Sarkom s. Myxosarkom, Rhabdomyosarkom Schädel-Hirn-Trauma
Scheuermann-Krankheit Schiefhals
Eine besonders erstaunliche Genesung erlebte bei der Heilerin Annelie V. eine 50jährige Hausfrau aus Winkelsheide, die seit zehn Jahren an einem Schiefhals litt. Ärztliche Maßnahmen blieben "ohne Ergebnis", deshalb sollte operiert werden. Nachdem sich die Frau 1991 an die
Heilerin Frau V. wandte, legte diese ihr die Hände auf und behandelte sie mit Edelsteinen. Knapp ein Jahr später konnte die Patientin ihren Kopf wieder gerade halten; Rückfälle treten nur noch zeitweise auf, in nervösen Zuständen. Ein Arzt erachtete diese Genesung für "nicht erklärbar", so berichtet Frau V. Schielen Schilddrüse
- Unterfunktion der s. Hypothyreose
- Überfunktion der; vergrößerte s. auch Hyperthyreose
Schilddrüsenkrebs s. auch Krebs, Tumor Schizophrenie
Ein 21jähriger Mann war wegen chronischer Schizophrenie fünf Jahre lang erfolglos an einer psychiatrischen Universitätsklinik behandelt worden. ”Schließlich verweigerte er jegliche Medikamente”, so berichtet der Schweizer Arzt Dr. Jakob Bösch (in Geistiges Heilen für eine neue Zeit - Vom ‘Wunderheilen’ zur ganzheitlichen Medizin, hrsg. v. H. Wiesendanger, Kösel-Verlag: München 1999, S. 243-264, dort S. 251-259, sowie Geistheiler – Der Ratgeber, S. 53), ”schloss sich nahezu ständig in seinem Zimmer ein und verbrachte die meiste Zeit im Bett. Mit seinen Eltern sprach er kaum noch ein Wort. Nachts schrie er laut, anstatt zu schlafen.” Um so erstaunter registrierte Bösch, dass der junge Mann zumindest mit einer Geistheilerin, die Bösch hinzugezogen hatte, von der
ersten Sitzung an sprach. Nach zwei Terminen verschwanden ein schwerer Waschzwang und ein Vergiftungswahn. ”Dann begann er spontan, seinem Vater bei der Arbeit zu helfen. Während er vorher fast wie ein Debiler aussah, wirkt sein Gesicht nun deutlich wacher, und er läuft aufrechter. Die Abende verbringt er jetzt zusammen mit seinen Eltern. Nachts schreit er nicht mehr und kommt ohne Schlafmittel zur Ruhe.”
Wegen einer schizophrenen Psychose
war eine 24 Jahre alte angehende Krankengymnastin aus Marburg mehrfach in einer psychiatrischen Klinik in Gießen gewesen, hatte außerdem die üblichen Psychopharmaka geschluckt - ohne Erfolg. Vier Jahre nach Ausbruch ihrer Erkrankung, ab Anfang 1994, wurde sie von der Heilerin Annegret F. ein Dreivierteljahr lang einmal wöchentlich betreut. Daraufhin traten bis heute keine weiteren psychotischen Schübe mehr auf. Schon im Juli 1994 konnte die Patientin ihre unterbrochene Ausbildung wieder aufnehmen. (Siehe Geistheiler – Der Ratgeber, S. 56.)
Seit seinem 18. Lebensjahr litt ein 37jähriger aus Lindau/Bodensee an Schizophrenie. Psychiater versuchten ihn mit hoher Tablettendosis ruhigzustellen, womit sie seine Symptomatik aber
nur unterdrückten, nicht auflösten. Anfang 1995 versuchte es Dieter N. mit einer Geistheilung, mit jeweils einer Sitzung pro Monat. “Im ersten halben Jahr”, so berichtet er, “kam es zu einer Beruhigung der Schübe. Dann trat eine stetige Verbesserung ein, die Tablettendosis konnte immer weiter verringert werden.” Als der Patient 1999 eigenmächtig sämtliche Medikamente absetzte, kam es zu einem Rückfall; “doch jetzt kann er mit Tabletten ein normales Leben führen,
was vorher nicht möglich war”. Schlafstörungen
Seit über vierzig Jahren litt ein 63jähriger Kaufmann aus Aachen an Schlafstörungen, Magenbeschwerden und Schmerzen im Arm. Kein Arzt konnte ihm helfen. Ab April 1996 behandelte ihn Faruk D., ein von der Türkei 1962 nach Deutschland übergesiedelter Heiler aus Köln, einmal monatlich etwa eine halbe Stunde lang über das
Telefon. Die Beschwerden verschwanden. (Siehe Geistheiler – Der Ratgeber S. 55.)
Trotz hochdosierter Schlaftabletten und Antidepressiva konnte der 48jährige Verwaltungschef eines Krankenhauses in Bad Salzuflen kaum eine Nacht mehr durchschlafen. Zehnmal legte ihm die Heilerin Hedda L., zuvor als Innenarchitektin und Unternehmensberaterin in derselben Stadt tätig, ihre Hände auf - seither ist die Nachtruhe des Mannes ungestört. (Siehe Geistheiler – Der Ratgeber, S. 55.)
Einen 40jährigen Gastwirt aus Berlin belasteten seit sechs Monaten Herzrhythmusstörungen, Schlaflosigkeit und massive Angstzustände. EKG-
und Blutuntersuchungen blieben ohne Befund, mehr als Rezepte für Schlafmittel bekam er von seinem Arzt nicht. Nun begann er eine Psychotherapie. Nachdem sich die Panikattacken dennoch weiter verstärkten, wandte sich der Mann an die Berliner Heilerin Elke H. - und nach vier Reiki-Sitzungen, alle innerhalb einer Woche, klangen die Angstzustände vollständig ab. "Binnen zwei Monaten war mein Klient in der Lage, seine Lebens- und Arbeitssituation neu zu ordnen, und er übernahm eine neue,
verantwortungsvolle Tätigkeit. Seit nunmehr anderthalb Jahren ist er beschwerdefrei, ohne weitere ärztliche und psychotherapeutische Behandlung." Er hat "das Gefühl, daß die Last meiner Kindheit von der Seele genommen ist". (Siehe Geistheiler – Der Ratgeber, S. 54.) Schlaganfall siehe auch Lähmung (nach Schlaganfall)
Einen 70jährigen, der im Laufe von fünfzehn Jahren fünf Schlaganfälle erlitten hatte, betreute die Heilerin Annelie W. aus Varel, Schleswig-Holstein, im Herbst 1995. Seither "lacht er wieder und wirkt wie neu zum Leben erweckt. Er ist wieder ein vitaler und fröhlicher Mensch geworden", auch wenn seine Lähmungen nicht wesentlich zurückgegangen sind. (Siehe Geistheiler – Der Ratgeber S. 324.)
Schleimbeutelentzündung s. Entzündung
Schleudertrauma
Bei einem Auffahrunfall hatte eine 28jährige Büroangestellte aus Kassel ein Schleudertrauma
erlitten, das seit drei Monaten starke Beschwerden verursachte. Halskrause, Krankengymnastik und entkrampfende Injektionen brachten keine Besserung. Nach einmaliger Geistheilung (mit Chakra-therapie) trat zunächst über Nacht eine Verschlimmerung ein - dann klangen die Symptome anhaltend ab.
Schleimhautentzündung s. auch Entzündung
Seit Anfang der siebziger Jahre machte der 55jährigen Nürnbergerin Inge S. eine chronische Schleimhautentzündung (erosiver Lichen ruber mucosae)
zu schaffen, vor allem im Mund- und Genitalbereich. Aber auch die Ohren waren befallen - mit der Folge einer ausgeprägten Stenose (Verengung) des Gehörgangs -, ferner der Nabel, die Nasenschleimhäute und, in Abständen, immer wieder die Darmschleimhaut. Seit Juni 1994 traten Rötung und Druckschmerz der Augen auf, die ”meine Verzweiflung deutlich erhöhen”, wie die Patientin kurz vor Testbeginn erklärte. Führende deutsche Schleimhautspezialisten der Universitätskliniken Erlangen, München, Regensburg und Nürnberg behandelten Frau S. ”mit den stärksten und jeweils neuesten Medikamenten - jedoch ohne jeden Stillstand der Erkrankung, geschweige denn einer Besserung oder Heilung”. Nach acht Wochen Handauflegen durch den Frankfurter Geistheiler D.: Wie ein Attest der Hautärztin bestätigt, treten die offenen Stellen im Mundbereich seltener auf. Die Patientin kann wieder häufiger ohne Schmerzen essen, ohne Schmerzen auf die Toilette gehen. ”Während der Behandlungszeit”, so notierte Frau S. am 23.10.1994 in ihr Tagebuch, ”trat zwar immer wieder eine offene Stelle der Schleimhaut auf, aber in der ganzen Zeit nicht einmal so aggressiv und anhaltend wie vorher”. Insgesamt hat sich ihr Gesundheitszustand im Verlauf des Tests etwas stabilisiert. ”Die Patientin hat wieder Hoffnung, ihrer Krankheit wirksam entgegentreten zu können”, bemerkt der ärztliche Versuchsleiter. (Siehe “Handauflegen im Test 1”)
Schmerzen, chronische (s. auch Ischialgie, Kopfschmerzen, Wirbelsäulenschaden)
- im Arm
- im Bauch
Ein 71jähriger Psychiater aus Basel hatte sich im Dezember 1992 eine komplizierte Fußfraktur zugezogen. Seither litt er an heftigen Schmerzen; weder Bandagen noch Medikamente machten sie erträglich. Am 6. Februar 1993 suchte er die Basler Heilerin D. auf: “Ich hielt seinen Fuß mit beiden Händen und schickte geistige Heilkraft hinein”, berichtet sie. Nach 24
Stunden war der Fuß schmerzfrei; wenige Tage später belegte eine Röntgenaufnahme, dass der Bruch verheilt war. Nun vertraute sich der Arzt der Heilerin auch wegen seiner arthritisch entzündeten Hand an, die ihn seit acht Monaten heftig schmerzte. Vom 20. Februar 1993 an ließ er sich einmal wöchentlich, zweieinhalb Monate lang, die Hände auflegen. Die Schmerzen verschwanden, die Entzündung klang ab, die Deformation bildete sich zurück. Der behandelnde Arzt fand diese Veränderung
“unerklärlich”, Geistiges Heilen schloss er als Ursache aus. (Aus Geistiges Heilen für eine neue Zeit, S. 153-154.)
Im August 1995 schrieb dem Oberhausener Heiler Bernd S. eine dankbare Patientin, eine
Klinikberaterin aus Schwarzerden: “Ich hatte ständige Beschwerden im Bereich der Bauchspeicheldrüse, die sich insbesondere bei starker nervlicher Belastung mit kolikartigen Schmerzen
und Krämpfen äußerten. Durch Ihre telefonische Fernbehandlung habe ich regelmäßig, nach einem deutlichen Wärmegefühl in der Schmerzgegend, sofort Linderung bemerkt. Die ärztliche Diagnose sah eine Einweisung ins Krankenhaus vor, vermutet wurde ein Geschwür, das einen operativen Eingriff erforderlich gemacht hätte. Die neuesten Befunde nach Ultraschall zeigen keinerlei Indikationen mehr, ich bin auf dem Weg der Besserung. Insbesondere haben die kolikartigen Beschwerden fast komplett nachgelassen. Mein Halswirbelsäulensyndrom, das ich nach einem Autounfall jahrelang mit zeitweise starken Kopfschmerzen hatte, ist weg! Hier ließ der Schmerz nach Ihrer Behandlung sofort nach. Da Sie eine materielle Anerkennung kategorisch ablehnen, ist es mir ein besonderes Anliegen, Ihnen auf diesem Weg meinen herzlichen Dank auszusprechen!”
Ende 1995 wandte sich an den Schwenninger Geistheiler F. ein 81jähriger Rentner aus Bad Dürrheim, der wegen
Dauerschmerzen in der Hüftgegend seit Monaten gehbehindert war. Ärztlicherseits war er mit Injektionen, Massagen und Salben behandelt worden – ohne Erfolg. Daraufhin ließ er sich achtmal von Faller die Hand auflegen. “Nach der dritten Sitzung”, so versichert der Geistheiler, “waren die Schmerzen verschwunden. Der Erfolg hielt bis heute an, ohne Rückfall. Er war nie mehr in ärztlicher Behandlung.”
Eine
Freundin der Heilerin B. aus Rosenheim, eine 60jährige Münchner Krankenschwester, bat sie im Dezember 1999 um Hilfe: In der Kapsel eines kleinen Zehs sowie im Knie hatte sie seit über einem Monat heftige Schmerzen unklarer Herkunft. Außerdem plagte sie eine Neuralgie
(Nervenschmerzen) in einer Schulter. Schon nach dem allerersten Handauflegen verschwanden die Schulterschmerzen sofort; nach der dritten Sitzung waren auch alle übrigen Beschwerden wie weggeblasen, so berichtet die Heilerin. Auf ärztliche Behandlung hatte die Freundin von Anfang an verzichtet. - im Fuß
- an Narben
- in den Beinen
- in den Hüften
- Ischias- s. auch Ischiasbeschwerden
- im Kiefer
- im Knie
- im Kreuz
- in den Leisten
- im Magen
- im Nacken
- im Rücken s. Rückenschmerzen
- in den Schultern
- Phantom- 77978
- postoperative
Nach zwei Operationen an der Wirbelsäule konnte eine 68jährige Berlinerin seit 1990 nur noch am Stock gehen. Sie litt unter höllischen Schmerzen. Hinzu kamen hohe Blutfettwerte: "Mein Cholesterin war um das Fünffache erhöht", sagt sie. "Ich hatte deshalb schon vier Herzanfälle. Die Ärzte gaben mir eimerweise Medikamente. Zum Schluss musste ich dreizehn verschiedene Pillen einnehmen. Und trotzdem blieb ich ein kranker Mensch, der sich wie ein Krüppel
fühlte." Da stieß sie auf Dr. Krassen J., einen promovierten Humanmediziner aus Bulgarien, der sich nicht scheut, seinen Patienten die Hände aufzulegen. Schon nach der zweiten Behandlung durch den Geistheiler "stellte ich meinen Stock in die Ecke. Ich konnte endlich wieder unbehindert laufen. Das war aber nicht der einzige Erfolg. Die Blutfettwerte gingen auf Normalniveau zurück. Das ist durch Untersuchungen in meinem Patientenheft vermerkt. Ich bin wahnsinnig glücklich." (Geistheiler – Der Ratgeber, S. 321-322.)
Wegen starker Hüftschmerzen, die seit sieben Monaten andauerten, sollte eine 78jährige Rentnerin aus Bad Dürrheim 1992 operiert werden. Kurz vor dem OP-Termin ließ sie sich
drei Tage hintereinander jeweils eine Stunde lang von dem Geistheiler Wolfgang F. aus Villingen die Hände auflegen. Bei der ersten Behandlung nahmen die Schmerzen merkwürdigerweise fast unerträglich zu - doch nach der zweiten ließen sie nach. Beim dritten Termin schlief der Klient ein; danach war er vollkommen beschwerdefrei und blieb es bis heute. (Geistheiler – Der Ratgeber, S. 322.)
Für Schlagzeilen in der Heilbronner Lokalpresse sorgte die Heilerin Marie J. Mitte 1992, als der 64jährige Leiter einer "Schule für orientalische Tänze" sich öffentlich zu seiner Geistheilung durch sie bekannte. Bis dahin hatte der Mann aufgrund eines Bandscheibenleidens jahrelang an heftigen
Schmerzen
gelitten; er konnte sich deswegen kaum noch aufrecht halten. Als die Heilerin zufällig seine Schule besuchte, will sie intuitiv gespürt haben, was ihm fehlte. In seinem Büro ließ sie den Mann auf einem Stuhl Platz nehmen. "Sie wies mich an, die Augen zu schließen, mich zu entspannen und an nichts zu denken. Dann stellte sie sich hinter mich und hielt ihre Hände etwa in fünf Zentimetern Abstand über die schmerzende Stelle." Dabei wurde dem Behandelten "plötzlich sehr warm, und die betreffende Stelle begann zu ‚arbeiten'. Es war, als wenn sie elektrisiert worden wäre. Vielleicht haben Sie schon einmal versehentlich einen Weidezaun angefaßt, der unter Strom stand. Wenn man einen Schlag bekommt, surrt es ganz merkwürdig im Körper und kribbelt ..." Als er aufstand, war der Schmerz fort. Bis heute hat der Mann keine Beschwerden mehr. (Geistheiler – Der Ratgeber, S. 322.)
Seit einer Operation 1988 litt eine 82jährige Rentnerin aus Weil am Rhein an heftigen Schmerzen im Oberkiefer. Ihr Hausarzt, ein Zahnarzt, ein Kieferorthopäde und weitere Ärzte konnten
nichts für sie tun. 1992 fand die Frau zu der Heilerin Helga M. aus Bad Krozingen, die eine "Handabstrahlung auf den Oberkiefer" vornahm. Schlagartig verschwanden daraufhin die Schmerzen, kehrten aber acht Tage später wieder. Immer wenn sich die Frau seither geistig behandeln lässt, verflüchtigen sich die Beschwerden erneut für ein bis zwei Wochen. (Geistheiler – Der Ratgeber S. 323-324.)
Heftige Kreuzschmerzen
im Bereich der Lendenwirbelsäule, mit Taubheit im ganzen linken Bein, quälten einen 33jährigen Schlosser aus Ubstadt seit einem halben Jahr. Erfolglos wurde er in einer Spezialklinik untersucht und behandelt. 1993 versuchte es die Heilerin Monika C. aus Mannheim mit einer “Wirbelsäulenregulierung über den Ätherkörper und einer Behandlung der gesamten Aura, mit anschließendem Handauflegen auf das taube Bein”. Sie versichert: “Nach etwa acht Minuten war die Taubheit verschwunden, die Schmerzen im Rücken ebenfalls. Bis heute hält diese Heilung an, ohne Rückfälle. Die Ärzte können sie sich nicht erklären.”
Eine 19jährige Studentin aus Mannheim litt seit drei Wochen an starken
Schmerzen in beiden Leisten, die ihr das Gehen unmöglich machten. Da der behandelnde Arzt die Ursachen der Beschwerden zunächst nicht finden konnte, untersuchte er das Blut auf Rheumawerte - ein Verdacht, der sich später bestätigte. Einen Tag nach der Blutentnahme suchte die Studentin die Heilerin Monika C. auf. Es fand eine einzige Heilsitzung mit zwei jeweils halbstündigen Behandlungen statt: “mit einer ganzheitlichen Wirbelsäulenregulierung, welche die Voraussetzung dafür
schafft, daß die Wirbelkörper in ihrem Bett liegen und nicht auf umliegende Nerven drücken, was den Betroffenen sowohl körperlich als auch seelisch aus dem Gleichgewicht bringen kann.” Der Effekt stellte sich geradezu augenblicklich ein: “Unmittelbar danach”, berichtet die Heilerin, “waren die Schmerzen in den Leisten verschwunden. Zum Erstaunen ihrer anwesenden Angehörigen konnte die Studentin alleine, ohne Hilfe, zum Auto gehen und nach Hause fahren.” Als sie
ihrem Arzt mitteilte, daß sie keinerlei Medikamente mehr benötigte, schüttelte der ungläubig den Kopf. Alle Symptome waren verschwunden. Patientin: Roswitha P. (38), Zahnarzthelferin, 95028 Hof, Teilnehmerin am “Fernheil-Test” 1998
Diagnose: Sequestrotomie und Diskotomie L4/5 und L5/S1, nach Bandscheibenvorfall;
Skoliosen; Bluthochdruck (schwere essentielle arterielle Hypertonie)
Beschwerden: Rückenschmerzen, phasenweise unerträglich bei jeder Bewegung; zunehmende Bewegungseinschränkungen.
Dauer: seit 1995.
Persönliche Testbilanz: Zeitweilig gingen die Beschwerden erheblich, beinahe schlagartig zurück. Schon "nach dem zweiten Termin war ich für einige Stunden schmerzfrei; in der Nacht kam es dann zu einem fürchterlichen Rückfall, ähnlich einer hoöopathischen Erstverschlimmerung". Zahlreiche Symptome sind abgeklungen: Der überhöhte Blutdruck sank wieder auf Normalwerte, so daß sämtliche blutdrucksenkenden Mittel abgesetzt werden konnten; ein Kropf am Hals (vergrößerte Schilddrüse, Struma Grad II) bildete sich zurück, ein prämenstruelles Syndrom und Rückenbeschwerden klangen ab, Gesichtsfalten glätteten sich. Am linken Arm und Bein klang eine Zyanose ab: eine blau-rote Färbung der Haut, hervorgerufen durch verringerten Sauerstoffgehalt im Blut. Es verschwanden weiße Flecken auf den Unterarmen und Händen. Der labile Kreislauf der Arztfrau hat sich stabilisiert - so die Wochenprotokolle bis Mitte Juni. Seit Testbeginn musste keinerlei Schmerzbehandlung mit Injektionen und Tabletten mehr erfolgen. Ein Insulinschock am 21. Juni, der Roswitha P. zu einem einwöchigen Klinikaufenthalt zwang, führte zu einem zeitweiligen Rückschlag - doch seither ging es wieder bergauf. "Mein ganzes Leben hat sich zum Positiven verändert. Das Geistheilen vermittelt mir eine Tiefenentspannung, die ich noch nie erlebt habe. Auch meine Umwelt registriert meine Wandlung." Ihr Heiler ist für sie während der fünf Testmonate zu "einem Vater" geworden, "der mir Wärme gibt; einem Bruder, der einem beim Lernen hilft; einem Freund, der es gut mit einem meint".
Medizinische Beurteilung der Geistheilung: "Die Patientin war sehr geplagt durch die Rückenschmerzen, die manchmal kaum auszuhalten waren. Am Ende der Versuchsphase sind die Beschwerden ganz deutlich zurückgegangen. Die Patientin bewegt sich normal und lebhaft. Sie macht einen glücklichen Eindruck. Medikamente nimmt sie schon lange keine mehr. Als sinnvolle ‚Therapie' übt sich Frau P. im Krafttraining. Sonstige Physiotherapie, die in solchen Fällen ohnehin zweifelhaft ist,
braucht sie keine mehr." (Dr. med. Pierre Bovet).
(Siehe Heilen ohne Grenzen, S. 103.) Patient: Werner S. (51), Vermögensberater, 71544 Weissach, Teilnehmer am “Fernheil-Test” 1998
Diagnose: Beschwerden der rechten Wade unklarer Herkunft. (Der Patient muß deswegen ständig einen Kompressionsstrumpf tragen, weil die Wade sonst stark anschwillt und schmerzt.) Schmerzen in der linken Schulter (bei Bewegung, Belastung). Paroxysmale (in Anfällen auftretende) heftige Schmerzen im Anusbereich, mit unklarer Genese; Coxarthrose infolge einer angeborenen Hüftgelenksdysplasie.
Beschwerden: starke Schwellungen und Schmerzen der rechten Wade (s.o. Diagnose). Belastungsschmerzen in der rechten Schulter (s.o. Diagnose). Die etwa monatlich auftretenden Schmerzanfälle im Anusbereich sind manchmal so heftig, daß der Patient ohnmächtig wird. Die Coxarthrose führt zu einem dumpfen Schmerz und Steifigkeit im Bereich der Lendenwirbelsäule, vor allem bei langem Bücken, Tragen und Sport (Wandern, Tennis).
Dauer: seit 3 bis 8 Jahren, Coxarthrose seit Geburt.
Persönliche Testbilanz: In der ersten Testwoche hatte der Vermögensberater ein unbestimmtes "Gefühl, daß sich an meinem Bein etwas änderte"; in der zweiten Woche "konnte ich zeitweise schon ohne Kompressionsstrumpf gehen", in der dritten bereits "drei Tage lang"; ab der vierten Woche zog er "den Strumpf nur noch bei langen Autofahrten an". Selbst bei Sommerhitze nahmen Umfang, Spannung und Schmerz nicht, wie in all den Jahen zuvor, deutlich zu. Seit Mitte Juli "fühlt sich das Bein normal an", seither treten "nur noch geringe Schmerzen auf, und das bloß noch zeitweise". Bei Testbeginn befand sich an der Innenseite des Beins, unterhalb der Wade, ein dunkelbrauner Fleck von fünf Zentimetern Durchmesser. Bis zur sechsten Woche hatte er sich deutlich aufgehellt und auf drei Zentimeter Durchmesser verkleinert - und war bis zur achten Woche verblasst. Die Fernbehandlungen glaubt der Vermögensberater in nahezu jeder Woche intensiv zu spüren: Machmal "bekam ich eine warme Dusche durch den ganzen Körper", sagt er. "Trotz Stress fühle ich mich recht wohl."
Medizinische Beurteilung der Geistheilung: "Bereits nach der ersten Testwoche benötigte Herr S. keinerlei Kompressionsstrümpfe mehr. Alles in allem ging es mit der Symptomatik zunächst noch ein wenig auf und ab, aber bis September 1998 trat dann insgesamt eine wesentliche Verbesserung hinsichtlich der Schmerzen und der Schwellung der rechten Wade ein. Auch die deutliche Verfärbung und Schwellung des rechten Fußes ist erheblich abgeklungen.Die unspezifischen Schmerzen in der linken
Schulter sind etwas besser geworden. Die paroxysmalen Analschmerzen und die Coxarthrose sind im Vergleich zum Mai 1998 unverändert." (Hp Dirk-Rüdiger Noschinski)
(Siehe Heilen ohne Grenzen, S. 104.) Seit
zehn Jahren litt eine 43jährige Einzelhandelskauffrau aus Düsseldorf, aufgrund einer Fehlstellung der Halswirbelsäule, an Schmerzen im Rücken- und Schulterbereich;
zudem machten ihr schwere Depressionen zu schaffen. Spritzen und Elektromassagen brachten ihr nie eine dauerhafte Besserung. Ab April 1994 versuchte die Heilerin Monika F. der Frau ein Jahr lang durch ein- bis zwei Stunden Geistheilung pro Woche zu helfen, in Verbindung mit einer Gesprächstherapie. Diese Hilfe, so erklärt die Heilerin, “verschaffte der Klientin einen Zugang zu sich selbst. Die Trauer wurde gelöst, die Depressionen besserten sich zusehends und verschwanden schließlich ganz. Bereits in den ersten zwei Monaten hörten die Schmerzen auf, ohne seither wiederzukehren. “Geistiges Heilen war mir neu”, sagt die Patientin selbst. “Ich empfand es als sehr angenehm. Nach der ersten Sitzung sagte ich: ‘So zu sterben, muß schön sein.’ Und das, obwohl ich doch so eine Angst vor all diesen Themen hatte. Zum ersten Mal wurde ich damit konfrontiert und hatte keine Angst mehr. Außerdem wurde sofort so viel in mir freigesetzt, meine Tränen rannen unaufhaltsam. Ich bin sonst ein Mensch, der sich ‘zusammenreißt’ und keine Gefühle so schnell zeigt. Aber hier war das ganz anders. Frau F- erklärte mir genau, was Chakren sind und dass die Bilder und Farben, die ich während der Behandlung vor meinem geistigen Auge sah, direkt etwas mit meinem Heilungsprozeß zu tun haben. Ich begann mich fortan damit zu beschäftigen. Es war eine völlig neue Welt für mich. Die Zusammenarbeit ging über einen langen Zeitraum, und ich sage bewusst ‘Zusammenarbeit’, denn ich wurde an diesem Prozess intensiv mitbeteiligt.”
Seit einer Operation 1988 litt eine 82jährige Rentnerin aus Weil am Rhein an heftigen
Schmerzen im Oberkiefer. Ihr Hausarzt, ein Zahnarzt, ein Kieferorthopäde und weitere Ärzte konnten ihr nicht helfen. 1992 fand die Frau zu der Heilerin Helga M., die eine "Handabstrahlung" auf den Oberkiefer vornahm. Daraufhin waren die Schmerzen schlagartig verschwunden, kehrten aber acht Tage später wieder. Immer wenn sich die Frau seither geistig behandeln lässt, verflüchtigen sich die Schmerzen erneut für acht bis vierzehn Tage.
Ende 1995 wandte
sich an einen Villinger Geistheiler ein 81jähriger Rentner aus Bad Dürrheim, der wegen Dauerschmerzen in der Hüftgegend
seit Monaten gehbehindert war. Ärztlicherseits war er mit Injektionen, Massagen und Salben behandelt worden – ohne Erfolg. Daraufhin ließ er sich achtmal von Faller die Hand auflegen. “Nach der dritten Sitzung”, so versichert der Heiler, “waren die Schmerzen verschwunden. Der Erfolg hielt bis heute an, ohne Rückfall. Er war nie mehr in ärztlicher Behandlung.” Patientin: Lucia W. (32), Verkäuferin, CH-6020 Emmenbrücke, Teilnehmerin am “Fernheil-Test” 1998
Diagnose: chronische Kopfschmerzen, Schmerzen im Kieferbereich
Beschwerden: "Richtiges Kauen auf einer Seite des Gebisses ist mir nicht mehr möglich, da es im
Kiefer und ausstrahlend in die betreffende Kopfseite zu schmerzen beginnt. Dann habe ich auch Schwierigkeiten beim Sprechen."
Dauer: seit einer Zahnsanierung im November 1995.
Persönliche Testbilanz: Von der ersten Testwoche an ließen die ausstrahlenden Kopfschmerzen deutlich nach; seit Ende des ersten Monats sind sie vollständig verschwunden, bis auf einen schwächeren Rückfall Ende Juni/Anfang Juli. "Auch im Kiefer treten keine
wesentlichen Schmerzen mehr auf." In der dritten Testwoche "ist ein braunes Muttermal im Gesicht plötzlich fast verschwunden. Es wurde sehr hell. Vor ein paar Wochen war es noch ganz dunkelbraun!"
Medizinische Beurteilung der Geistheilung: "Die Patientin litt seit Jahren an Kopfschmerzen, besonders auch im Zahn-Kieferbereich. Bei Testende berichtet sie, das Kauen falle ihr nun viel leichter. Insgesamt bewertet sie die Veränderungen als gut bis sehr
gut. - Allerdings klagt sie über neue Beschwerden: eine starke Verstopfung, die sich nicht gebessert habe." (Dr. med. Ulrich Hasler)
(Siehe Heilen ohne Grenzen, S. 115.) Die Heilerin
Ingrid B. aus Rosenheim wurde von einer Freundin, einer 60jährigen Krankenschwester aus München, im Dezember 1999 um Hilfe gebeten: In der Kapsel eines kleinen Zehs sowie im Knie hatte diese seit über einem Monat heftige Schmerzen unklarer Herkunft. Außerdem plagte sie eine Neuralgie (Nervenschmerzen) in einer Schulter. Schon nach dem allerersten Handauflegen verschwanden die Schulterschmerzen sofort; nach der dritten Sitzung waren auch alle übrigen Beschwerden wie weggeblasen, so berichtet
die Heilerin. Auf ärztliche Behandlung hatte die Freundin von Anfang an verzichtet.
Bei einem Autounfall 1992 hatte sich eine 42jährige Verwandte der Heilerin Melitta A. starke Prellungen am linken Knie zugezogen. Sie hatte so starke Schmerzen, daß sie nicht mehr laufen konnte. Eine Stunde lang legte ihr Frau A. die Hände auf die betroffene Stelle - danach waren die Schmerzen wie weggeblasen.
Wegen starker Hüftbeschwerden, die sie
seit sieben Monaten plagten, sollte eine 78jährige Rentnerin aus Bad Dürrheim 1992 operiert werden. Kurz vor dem OP-Termin ließ sie sich drei Tage hintereinander jeweils eine Stunde lang von dem Geistheiler Wolfgang F. die Hände auflegen. Bei der ersten Behandlung nahmen die Schmerzen fast unerträglich zu - doch nach der zweiten ließen sie nach. Beim dritten Termin schlief der Klient ein; danach war er vollkommen schmerzfrei und blieb es bis heute. Ein Arzt bezeichnete diesen Erfolg als
“Wunder”.
In der orthopädischen Praxis, in der sie mitarbeitet, begegnete die Heilerin Regina L. 1995 einer Serviererin Mitte vierzig aus Bad Homburg, die nach zwei Bandscheibenoperationen seit einem halben Jahr an heftigen Schmerzen
litt. Spritzen, Schmerzzäpfchen und andere schulmedizinische Maßnahmen hatten ihr immer nur kurzfristig Linderung verschafft. Ein einziges Mal suchte sie die Patientin in deren Wohnung auf, sprach lange mit ihr und versuchte ihr anderthalb Stunden lang mit Huna-Heilen, Handauflegen, Reiki, Gebeten und “Lichteinlassen in den Körper” zu helfen. Dabei spürte die Patientin “ein starkes Kribbeln und einen Energiestrom, der von mir zu ihr floß.” Seit jenem Tag “ist die Patientin ein ganz anderer Mensch geworden. Morgens kann sie wieder ohne Schmerzen aufstehen. Nur wenn sie sich übernimmt, kommen leichte Schmerzen zurück.”
Schnupfen, chronischer Schrumpfnieren
Von Kindheit an litt eine Freundin der Heilerin Petra P., eine 32jährige Hausfrau aus Bergisch-Gladbach, an Schrumpfnieren. Die Schulmedizin war dagegen machtlos. Ein Vierteljahr lang gab ihr Frau P. einmal wöchentlich Reiki. Schon bald fühlte sich die Patientin
“energievoller und stabiler”. Der Schrumpfungsprozeß ist zum Stillstand gekommen, die Nieren sind sogar wieder ein Stück gewachsen, wie im Krankenhaus festgestellt wurde. Schuppenflechte
Ein 33jähriger Masseur aus Düsseldorf litt seit dreißig Jahren an Schuppenflechte. Ärztliche Maßnahmen halfen nicht. 1994 ließ er sich an vierzehn aufeinanderfolgenden Tagen von Werner M.
betreuen. “Schon nach vier Tagen”, so berichtet der Geistheiler, “trat eine deutlich sichtbare Besserung ein. Nach zwei Wochen war der Mann geheilt.” Dieser Erfolg hielt zwei Jahre an; dann kam es zu einem leichten Rückfall, offenbar bedingt durch eine extreme Streßsituation.
Eine 25jährige Masseuse litt seit mehreren Jahren an einer chronischen Psoriasis (Schuppenflechte)
beider Hände; sie drohte deswegen ihre Arbeit zu verlieren. Drei Jahre lang war sie von Schulmedizinern erfolglos behandelt worden, zuletzt mit Kortison-Salben. 1989 legte ihr der Frankfurter Geistheiler Martin R. sechsmal je 40 Minuten lang die Hände auf. Bereits innerhalb einer Woche, nach der dritten Sitzungen, war eine deutliche Besserung festzustellen. Nach Abschluss der Behandlung klang die Psoriasis vollständig ab.
Patientin: Joséphine G. (30), Ingenieurin, CH-2000 Neuchatel, Teilnehmerin am “Fernheil-Test” 1998
Diagnose: Psoriasis
Beschwerden: rote, trockene
Flecken an Ellbögen, Armen und Beinen.
Dauer: seit 1975
Persönliche Testbilanz: Vor allem der allerersten Testwoche sowie im Sommer hatte sie den Eindruck einer "zunehmenden Besserung".
Medizinische Beurteilung der Geistheilung: "Die Patientin verzeichnete vor allem während ihrer Sommerferien, in denen sie viel an der Sonne lag, eine wesentliche Besserung. Sie schreibt diese vorwiegend der Sonneneinwirkung zu. Zur Zeit
geht es ihr sehr gut. Im Winter seien die Hautsymptome jeweils stärker. Man müßte weiter verfolgen, wie sich die Psoriasis im Winter entwickelt." (Dr. med. Pierre Bovet)
(Siehe Heilen ohne Grenzen, S. 114.) Patient: Martin B. (32), Gärtner, CH-4143 Dornach, Teilnehmer am “Fernheil-Test” 1998
Diagnose: Psoriasis; Schulter-Arm-Syndrom beidseits
Beschwerden:
Psoriasis-Ekzem an Knien, Waden, Füßen, gelegentlicher Juckreiz; Schmerzen beim morgendlichen Aufstehen sowie beim Heben der Arme.
Dauer: seit 1991 bzw. 1993
Persönliche Testbilanz: Bis Mitte Juli verschlimmerte sich die Krankheit eher noch: Die Psoriasis breitete sich weiter aus. Allerdings spürte Martin B. schon zu jener Zeit "mehr Energie". "Seit langem gab es wieder Wochen, wo ich nicht müde und schlapp war." Von der zweiten Julihälfte an begann sich die
Schuppenflechte langsam zu bessern: Es bildeten sich keine neuen betroffenen Stellen mehr, manche Psoriasisflecken gingen sogar leicht zurück.
Medizinische Beurteilung der Geistheilung: Erhebliche Besserung nicht nur der subjektiven Beschwerden (+5), sondern auch der Symptomatik (+5), von Leistungsparametern (+5), des körperlichen Allgemeinbefindens (+5), der psychischen Verfassung (+5) sowie des Krankheitsbilds (+4). (Auf einer bipolaren Skala von -5 =
erheblich verschlechtert über 0 = unverändert bis +5 = erheblich gebessert.) (Dr. med. Jakob Bösch)
(Siehe Heilen ohne Grenzen, S. 119.) Schwindelgefühle Schuldgefühle Sehstörung s. auch Augenleiden, Kurzsichtigkeit, Makuladegeneration Selbstmordgefährdung
Sexualprobleme Sklerose s. Amyotrophische Lateralsklerose SLE s. Lupus erythematodes Sodbrennen
Seit Frühjahr 1998 machten einer 50jährigen Liegenschaftsleiterin aus Nürnberg Magengeschwüre zu schaffen; ein lästiges Sodbrennen
dehnte sich bis in den Brustbereich aus. Tabletten halfen nicht. Bei einer Geburtstagsfeier im März 1999 lernte sie den Geistheiler Klaus M. kennen, der sie spontan darauf ansprach, ob sie Schmerzen im Magen-/Brustbereich habe. (“Was Kranken fehlt, spüre ich oft intuitiv am eigenen Leib”, sagt der Heiler. “Manchmal ‚sehe‘ ich auch entsprechende Bilder.”) Ein einziges Mal, 20 Minuten lang, sprach der Heiler ein Gebet für sie – und “nach vier Tagen waren die Beschwerden weg”, wie die Patientin erklärt. Bis heute” – ihr Bericht datiert vom 5. Februar 2000 – “habe ich keinerlei Beschwerden mehr.” Bemerkenswert: Schon seit Herbst 1988 war die Frau nicht mehr in ärztlicher Behandlung.
Speiseröhrenkrebs s. Krebs, Tumor Spondylose
Patientin: Hedy B. (51), Lehrerin, CH-4448 Läufelfingen, Teilnehmerin am “Fernheil-Test” 1998
Diagnose: Spondylose (Abnutzungserscheinungen der Wirbelkörper)
Beschwerden: ständige Nacken-, Schulter-, Rückenschmerzen
Dauer: seit 1984.
Persönliche Testbilanz: Ein Auf und Ab. Zeitweise ließen die Schmerzen erheblich nach, in anderen Wochen traten sie verstärkt auf. Immerhin: "Der 26. August - Ende des vierten Testmonats - war der erste Tag seit Jahren, daß ich morgens keine Schmerzen hatte." An manchen anderen Tagen verschwanden sie ganz plötzlich, wenn auch nie für längere Zeit. Am meisten profitiert habe sie vom Test in psychischer Hinsicht, schreibt die Patientin: "Irgendwie kann ich mit den
Schmerzen besser umgehen. Ich bin darüber nicht mehr so deprimiert."
Medizinische Beurteilung der Geistheilung: "Die Patientin hat deutlich weniger häufig und weniger starke Schmerzschübe. Im allgemeinen spricht sie aber zurückhaltend von ihren Beschwerden bzw. von deren Besserung. Sie ist subjektiv überzeugt, dass eine Veränderung zum Positiven eingetreten ist. Obschon die rein medizinische Prognose bei einer Spondylose nicht besonders gut ist, sieht
die Patientin mit Optimismus in die Zukunft." (Dr. med. Pierre Bovet)
(Siehe Heilen ohne Grenzen, S. 119.) Sprachstörung 12621 Star
s. auch Star, Grüner; Glaukom Star, Grauer
Seit zwei Jahren litt eine 60jährige Sekretärin aus Mannheim an Grauem Star; bereits von ihrem zwölften Lebensjahr an hatte sie mit einer
Sehschwäche leben müssen, die inzwischen bei -5,5 bzw. -2,5 Dioptrien angelangt war. Eine ärztlich empfohlene Operation lehnte sie ab. 1996 fand sie zu dem Geistheiler Jürgen D. aus Braunschweig, der sie zweimal wöchentlich behandelte. Danach war der Graue Star nicht mehr nachweisbar; die Sehschwäche besserte sich auf -2,25 bzw. -1 Dioptrien. (Geistheiler – Der Ratgeber S. 322.)
Seit sechseinhalb Jahren litt eine 56jährige Frau aus Aalen an offenen Beinen. Behandlungen bei zahlreichen Hautärzten, Aufenthalte in Krankenhäusern und Spezialkliniken sowie mehrere Kuren waren vergeblich gewesen. Auch ihre Hausärztin, die viermal pro Woche zu ihr kam, wusste nicht mehr weiter. Nun sollte ihr linkes Bein amputiert werden: “Es war ohne jegliche Durchblutung”, erinnert sich die Patientin. “Dreizehn Wunden klafften an ihm, so tief bis zu den Knochen. Alles war total vereitert, und das Gewebewasser lief und lief wie ein Bächlein heraus. Am rechten Bein hatte ich eine Operationsnarbe, die schon seit einem Jahr offen war und nicht heilen wollte. Außerdem war mein linkes Auge von Grauem Star befallen; im linken Auge hatte sich nach einem Sturz ein Bluterguss gebildet, der in einer Ulmer Augenklinik abgesaugt werden sollte.” Mit einem Bein zu leben, “war für mich unvorstellbar, und ich war völlig am Boden zerstört. Die Schmerzen waren kaum mehr auszuhalten, und an Schlafen war kaum noch zu denken. Monatelang saß ich, während meine Familie schlief, im Wohnzimmer auf der Couch, vollgepumpt mit Morphium, nur um für zwei Stunden mal keine Schmerzen zu haben.” Am 1. Juni 1995 kam es ihr zu einem Atem- und Herzstillstand. “Nach dem Frühstück wurde mir plötzlich übel, und ich fiel zu Boden. Der herbeigerufene Notarzt brachte mich ins Krankenhaus, wo ich zwei Wochen ohne Bewußtsein lag, angeschlossenen an lebenserhaltende Apparate. Als ich nach fünf Wochen entlassen wurde, konnte ich mich noch immer nicht erinnern, vergaß alles gleich wieder und redete viel wirres Zeug.” In diesem Zustand kam die Frau zu dem Geistheiler Karl-Heinz I., um sich zweimal wöchentlich von ihm behandeln zu lassen, in Begleitung einer Bekannten, die an Schuppenflechte litt - und bald darauf geheilt war. Ihr selbst “ging es bei jedem Handauflegen besser. “Die Wunden an meinen Beinen heilten völlig zu, die Durchblutung kam wieder, die Schmerzen ließen nach, und ich konnte nachts wieder schlafen. Es ist für mich unfassbar. Heute, nach sechs Monaten, kann ich wieder schmerzfrei gehen, habe wieder Selbstvertrauen und Freude am Leben. Ich kann ohne Schmerzmittel leben und bin ein völlig neuer Mensch. Die Ärzteschaft im Krankenhaus sowie meine Hausärztin können kaum glauben, dass meine Beine wieder geheilt sind. Auch meine Augen sind wieder in Ordnung - ohne Absaugen geheilt; wie eine augenärztliche Untersuchung inzwischen ergeben hat, ist der Graue Star verschwunden. Auch meine Diabetes, an der ich seit 29 Jahren litt, ist nun stabiler geworden; statt zwei Insulinspritzen pro Tag benötige ich nur noch eine. Mein Gedächtnis ist wieder voll da.
Star, Grüner
Eine ältere Dame aus Bremen sollte wegen Grünem Star operiert werden. (Die Werte lagen auf beiden Augen bei 25 mmHg - normal sind 15, mit tageszeitlichen Schwankungen nicht über 4.) “Nach einmaligem Besuch bei mir”, so berichtet der Heiler Willi K. aus Mannheim, “maß ihr Arzt am nächsten Tag auf beiden Augen einen Wert von 19.” Stimmverlust Stirnhöhlenvereiterung, chronische
Seit zwanzig Jahren litt ein 65jähriger Polizeikommissar aus Bad Waldsee an Asthma bronchiale und chronischer Stirnhöhlenvereiterung, weshalb er frühpensioniert wurde. 1994 fand er zu der Geistheilerin Hannelore S. Bereits nach der ersten Zusammenkunft “löste sich Schleim in allen Farben aus der Nase und
Rachen, über einen längeren Zeitraum floss er unaufhörlich aus. Seither kann der Mann gut durchatmen, ist völlig beschwerdefrei. Der Arzt war verblüfft und wollte daraufhin selbst Geistiges Heilen erlernen.” Stottern
Einen 45jährigen Selbständigen aus Wipperfürth litt seit seiner frühen Kindheit an chronischem Stottern, das ihn während der Schulzeit, hinterher beim Agrarstudium und dann
bei der Arbeit in einem Naturkostladen schwer belastete. Eine logopädische Behandlung im Alter von 15 Jahren hatte keine Besserung gebracht. Bei dem Geistheiler Zdravko A. “musste ich mich in eine Metallpyramide setzen, wonach sich allerdings zunächst eine Verschlechterung einstellte. Auf der Couch liegend, wurden mir Edelsteine aufgelegt. Gleichzeitig erfolgte eine Behandlung mit den Händen, wobei sie mich nicht berührten. Ich habe dabei meist geschlafen und fühlte mich total
entspannt. Weiterhin trank ich Quellwasser, worin zuvor 24 Stunden lang Edelsteine gelegen hatten, und als Ergänzung unterzog ich mich auch noch einer Fernbehandlung, wozu Zdravko A. ein Foto von mir erhielt, auf das er Edelsteine legte. Meine Symptome besserten sich zusehends, das Stottern wurde geringer. Jetzt kann ich viel leichter sprechen, meine Arbeitsfähigkeit hat sich dadurch ganz enorm gesteigert, ich fühle mich wohler.” Struma s. auch Schilddrüse, vergrößerte
Seit 1975 litt eine Stuttgarter Geschäftsfrau an einem Struma (“Kropf”, Schilddrüsenschwellung) und einer Hyperthyreose, einer gesteigerten Produktion und Sekretion von Schilddrüsenhormonen. Schulmedizinische Maßnahmen verschlechterten ihren Zustand eher noch. Ab Januar 1996 ließ sie sich einmal wöchentlich von der Heilerin Sibylle V. geistig behandeln - und das Struma bildete sich
zurück. Sucht
Mit Drogen- und Alkoholsucht, Angst und Depressionen, Arbeitsunlust und massiven Konflikten mit seinen Eltern kämpfte ein 23jähriger Kaufmann aus Karlsruhe. Ohne sein Wissen bat seine Mutter die Heilerin Felicita A. um Hilfe. Kaum hatte eine Fernbehandlung per Bild begonnen, da besserte sich der Zustand des jungen Mannes erheblich. "Nach einem Vierteljahr war er wieder ein ordentlicher
Arbeiter", sagt die Heilerin. "Alle Erscheinungsformen seiner psychischen Krise waren beseitigt, wie mir die glückliche Mutter bestätigte." - Alkohol- s. auch Alkoholismus
Ein 48jähriger Frührentner aus Horn in Niedersachsen war fünfzehn Jahre lang
Alkoholiker
gewesen. Nach einer Entziehungskur war er zwar zwei Jahre lang "trocken"; doch als er Anfang Dezember 1995 die Hilfe der Heilerin und Diplom-Sozialpädagogin Sigrid D. aus seiner Heimatstadt suchte, hatte ihn seine Sucht schon wieder seit anderthalb Jahren im Griff. Die Heilerin legte ihm die Hände auf und versuchte es mit einer schamanischen "Extraktion". Nach drei Wochen hörte der Mann auf, nach der Flasche zu greifen - und hat der Versuchung bis heute konsequent widerstanden. -
Ein einziges schamanisches Heilritual an einem alten Heiligtum, durchgeführt von dem Heiler, Bildhauer und Lyriker Bernhard K., befreite eine 37jährige Krankenschwester aus Zwickau von zehnjähriger Tablettensucht (Valium); ein halbes Jahr später, nach weiteren Sitzungen bei K., verschwand auch ihre Frigidität, die der Frau, obgleich Mutter von fünf Kindern, "seit jeher" zu schaffen gemacht hatte. (Siehe Geistheiler – Der Ratgeber, S. 55.) - Drogen-
- Nikotin- s. auch Rauchersucht
In einer einzigen Sitzung, so berichtet die Heilerin Gisela H. aus Bönen, wurde eine 30jährige Kauffrau im Jahr 2000 ihre jahrelange Nikotinsucht los: “Seit einem Jahr ist sie Nichtraucherin, und das ohne Rückfälle.” |
