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Geistheiler Nov 06
Geistheiler Nov 06

PLZ 70: W.
(Geistiges Heilen, Geistheilung)
empfohlen von der IVH
 

Rol_IVH_WEB_gr Geistiges HeilenHeilfähigkeiten hatten sich bei der Friseurmeisterin, geb. 1945 in Zell im Schwarzwald, schon in früher Kindheit gezeigt; und schon damals “war der Wunsch, anderen Menschen zu helfen, bei mir sehr ausgeprägt”, erinnert sich W.. "So richtig bewusst wurde mir meine Gabe aber erst 1986, als eine Freundin nichts mehr mit der Hand halten konnte und zu Boden fiel. Nachdem ich ihr zehn Minuten lang meine Hände aufgelegt hatte, verschwanden die Beschwerden und kamen nie mehr zurück." Drei Jahre später übermitelte ihr eines der Seherkinder vom jugoslawischen Marienwallfahrtsort Medjugorje “eine Botschaft der Mutter Gottes. Dieses Erlebnis war der Beginn meiner heilerischen Tätigkeit.”

Mit Geistigem Heilen hilft sie Patienten seit 1990. Dabei wendet sie Handauflegen, in Verbindung mit Meditation; vor allem aber vertraut sie der Macht des Gebets: “Nach einer Einstimmung bete ich um Gottes Hilfe. Dann erst folgt die Behandlung”, bei der hin und wieder auch Bach-Blüten und Schüssler-Salze eingesetzt werden. “Danach danke ich im Gebet und segne den Patienten.”

Oft "erspüre ich Krankheiten und Schmerzenden von Heilungsuchenden an meinem eigenen Körper. Häufig ‘sehe’ ich auch Krankheiten, wenn ich Menschen betrachte, und spüre beim Aurafühlen körperliche und energetische Störungen."                                                                   

Auf W.s Heilfähigkeiten vertrauen sogar Ärzte: Manche zählen zu ihren Patienten, mit einem weiteren arbeitet sie seit 1996 regelmäßig zusammen. 
Neurodermitis und eine Gesichtsneuralgie plagten seit 1992 eine 82jährige Hausfrau aus Bad Cannstatt. Ärzte therapierten sie erfolglos. 1994 ließ sie sich zwei Monate lang jeweils einmal wöchentlich von W. behandeln. "Schon nach vier Sitzungen", berichtet die Heilerin, "stellte sich eine erste Besserung ein. Nach acht Wochen war die Frau schmerzfrei und nicht mehr verunstaltet." Nach sechs Monaten kam es zu einem Rückfall, doch seither ist ihr Zustand stabil.

 Seit 1993 entstellte eine Schuppenflechte eine 33jährige Hausfrau aus Aldingen im Landkreis Ludwigsburg. Cortison und cortisonhaltige Salben brachten allenfalls kurzzeitig den Juckreiz zum Verschwinden. Anfang 1995 suchte sie zweimal W. auf. "Nach der ersten Sitzung trat eine vorübergehende Verschlimmerung ein", so erinnert sich die Heilerin. "Doch dann kam es zu einer völligen Heilung", die bis heute anhält.
                   
Seit 1993 litt eine 47 Jahre alte Rechtsanwältin aus San José, Kalifornien, an Multipler Sklerose, die sie inzwischen an den Rollstuhl fesselte. Die Schulmedizin war dagegen machtlos. 1995 versuchte ihr W. vier Monate lang durch eine wöchentliche Fernbehandlung zu helfen. Heute braucht die Anwältin ihren Rollstuhl nicht mehr, "alle Bewegungen sind normal, sie treibt wieder Sport und übt uneingeschränkt ihren Beruf aus", berichtet die Heilerin.

“Vor drei Jahren”, berichtet Edeltraud S. aus Stuttgart, “entwickelte sich bei mir am linken Spann des rechten Fußes und in den Handinnenflächen ein starker Juckreiz mit Bläschen. Da ich davon ausging, es handle sich um Fußpilz, behandelte ich es entsprechend; mein Hausarzt verschrieb mir eine Fettsalbe. Aber trotz monatelanger Anwendung zeigte sich an den befallenen Stellen keine Besserung. Daraufhin suchte ich einen Hautarzt auf, der mir eine Cortisoncreme verschrieb; seine Untersuchung ergab eine Nickelallergie. - Weirere Wochen vergingen ergebnislos, obwohl ich ständig Cremes einrieb. Nun diagnostizierte eine Vertretung des Hautarztes den Ausschlag als Schuppenflechte. Um endlich Klarheit zu bekommen, wandte ich mich an eine Hautklinik in Bad Cannstatt, wo mir ausdrücklich erklärt wurde: ‘Nein, Sie haben ein Ekzem!’ Auch hier verordnete man mir mehrere Cremes, aber auch diese brachten überhaupt keine Besserung. Daraufhin erhielt ich drei Monate lang Bestrahlungen von Händen und Füßen, Salzbäder aus dem Toten Meer und weitere Cremes - nichts davon half, im Gegenteil, es wurde immer schlimmer. Die betroffene Hautstelle, zunächst ein pfenniggroßer Fleck, wurde nun größer als ein Fünf-Mark-Stück. Das Jucken und die Bläschen traten jetzt auch am rechten Außenspann des rechten Fußes und unter meinen Zehen auf; am linken Fuß war bereits die ganze Ferse befallen. Ich konnte mich in keinem Schuh mehr fortbewegen. Kurz darauf bemerkte ich zusätzlich Risse an den Hautstellen. Wegen meiner zunehmend unerträglichen stechenden Schmerzen ließ ich mich erneut von einem Dermatologen untersuchen; dieser führte an mir Blutuntersuchungen und Röntgenaufnahmen durch und schrieb ich zunächst einmal für drei Wochen krank. Wieder vergingen mehrere Wochen, bis mir auch dieser neue Hautarzt erklärte, er wisse nicht weiter. Eine Überweisung in die Hautklinik Tübingen folgte. Hier wurde mir eine Gewebeprobe entnommen und die Diagnose ‘Schuppenflechte’ gestellt. Man verschrieb mir ‘Neotrigason 10’-Tabletten, die ich mindestens sechs bis neun Monate einnehmen sollte. Gleichzeitig hatte ich eine Creme anzuwenden, die das Austrocknen der Schleimhäute, Lippen und Nase verhinderte. Zur ständigen Überprüfung meiner Leber- und anderen Werte, die aufgrund der Medikamente ansteigen könnten, fanden monatliche Blutuntersuchungen statt. - Ich fühlte mich immer unwohler, war deprimiert und hatte zu nichts mehr Lust. Insgesamt sieben Monate nahm ich die Tabletten ein.Kurz bevor ich sie absetzte, waren meine Leberwerte viel zu hoch, meine Periode blieb aus, und mein Hormonhaushalt glich dem einer Frau in der Stillzeit. Zu den Nebenwirkungen von ‘Neotrigason 10’ zählen Haarausfall und brüchige Nägel. Inzwischen war mein kompletter Fuß befallen; alle meine Freunde und Bekannten ekelten sich vor dem Anblick des rohen Fleisches. - Zu diesem Zeitpunkt machte mich eine Bekannte auf W. aufmerksam. Anfangs war ich skeptisch, wollte es aber dennoch ausprobieren, denn meine Schmerzen waren unerträglich. Schon die erste Behandlung löste ein leichtes Kribbeln aus, dem totale Entspannung folgte. Während der zweiten Behandlung ‘erspürte’ die Heilerin starke Schmerzen in Höhe meiner Schulterblätter; auch deswegen war ich lange Zeit bei Ärzten gewesen, die den Herd der Schmerzen aber nie fanden. Davon konnte W. nichts gewusst haben. - Anfangs ließ ich mich einmal wöchentlich, später nur noch zweimal monatlich behandeln. Schon nach der vierten Sitzung fühlte ich mich körperlich fit wie seit Jahren nicht mehr. Wenn die Heilerin mit ihren Händen meine Füße umfasste, meinte ich manchmal, leichte Stromstöße zu bekommen. W. ‘spürte’ jeden Schmerz, den ich bei den Behandlungen hatte, z.B. Kopf-, Zshn- und Magenschmerzen, Verspannungen im Nackenbereich, Stechen in den Augen etc. Meine Füße und Hände wurden immer besser, obwohl ich keine Medikamente mehr einnahm. Schon nach vier Monaten konnte man von der Erkrankung nichts mehr erkennen. Ich bin total begeistert. Ich habe geweint vor Freude, denn ich kann wieder ohne Schmerzen gehen. Heute bin ich wieder ganz gesund. Meine Hände und Füße sind wieder völlig in Ordnung, ich spüre keinerlei Beschwerden mehr, von den Ausschlägen ist nichts mehr zu sehen. Zwei Jahre lang hatte mich die Krankheit begleitet, die nun endlich besiegt war. Selbst mein ursprünglicher Hautarzt, der das Ergebnis inzwischen kennt, ist mehr als verwundert.”

Auch schwerkranken Kindern hat W. wiederholt helfen können - zum Beispiel dem kleinen Maximilian P. Im Oktober 1992 geboren, traten bei dem Jungen im Frühjahr 1994 zum ersten Mal Fieberkrämpfe mit Körpertemperaturen über 39 Grad auf. Im Laufe des Jahres wiederholten sie sich zwei- bis dreimal. Im Sommer 1996 stand nach Computer- und Kernspintomographien die Diagnose fest: Hinter den Krämpfen verbarg sich eine Epilepsie, ausgelöst durch einen Hypophysentumor. Medikamentös wurde Max daraufhin mit Orfiril behandelt. Im November 1996 nahm sich W. des Kleinen an - und schon nach der ersten Sitzung ging es ihm deutlich besser. Kurz darauf war der Tumor mysteriöserweise deutlch geschrumpft, wie ein ärztlicher Befundbericht bestätigt: “In der Tat hat sich die zystische Raumforderung in der Hypophyse deutlich verkleinert. Es muss davon ausgegangen werden, dass sich der flüssige Inhalt spontan entleert hat und damit auch der Druck, unter dem die Wandung und damit das intakte Hypophysengewebe stand, ausgeglichen hat. Damit hat die Natur das getan, was in dem ehedem vorgeschlagenen operativen Eingriff auch geplant war, nämlich die Entlastung der Zyste herbeizuführen. (...) Nachdem inzwischen auch die Hormonseite eine Absenkung des Prolaktinspiegels in den Normbereich hat finden lassen, ist offensichtlich auch dieser Reiz verschwunden, die anderen Hormonanalysen, insbesondere die für die Wachstumsfaktoren, waren beim letzten Aufenthalt normal.” Anschließend fanden vierteljährliche Kernspinkontrollen statt - stets mit demselben erfreulichen Befund: Der Tumor war verschwunden. Trotzdem betreute die Heilerin den Jungen weiterhin. Bis Herbst 2006, vierzehn Jahre später, ist es zu keinem Rezidiv gekommen.

Erfolgsversprechen kann und will auch W. nicht abgeben. Ob sie im geschilderten Maße helfen kann, "hängt in erster Linie davon ab, ob eine Heilung mit dem göttlichen Plan vereinbar ist".

Bestimmte Diagnosen, bei denen Geistiges Heilen am ehesten angezeigt wäre, will W. nicht hervorheben: “Es gibt keine Ausnahmen. Denn für Gott ist nichts unmöglich. Sein Wille geschehe!” Eine entsprechende Geisteshaltung zeichnet nach W.s Überzeugung einen guten Heiler aus: “sein Glaube und ein Vertrauen zu Gott, denn der Heiler ist Gottes Werkzeug.”
Für eine Sitzung, die einschließlich eines Gesprächs 60 bis 100 Minuten dauert, nimmt die Heilerin nur Spenden an.

Fachbegriffe werden hier erklärt.
Die häufigsten Fragen über Geistiges Heilen: Antworten hier.
Lesetipps zum Geistigen Heilen hier.


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