Die Welt, wie die westliche Naturwissenschaft sie uns ausmalt, gleicht einer gigantischen
Maschine. Alles, was ist und geschieht, folgt darin ehernen physikalischen Gesetzen. In dieser Welt ist kein Platz für "Außersinnliches" und "Jenseitiges". Sie läßt überhaupt nur zwei Arten von Phänomenen zu: solche, die bereits physikalisch aufgeklärt sind, und solche, die es bald sein werden, nachdem Forscher noch ein wenig länger gemessen, getestet und experimentiert haben. Wer zu widersprechen wagt, gilt als unaufgeklärt und abergläubisch; seine Intuitionen, seine
subjektiven Erfahrungen werden als irrelevant, weil "unwissenschaftlich" abgetan.
Seit 1983 bemühen sich die "Basler Psi-Tage" um Denkanstöße dazu, den Absolutheitsanspruch dieser Sichtweise kritisch zu hinterfragen. Jahr für Jahr machen sie auf rätselhafte Phänomene aufmerksam, die darauf hindeuten, daß das vorherrschende physikalische Weltbild unvollständig ist - daß das, was uns real scheint, umgeben, durchdrungen und mitbestimmt wird durch eine andere, höhere
Wirklichkeit. Das 20jährige Jubiläum der "Psi-Tage" bietet einen guten Anlass, gemeinsam mit herausragenden Wissenschaftlern und Weisen einmal eine unvoreingenommene Gesamtschau zu wagen und eine vorläufige Bilanz zu ziehen: Welche Phänomene sind es, die am überzeugendsten auf die Existenz einer Anderen Welt hindeuten? Was hat über ein Jahrhundert parapsychologische Forschung über sie bisher ergeben? Bilden sie ein loses Sammelsurium von allerlei Merkwürdigkeiten - oder hängen sie
sinnvoll miteinander zusammen? Wenn ja, wie? Kommen Spiritualität und Wissenschaft im Bemühen, sie zu begreifen, auf kurz oder lang einander näher? Welche Bedeutung haben diese Phänomene für unser Dasein hier und jetzt, welche Konsequenzen sollten wir aus ihnen ziehen? Wie richten wir unser Denken und Handeln am besten nach ihnen aus?
Drei Themenschwerpunkte wird der Jubiläumskongress 2002 setzen: Rätselhafte Fähigkeiten. Telepathie, Wahrträume, prophetische Visionen, Hellsehen, Erinnerungen an frühere Leben: Deuten diese und andere Formen von außersinnlicher Wahrnehmung nicht darauf hin, daß der Mensch weitaus mehr ist als bloß eine auf fünf Sinne beschränkte Biomaschine? Weisen ihn Phänomene wie Spirituelles Heilen, Psychokinese, Magie oder Levitation nicht als ein Wesen aus, dessen Geist unmittelbar auf Materie einwirken kann? Rätselhafte Erscheinungen. Geisterhafte Erscheinungen und Spuk, Materialisationen und mediale Leistungen, sinnvolle "Zufälle", nicht aufzuklärende Begegnungen mit Ufos und Ausserirdischen, monumentale, vollkommen geometrische Muster in reifen Getreidefeldern - scheint in diesen und vielen weiteren Phänomenen nicht eine zweite Wirklichkeit auf? Psi, Spiritualität und Wissenschaft. Abseits des akademischen "mainstream" sind Esoterik und Physik dabei, sich einander anzunähern: in mutigen Gegenentwürfen zu etablierten Theorien, in wegweisenden Forschungsprojekten, in vielversprechenden neuen Wegen zum Heil- und Ganzwerden.
Gleicht der Psi-Skeptiker nicht dem Fischer, der das Meer für leer erklärt, nachdem er Netze mit zu weiten Maschen ausgeworfen hat?
Täglich Vorträge, Diskussionen, Seminare, Workshops, Demonstrationen. Gelegenheiten zu Gesprächen mit berühmten Persönlichkeiten im kleinen Kreis oder unter vier Augen. Erfahrungsberichte von Zeugen einer Anderen Welt.
Navi BASLER PSI-TAGE: Struktur / Im Urteil von Besuchern / Pressestimmen / 2007: Spirituell werden / 2006: 8. Weltkongress für Geistiges Heilen / 2005: Sinn finden / 2004: 7. Weltkongress für Geistiges Heilen / 2003: 6. Weltkongress für Geistiges Heilen / 2002: Die Andere Welt / 2001: 5. Weltkongress für Geistiges Heilen / 2000: Wiedergeburt
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