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METHODEN der Geistheilung

Bioenergetisches Heilen -
Geistheilung nach Viktor Philippi


Ausführlich dargestellt und erörtert werden diese und weitere Formen von Geistheilung in Geistiges Heilen - Das Große Buch, Geistheiler - Der Ratgeber und Fernheilen, Band 1.

Navi GEISTIGES HEILEN – METHODEN. TRADITIONELL:  Handauflegen / Gebetsheilen / Fernheilen / Gruppenheilen / Heilen an besonderen Orten / Mediales Heilen / Schamanismus / Exorzismus / Heilen mit Fetischen / Magnetopathie / Besprechen / Qi Gong / Chakratherapie. NEUERE: Bioenerget. Heilen / Chios-Heilen / Deep Field Relaxation / Esoterisches Heilen / Geistiges Heilen mit “Liebe” / Huna-Heilen / Johrei / Kosmisches Heilen / Magnified Healing / Mahatma Healing / Maniah / Matrix-Energetik / Orgon-Therapie / Orion Healing / Prana-Heilen / Quantenheilen / Radionik / Reconnective Healing / Reiki / Silva Mind Control / Spiritual Human Yoga / Therapeutic Touch / Typ1-Heilen. Geistiges Heilen: die Einheit in der Vielfalt
 

Im Jahre 1992 siedelte ein damals 40jähriger Mann samt Frau und drei Söhnen aus der maroden ehemaligen Sowjetrepublik Kasachstan nach Deutschland über, den zu diesem Schritt zumindest keine wirtschaftliche Not trieb. Denn Viktor Philippi, ein studierter Betriebswirt, war Direktor einer florierenden Handelsfirma, mit einer Tochtergesellschaft in Königsberg. Er schien ausgesorgt zu haben, und abgesehen vom Umzug nach Westen "schienen in meinem Leben keine großen Veränderungen mehr möglich", blickt Philippi zurück. "Aber, wie das Sprichwort sagt: Der Mensch denkt und Gott lenkt." Er lenkte ihn zur Entwicklung einer Geistigen Heilweise, die das gängige Vorurteil von Kirchenkreisen widerlegt, in einem von "Energie" und "Reinkarnation" geprägten Weltbild sei für einen Gott, wie Christen ihn sich vorstellen, kein Platz mehr. In der "Bioenergetischen Meditation", die Philippi lehrt und praktiziert, finden all diese Konzepte erstaunlich reibungslos zueinander.

Die Verwandlung vom Unternehmer zum Heiler setzte im August 1993 ein - mit einer ersten Vision. In ihr "wurde mir gesagt, dass ich meine bisherige Tätigkeit aufgeben und einen anderen Weg gehen sollte, da mich die Menschen bräuchten und ich ihnen helfen solle." Tags darauf schenkte Philippi seinem Partner seine gesamten Geschäftsanteile. In einer weiteren Vision vom März 1994 "wurde mir das Gebet gegeben, mit dem ich auch heute noch arbeite." Bei der dritten Vision im Sommer 1995 "wurde mir mitgeteilt, dass ich mein Wissen und Können an Schüler weitergeben soll".

Als Quelle dieser überwältigenden, "unvergleichlich" eindrücklichen Eingebungen kam für Philippi niemand anders als Gott in Frage: der biblische Gott, den ihm sein streng christliches Elternhaus mitgegeben hatte. Zu Ihm hatte Viktor Philippi seit frühester Kindheit ein inniges Verhältnis: War nicht Er es, der dem Jungen schwere gesundheitliche Prüfungen auferlegte und bestehen ließ? Wegen eines Herzklappenfehlers hatten Ärzte prognostiziert, dass Viktor seine Volljährigkeit nicht mehr erleben werde. Er litt an chronischer Migräne, mit schlimmsten Schmerzattacken, die alle sechs bis zehn Tage auftraten und bis zu drei Tagen anhielten. Auch Ängste und Depressionen machten ihm zu schaffen. Doch er haderte nicht. Stattdessen "bin ich Gott sehr dankbar, dass er mich durch diese seelischen und körperlichen Qualen begleitet und hindurchgeführt hat." Denn dadurch "weiß ich sehr gut, was Leid und Schmerz bedeuten. Ich verstehe daher die Menschen, die zu mir kommen - egal ob mit körperlichen oder seelischen Leiden. Ich habe Dankbarkeit gelernt, indem ich Gott für jeden neuen Tag dankte, an dem ich wach wurde, ob mit Schmerz oder ohne. Ich war doch noch am Leben, und das war das Wichtigste - dafür war ich unendlich dankbar. Ich habe gelernt zu vergeben. Das Leben ist doch so kurz, und wenn man nicht lernt zu vergeben, wird das Leben noch kürzer durch die Kränkung, die in einem bleibt. Schon als Kind habe ich Gott gebeten, allen Menschen Liebe, Freude und Gesundheit zu geben. Ich habe gelernt, mich so anzunehmen, wie ich bin - mit all meinen Schwächen.  Nur so konnte ich lernen, auch andere so anzunehmen, wie sie sind, das heißt, sie nicht nur zu akzeptieren, sondern auch zu respektieren und zu lieben."

Und so kreist in Philippis "Bioenergetischer Meditation" letztlich alles um Gott, auch wenn ein Großteil des Vokabulars, das er im übrigen verwendet, eher der esoterischen Energetik von Qi- und Prana-Heilern entlehnt scheint.

Ein Heiler, wie Philippi ihn ausbildet, stellt bei einem Patienten zunächst fest, welche "Blockaden den freien Energiefluss im Körper" behindern. Als mögliche Ursachen solcher Blockaden gelten "Probleme in der Kindheit", "täglicher Stress", "Karma" aus früheren Inkarnationen, "verschiedene Arten von Giftstoffen im Körper, z.B. Schwermetalle, Alkohol, Drogen", aber auch "Informationen, die Menschen manipulieren und sie schlecht oder böse machen". Die damit verbundenen "Negativenergien" können zu "einem Stau oder einer Leere im Energiegefüge oder der Aura" führen, und solche Störungen können, wenn sie allzu lange fortbestehen, auch Körper, Geist und Psyche krankmachen. Ein Schüler Philippis kann diese Blockaden außersinnlich feststellen, sobald ihm der Meister in einem initiatischen Akt "die Kanäle und das Dritte Auge geöffnet" hat - wozu sich dieser seit seiner dritten Vision imstande fühlt. Seither verfügt der Heiler, wie er meint, über "verstärkt ausgebildete Sinnesorgane", mit denen er "die Aura eines Menschen sehen, sie ertasten, aber auch riechen und schmecken kann".

Wie behebt der "Bioenergetische Meditierer" die festgestellten Defizite? Er selbst "sendet" keine Energie. Stattdessen versinkt er in einen meditativen Zustand, in dem er "die Verbindung mit Gott sucht und sich in dieser Verbundenheit entspannt". Der Heiler wendet seine Aufmerksamkeit also vom Patienten ab, hin zu Gott, an den er "die Bitte um Hilfe" richtet. Dann, und nur dann, lässt Gott "die Lebenskraft, die Bioenergie in ihn hineinfließen", die der Heiler an den Hilfsbedürftigen weiterleitet. Anders als bei Reiki, beim therapeutischem Qi Gong und allen anderen ostasiatisch geprägten Geistigen Heilweisen ist Gott hier nicht die heilende Energie - er beherrscht und schenkt sie als allmächtiger, gütiger Übervater. Den Kern des mutmaßlichen Geschehens packt Viktor Philippi in drei prägnante Sätze: "Im Gebet spricht der Mensch zu Gott. In der Meditation spricht Gott zum Menschen. In der Bioenergetischen Meditation geschieht beides."

Auf einen solchen Doppelpass reagiert der Körper des Behandelten angeblich "in jedem Fall". Ein "Wärmegefühl" trete "immer" auf, und dort, wo vorher Blockaden bestanden, kann "ein leichter Druck oder auch ein bisher unbekanntes Kribbeln" zu spüren sein.

Nach getaner Arbeit ist beim Patienten "nicht nur der ursprüngliche, ungehinderte Energiefluss im Körper wiederhergestellt, sondern die übertragene Energie enthält neue, positive Informationen, welche im Unterbewusstsein gespeichert werden", mit präventiver Wirkung: "Der Entstehung neuer Energieblockaden kann auf diesem Wege entgegengewirkt werden."

Weil Bioenergie, die von Gott kommt, bestimmt ebensowenig Grenzen kennt wie Er selbst, sind auch Fernbehandlungen kein Problem. "In dem Moment, in dem die Energie durch mich geleitet wird, egal ob im persönlichen Kontakt oder über die Entfernung, kommt sie an und heilt", versichert Philippi. Selbst nach Kanada, Australien, Amerika und in viele europäische Länder habe er Klienten "Energie gesendet".

Die Ausbildung, die Philippi anbietet, kostet 1500 Euro, plus 45 Euro für Lehrmaterial. Sie besteht aus fünf Seminarwochenenden, verteilt über fünf Monate, mit täglich "jeweils sechs Stunden Unterrichtung, Übungen und Meditation". Wem das reichlich kurz vorkommt, dem hält Philippi die verblüffend raschen Fortschritte entgegen, die seine Schüler angeblich von Anfang an machen: "Bereits nach dem ersten Seminarwochenende fangen alle Schüler mit energetischen Fernbehandlungen an. Sie können die Blockaden mit der Hand abtasten und fühlen, wo sie sich befinden. Viele sehen Engel, Jesus und die Mutter Gottes, besonders während der Einweihung."

Die Aussicht darauf findet wachsenden Anklang. Vom Herbst 1996 bis Frühjahr 2003 hat Philippi schon "etwa 600 Menschen" ausgebildet, darunter "Lehrer, Schauspieler, Musiker, Menschen aus den verschiedensten Branchen und Alterstufen, von 19 bis 78 Jahren". Nach Philippis Angaben zählen auch rund siebzig Heilpraktiker dazu - und über vierzig Ärzte. "Da die Meditation auf eine Ebene jenseits der rein physischen abzielt, greift sie anders und tiefer ein als eine rein somatisch orientierte Therapie", lobt etwa Dr. med. Doris Weidemann, die in Köln eine Privatpraxis mit homöopathischem Schwerpunkt betreibt und von 2000 bis 2003 immerhin Zweite Vorsitzende des Landesverbands homöopathischer Ärzte Nordrhein-Westfalen war. "Insofern kann sie als wirkungsvolle Ergänzung zu schulmedizinischen Maßnahmen betrachtet werden" Von Philippi ließ sie sich im Januar 2002 "einweihen", nachdem sie "tief beeindruckt" hatte, "dass eine seelische Thematik innerhalb weniger Tage aufgelöst werden konnte, die vorher trotz intensiver Psychosynthese-Sitzungen nicht wesentlich in Bewegung gekommen war." Ebenso angetan von "Bioenergetischer Meditation" ist der Allgemeinmediziner Dr. Wolf Schriewersmann aus Glandorf bei Osnabrück, der in Philippis Gesellschaft einen "wissenschaftlichen Arbeitskreis" leitet: "Er hat mich sehr beeinflusst, ihm gebührt mein besonderer Dank."

Ebenfalls ausgebildet hat Philippi schon "diverse Energietherapeuten, Reiki-Meister und -Lehrer, manche mit mehr als dreißig Jahren Erfahrung in der Berufsarbeit. Schon nach den ersten Stunden, in denen die Kanäle geöffnet wurden, haben sie bestätigt, dass die Energie viel stärker und intensiver fließt als zuvor."

Um des Zulaufs organisatorisch Herr zu werden und die Gemein­schaft der Ausgebildeten zusammenzuhalten, gründete Philippi im August 1997 die "Europäische Gesellschaft für Bioenergetik Extrasens e.V.", der er seither als unangefochtener, satzungsgemäß nicht abwählbarer "Präsident" vorsteht. Bis Frühjahr 2003 zählte sie über 200 Mitglieder, nahezu alle sind Schüler Philippis. Die meisten wohnen in Deutschland - darunter auch zwei Söhne Philippis -, aber auch in der Schweiz, Italien, Frankreich, Belgien, England, Spanien und Tschechien. Einmal pro Woche bilden sie, wo auch immer sie sich gerade aufhalten, einen gemeinsamen Meditationskreis: Dann "schicken wir unsere positiven Gedanken, unsere Liebe und Kräfte allen Menschen auf der Erde, damit sie noch schöner und prächtiger wird".

Die Anhaltspunkte dafür, dass Philippis Bioenergetiker prächtiger helfen als Heiler, die anders vorgehen, könnten indes überzeugender sein. Zwar war die - im Frühjahr 2003 zeitweilig eingestellte, Ende 2004 wiedergeborene - verbandseigene Zeitschrift Der Extrasens stets randvoll mit überschwenglichen Erfolgsmeldungen hochzufriedener Patienten, angehender und fertiger Heiler - doch welche Heilerschule kann nicht damit aufwarten? Zwar hat Philippi selbst schon aus der Ferne, von seinem Wohnort bei Dresden aus, eine Wasserprobe in St. Petersburg angeblich derart beeindruckt, dass sie mit einer "deutlichen Veränderung ihrer biochemischen Struktur" reagierte. Doch die dabei verwendete "GDV-Kamera", eine von dem russischen Physiker Prof. Konstantin Korotkov weiterentwickelte Variante der Kirlian-Fotografie, ist noch weit davon entfernt, in Fachkreisen als aussagekräftiges, zuverlässiges Messinstrument ernstgenommen zu werden. Zwar hat ein mit Philippi zeitweilig befreundeter Facharzt, der Orthopäde und selbsternannte Geistheiler Dr. Wolfgang B., gemeinsam mit der Psychologin Wiebke L. schon ein "Forschungsprojekt" durchgeführt - das allerdings nur in der Befragung von 23 Personen bestand, die sich im April 2002 an einem Messestand der Gesellschaft in Bad Godesberg auf eine halbstündige Heilsitzung eingelassen hatten. Gefragt wurden sie anschließend unter anderem nach ihrem Befinden, nach der Häufigkeit und Stärke von besonderen Sinneseindrücken, Empfindungen und Gefühlen während der Sitzung, nach wahrgenommenen Unterschieden zu anderen Geistigen Heilweisen; schließlich sollten sie einschätzen, ob sie die Sitzung als "sehr angenehm", "ganz gut", "eher neutral" oder "nicht überwältigend" einschätzten. Erwartungsgemäß stellten die ermittelten Zahlen dem Philippi-Ansatz Bestnoten aus - wie sie vermutlich jede andere Heilerschule ebenfalls erzielt hätte.

Doch weder Ausbildungswillige noch Hilfesuchende grämt dieser Notstand sonderlich. Nicht nur als Lehrer, auch als Heiler kann sich Viktor Philippi des Zulaufs, den er seit längerem erlebt, kaum erwehren. In einem idyllischen, denkmalgeschützten Schlösschen in Taubenheim bei Dresden, das er preiswert gekauft und liebevoll restauriert hat, klingelt beinahe unentwegt das Telefon. Die vierte Vision, die ihm zeigen könnte, wie der wachsende Erwartungsdruck einzudämmen wäre, lässt bislang auf sich warten.

Quellenangaben und weitere Literaturhinweise in Fernheilen, Band 1.
 

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