen”, erzählte ihr Mann, der vom Fernheilversuch seiner Frau nichts ahnte. “Keinerlei Ablagerungen in den Adern oder Blutbahnen, also keinerlei Befund. Auch der Puls war festzustellen, lediglich im linken Bein etwas schwächer fühlbar als im rechten. Die Ärzte fragten mich, wozu er die Untersuchung eigentlich habe machen lassen.” Die Schmerzen im linken Bein waren weg - und blieben zumindest traten bis Februar 1998, dem Zeitpunkt der Dokumentation, völlig verschwunden.

Geradezu prompte Fernheilungen ohne Wissen des Behandelten sind äußerst selten, aber auch sie kommen vor - zum Beispiel bei einer 25jährigen Arbeitskollegin von Mira Nentwig* aus Frankfurt am Main. Seit ihrer Kindheit litt die junge Frau an heftigem Nasenbluten. Beinahe jeden Monat trat es spontan auf, hielt dann mit kurzen Unterbrechungen jeweils zehn Tage lang an. Im Büro, kurz vor Feierabend, wurde Frau Nentwig Zeugin eines solchen Anfalls: “Ich war sehr erschrocken.” Betroffen ließ sie sich von der Frau erzählen, “dass sie nichts dagegen tun konnte.” Am selben Abend, gegen 21 Uhr, “stellte sich” Frau Nentwig mit ihrer Familie “auf den Heilstrom ein” und bat um Hilfe für die geplagte Kollegin. Bei der nächsten Begegnung zwei Tage später erzählte diese: Das Nasenbluten habe vorgestern schlagartig aufgehört. Um welche Zeit ungefähr? “Gegen 21 Uhr.” Seither ist keine einzige Blutung dieser Art mehr aufgetreten.

An den 11. Juni 1996, einen Dienstag, kann sich Rosa Lutz* aus Murnau in Oberbayern noch gut erinnern: “Es war so um 19.45 Uhr, als meine Mutter ganz aufgelöst nach Hause kam und mit den Tränen kämpfte: Unsere Tante, ihre Schwester, habe ganz schlimme Schmerzen, schon seit Stunden, im ganzen Bauchbereich und das linke Bein hinunter. Sie könne nicht liegen, nicht stehen, nicht sitzen.” Um 18 Uhr habe ihr der Hausarzt eine Spritze gegeben, die “nach zehn Minuten, spätestens nach einer halben Stunde” hätte wirken sollen - aber es war nicht die geringste Besserung eingetreten. Gegen 19.45 Uhr erbat Rosa Lutz “aus ganzem Herzen” den “Heilstrom” für ihre Tante, die davon nichts wusste. Als sie einige Tage später die Gepeinigte traf, war sie offenkundig völlig schmerzfrei. Wie das denn gekommen sei, erkumdigte sich Rosa Lutz. Und die Tante berichtete: “Die Schmerzen waren auf einmal weg, als ob nichts gewesen wäre.” Wann genau geschah das? “Das muss so um Viertel vor Acht gewesen sein”, antwortete die Tante. Denn als der Arzt um 20 Uhr nochmals nach ihr sah, war sie schon beschwerdefrei. “Er konnte sich das überhaupt nicht erklären.”

Weiter: Was Ärzte als Patienten beim Geistheiler mitunter erleben

Weitere Informationen und Literaturhinweise in Geistiges Heilen - Das Große Buch sowie in Fernheilen, Band 2.

 


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