Schnupfen, chronischer Schrumpfnieren Von Kindheit an litt eine Freundin der Heilerin Petra P., eine 32jährige Hausfrau aus Bergisch-Gladbach, an Schrumpfnieren. Die Schulmedizin war dagegen machtlos. Ein Vierteljahr lang gab ihr Frau P. einmal wöchentlich Reiki. Schon bald fühlte sich die Patientin “energievoller und stabiler”. Der Schrumpfungsprozeß ist zum Stillstand gekommen, die Nieren sind sogar wieder ein Stück
gewachsen, wie im Krankenhaus festgestellt wurde. Schuppenflechte Ein 33jähriger Masseur aus Düsseldorf litt seit dreißig Jahren an Schuppenflechte. Ärztliche Maßnahmen halfen nicht. 1994 ließ er sich an vierzehn aufeinanderfolgenden Tagen von Werner M. betreuen. “Schon nach vier Tagen”, so berichtet der Geistheiler, “trat eine deutlich sichtbare Besserung ein. Nach zwei
Wochen war der Mann geheilt.” Dieser Erfolg hielt zwei Jahre an; dann kam es zu einem leichten Rückfall, offenbar bedingt durch eine extreme Streßsituation. Eine 25jährige Masseuse litt seit mehreren Jahren an einer chronischen Psoriasis (Schuppenflechte)
beider Hände; sie drohte deswegen ihre Arbeit zu verlieren. Drei Jahre lang war sie von Schulmedizinern erfolglos behandelt worden, zuletzt mit Kortison-Salben. 1989 legte ihr der Frankfurter Geistheiler Martin R. sechsmal je 40 Minuten lang die Hände auf. Bereits innerhalb einer Woche, nach der dritten Sitzungen, war eine deutliche Besserung festzustellen. Nach Abschluss der Behandlung klang die Psoriasis vollständig ab.
Patientin: Joséphine G. (30), Ingenieurin, CH-2000 Neuchatel, Teilnehmerin am “Fernheil-Test” 1998 Diagnose: Psoriasis Beschwerden: rote, trockene
Flecken an Ellbögen, Armen und Beinen. Dauer: seit 1975 Persönliche Testbilanz: Vor allem der allerersten Testwoche sowie im Sommer hatte sie den Eindruck einer "zunehmenden Besserung". Medizinische Beurteilung der Geistheilung: "Die Patientin verzeichnete vor allem während ihrer Sommerferien, in denen sie viel an der Sonne lag, eine wesentliche Besserung. Sie schreibt diese vorwiegend der Sonneneinwirkung zu. Zur Zeit geht es
ihr sehr gut. Im Winter seien die Hautsymptome jeweils stärker. Man müsste weiter verfolgen, wie sich die Psoriasis im Winter entwickelt." (Dr. med. Pierre Bovet) (Siehe Heilen ohne Grenzen, S. 114.) Patient: Martin B. (32), Gärtner, CH-4143 Dornach, Teilnehmer am “Fernheil-Test” 1998 Diagnose: Psoriasis;
Schulter-Arm-Syndrom beidseits Beschwerden: Psoriasis-Ekzem an Knien, Waden, Füßen, gelegentlicher Juckreiz; Schmerzen beim morgendlichen Aufstehen sowie beim Heben der Arme. Dauer: seit 1991 bzw. 1993 Persönliche Testbilanz: Bis Mitte Juli verschlimmerte sich die Krankheit eher noch: Die Psoriasis breitete sich weiter aus. Allerdings spürte Martin B. schon zu jener Zeit "mehr Energie". "Seit langem gab es wieder Wochen, wo ich nicht müde und schlapp war." Von der zweiten Julihälfte an begann sich die Schuppenflechte langsam zu bessern: Es bildeten sich keine neuen betroffenen Stellen mehr, manche Psoriasisflecken gingen sogar leicht zurück. Medizinische Beurteilung der Geistheilung: Erhebliche Besserung nicht nur der subjektiven Beschwerden (+5), sondern auch der Symptomatik (+5), von Leistungsparametern (+5), des körperlichen Allgemeinbefindens (+5), der psychischen Verfassung (+5) sowie des Krankheitsbilds (+4). (Auf einer bipolaren Skala von -5 = erheblich verschlechtert über 0 = unverändert bis +5 = erheblich gebessert.) (Dr. med. Jakob Bösch) (Siehe Heilen ohne Grenzen, S. 119.) Schwindelgefühle Schuldgefühle Sehstörung s. auch Augenleiden, Kurzsichtigkeit, Makuladegeneration Selbstmordgefährdung Sexualprobleme Sklerose s. Amyotrophische Lateralsklerose SLE s. Lupus erythematodes Sodbrennen Seit Frühjahr 1998 machten einer 50jährigen Liegenschaftsleiterin aus Nürnberg Magengeschwüre zu schaffen; ein lästiges Sodbrennen
dehnte sich bis in den Brustbereich aus. Tabletten halfen nicht. Bei einer Geburtstagsfeier im März 1999 lernte sie den Geistheiler Klaus M. kennen, der sie spontan darauf ansprach, ob sie Schmerzen im Magen-/Brustbereich habe. (“Was Kranken fehlt, spüre ich oft intuitiv am eigenen Leib”, sagt der Heiler. “Manchmal ‚sehe‘ ich auch entsprechende Bilder.”) Ein einziges Mal, 20 Minuten lang, sprach der Heiler ein Gebet für sie – und “nach vier Tagen
waren die Beschwerden weg”, wie die Patientin erklärt. Bis heute” – ihr Bericht datiert vom 5. Februar 2000 – “habe ich keinerlei Beschwerden mehr.” Bemerkenswert: Schon seit Herbst 1988 war die Frau nicht mehr in ärztlicher Behandlung. Speiseröhrenkrebs s. Krebs, Tumor Spondylose Patientin: Hedy B. (51), Lehrerin, CH-4448 Läufelfingen, Teilnehmerin am “Fernheil-Test” 1998 Diagnose: Spondylose (Abnutzungserscheinungen der Wirbelkörper) Beschwerden: ständige Nacken-, Schulter-, Rückenschmerzen Dauer: seit 1984. Persönliche Testbilanz: Ein Auf und Ab. Zeitweise ließen die
Schmerzen erheblich nach, in anderen Wochen traten sie verstärkt auf. Immerhin: "Der 26. August - Ende des vierten Testmonats - war der erste Tag seit Jahren, daß ich morgens keine Schmerzen hatte." An manchen anderen Tagen verschwanden sie ganz plötzlich, wenn auch nie für längere Zeit. Am meisten profitiert habe sie vom Test in psychischer Hinsicht, schreibt die Patientin: "Irgendwie kann ich mit den Schmerzen besser umgehen. Ich bin darüber nicht mehr so
deprimiert." Medizinische Beurteilung der Geistheilung: "Die Patientin hat deutlich weniger häufig und weniger starke Schmerzschübe. Im allgemeinen spricht sie aber zurückhaltend von ihren Beschwerden bzw. von deren Besserung. Sie ist subjektiv überzeugt, dass eine Veränderung zum Positiven eingetreten ist. Obschon die rein medizinische Prognose bei einer Spondylose nicht besonders gut ist, sieht die Patientin mit Optimismus in die Zukunft." (Dr.
med. Pierre Bovet) (Siehe Heilen ohne Grenzen, S. 119.) Sprachstörung Star s. auch Star, Grüner; Glaukom Star, Grauer Seit zwei Jahren litt eine 60jährige Sekretärin aus Mannheim an Grauem Star; bereits von ihrem zwölften Lebensjahr an hatte sie mit einer Sehschwäche leben müssen, die inzwischen bei -5,5 bzw. -2,5 Dioptrien angelangt war.
Eine ärztlich empfohlene Operation lehnte sie ab. 1996 fand sie zu dem Geistheiler Jürgen D. aus Braunschweig, der sie zweimal wöchentlich behandelte. Danach war der Graue Star nicht mehr nachweisbar; die Sehschwäche besserte sich auf -2,25 bzw. -1 Dioptrien. (Geistheiler – Der Ratgeber S. 322.) Seit sechseinhalb Jahren litt eine 56jährige Frau aus Aalen an offenen Beinen. Behandlungen bei zahlreichen Hautärzten, Aufenthalte in Krankenhäusern und Spezialkliniken sowie mehrere Kuren waren vergeblich gewesen. Auch ihre Hausärztin, die viermal pro Woche zu ihr kam, wußte nicht mehr weiter. Nun sollte ihr linkes Bein amputiert werden: “Es war ohne jegliche Durchblutung”, erinnert sich die Patientin. “Dreizehn Wunden klafften an ihm, so tief bis zu den Knochen. Alles war total vereitert, und das Gewebewasser lief und lief wie ein Bächlein heraus. Am rechten Bein hatte ich eine Operationsnarbe, die schon seit einem Jahr offen war und nicht heilen wollte. Außerdem war mein linkes Auge von Grauem Star befallen; im linken Auge hatte sich nach einem Sturz ein Bluterguß gebildet, der in einer Ulmer Augenklinik abgesaugt werden sollte.” Mit einem Bein zu leben, “war für mich unvorstellbar, und ich war völlig am Boden zerstört. Die Schmerzen waren kaum mehr auszuhalten, und an Schlafen war kaum noch zu denken. Monatelang saß ich, während meine Familie schlief, im Wohnzimmer auf der Couch, vollgepumpt mit Morphium, nur um für zwei Stunden mal keine Schmerzen zu haben.” Am 1. Juni 1995 kam es ihr zu einem Atem- und Herzstillstand. “Nach dem Frühstück wurde mir plötzlich übel, und ich fiel zu Boden. Der herbeigerufene Notarzt brachte mich ins Krankenhaus, wo ich zwei Wochen ohne Bewusstsein lag, angeschlossenen an lebenserhaltende Apparate. Als ich nach fünf Wochen entlassen wurde, konnte ich mich noch immer nicht erinnern, vergaß alles gleich wieder und redete viel wirres Zeug.” In diesem Zustand kam die Frau zu dem Geistheiler Karl-Heinz I., um sich zweimal wöchentlich von ihm behandeln zu lassen, in Begleitung einer Bekannten, die an Schuppenflechte litt - und bald darauf geheilt war. Ihr selbst “ging es bei jedem Handauflegen besser. “Die Wunden an meinen Beinen heilten völlig zu, die Durchblutung kam wieder, die Schmerzen ließen nach, und ich konnte nachts wieder schlafen. Es ist für mich unfassbar. Heute, nach sechs Monaten, kann ich wieder schmerzfrei gehen, habe wieder Selbstvertrauen und Freude am Leben. Ich kann ohne Schmerzmittel leben und bin ein völlig neuer Mensch. Die Ärzteschaft im Krankenhaus sowie meine Hausärztin können kaum glauben, daß meine Beine wieder geheilt sind. Auch meine Augen sind wieder in Ordnung - ohne Absaugen geheilt; wie eine augenärztliche Untersuchung inzwischen ergeben hat, ist der Graue Star verschwunden. Auch meine Diabetes, an der ich seit 29 Jahren litt, ist nun stabiler geworden; statt zwei Insulinspritzen pro Tag benötige ich nur noch eine. Mein Gedächtnis ist wieder voll da.
Star, Grüner Eine ältere Dame aus Bremen sollte wegen Grünem Star operiert werden. (Die Werte lagen auf beiden Augen bei 25 mmHg - normal sind 15, mit tageszeitlichen Schwankungen nicht über 4.) “Nach einmaligem Besuch bei mir”, so berichtet der Geistheiler Willi K. aus Mannheim, “maß ihr Arzt am nächsten Tag auf beiden Augen einen Wert von 19.” Stimmverlust Stirnhöhlenvereiterung, chronische Seit zwanzig Jahren litt ein 65jähriger Polizeikommissar aus Bad Waldsee an Asthma bronchiale und chronischer Stirnhöhlenvereiterung, weshalb er frühpensioniert wurde. 1994 fand er zu der Geistheilerin Hannelore S. Bereits nach der ersten Zusammenkunft “löste sich Schleim in allen Farben aus der Nase und
Rachen, über einen längeren Zeitraum floss er unaufhörlich aus. Seither kann der Mann gut durchatmen, ist völlig beschwerdefrei. Der Arzt war verblüfft und wollte daraufhin selbst Geistiges Heilen erlernen.” Stottern Einen 45jährigen Selbständigen aus Wipperfürth litt seit seiner frühen Kindheit an chronischem Stottern, das ihn während der Schulzeit, hinterher beim Agrarstudium und dann
bei der Arbeit in einem Naturkostladen schwer belastete. Eine logopädische Behandlung im Alter von 15 Jahren hatte keine Besserung gebracht. Bei dem Geistheiler Zdravko A. “musste ich mich in eine Metallpyramide setzen, wonach sich allerdings zunächst eine Verschlechterung einstellte. Auf der Couch liegend, wurden mir Edelsteine aufgelegt. Gleichzeitig erfolgte eine Behandlung mit den Händen, wobei sie mich nicht berührten. Ich habe dabei meist geschlafen und fühlte mich total
entspannt. Weiterhin trank ich Quellwasser, worin zuvor 24 Stunden lang Edelsteine gelegen hatten, und als Ergänzung unterzog ich mich auch noch einer Fernbehandlung, wozu Zdravko A. ein Foto von mir erhielt, auf das er Edelsteine legte. Meine Symptome besserten sich zusehends, das Stottern wurde geringer. Jetzt kann ich viel leichter sprechen, meine Arbeitsfähigkeit hat sich dadurch ganz enorm gesteigert, ich fühle mich wohler.” Struma s. auch Schilddrüse, vergrößerte Seit 1975 litt eine Stuttgarter Geschäftsfrau an einem Struma (“Kropf”, Schilddrüsenschwellung) und einer Hyperthyreose, einer gesteigerten Produktion und Sekretion von Schilddrüsenhormonen. Schulmedizinische Maßnahmen verschlechterten ihren Zustand eher noch. Ab Januar 1996 ließ sie sich einmal wöchentlich von der Heilerin Sibylle V. geistig behandeln - und das Struma bildete sich
zurück. Sucht Mit Drogen- und Alkoholsucht, Ängsten und Depressionen, Arbeitsunlust und massiven Konflikten mit seinen Eltern kämpfte ein 23jähriger Kaufmann aus Karlsruhe. Ohne sein Wissen bat seine Mutter die Heilerin Felicita A. um Hilfe. Kaum hatte eine Fernbehandlung per Bild begonnen, da besserte sich der Zustand des jungen Mannes erheblich. "Nach einem Vierteljahr war er wieder ein
ordentlicher Arbeiter", sagt die Heilerin. "Alle Erscheinungsformen seiner psychischen Krise waren beseitigt, wie mir die glückliche Mutter bestätigte." - Alkohol- s. Alkoholismus Ein 48jähriger Frührentner aus Horn in Niedersachsen war fünfzehn
Jahre lang Alkoholiker gewesen. Nach einer Entziehungskur war er zwar zwei Jahre lang "trocken"; doch als er Anfang Dezember 1995 die Hilfe der Heilerin und Diplom-Sozialpädagogin Sigrid D. aus seiner Heimatstadt suchte, hatte ihn seine Sucht schon wieder seit anderthalb Jahren im Griff. Die Heilerin legte ihm die Hände auf und versuchte es mit einer schamanischen "Extraktion". Nach drei Wochen hörte der Mann auf, nach der Flasche zu greifen - und hat der Versuchung bis
heute konsequent widerstanden. - Ein einziges schamanisches Heilritual an einem alten Heiligtum, durchgeführt von dem Heiler, Bildhauer und Lyriker Bernhard K., befreite eine 37jährige Krankenschwester aus Zwickau von zehnjähriger Tablettensucht (Valium); ein halbes Jahr später, nach weiteren Sitzungen bei K., verschwand auch ihre Frigidität, die der Frau, obgleich Mutter von fünf Kindern, "seit jeher" zu schaffen gemacht hatte. (Siehe Geistheiler – Der Ratgeber, S. 55.) - Drogen- - Nikotin- In einer einzigen Sitzung, so berichtet die Heilerin Gisela H. aus Bönen, wurde eine 30jährige Kauffrau im Jahr 2000 ihre jahrelange Nikotinsucht los:
“Seit einem Jahr ist sie Nichtraucherin, und das ohne Rückfälle.” |