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Geistiges Heilen für eine neue Zeit
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METHODEN der Geistheilung

Schamanismus -
Im Bund mit Ahnen, Geistern und Göttern
(Teil 2/Ende)



Ausführlich dargestellt und erörtert werden diese und weitere Formen von Geistheilung in Geistiges Heilen - Das Große Buch, Geistheiler - Der Ratgeber und Fernheilen, Band 1.

Navi GEISTIGES HEILEN – METHODEN. TRADITIONELL:  Handauflegen / Gebetsheilen / Fernheilen / Gruppenheilen / Heilen an besonderen Orten / Mediales Heilen / Schamanismus / Exorzismus / Heilen mit Fetischen / Magnetopathie / Besprechen / Qi Gong / Chakratherapie. NEUERE: Bioenerget. Heilen / Chios-Heilen / Deep Field Relaxation / Esoterisches Heilen / Geistiges Heilen mit “Liebe” / Huna-Heilen / Johrei / Kosmisches Heilen / Magnified Healing / Mahatma Healing / Maniah / Matrix-Energetik / Orgon-Therapie / Orion Healing / Prana-Heilen / Quantenheilen / Radionik / Reconnective Healing / Reiki / Silva Mind Control / Spiritual Human Yoga / Therapeutic Touch / Typ1-Heilen. Geistiges Heilen: die Einheit in der Vielfalt
 

Wie Völkerkundler und Anthropologen seit Jahrhunderten immer wieder überzeugend dokumentieren, leisten Schamanen zumindest innerhalb ihres Kulturkreises bisweilen Erstaunliches - bei Patienten also, die traditionell von der Macht der Rituale zutiefst überzeugt sind. So viel gestehen ihnen selbst skeptische Wissenschaftler zu: «Neurosen oder hysterische Lähmungen etwa können durchaus von einem Schamanen geheilt werden», meint Professor Hans Schadewald vom Medizinhistorischen Institut der Universität Düsseldorf, «wenn der Patient nur fest genug an die Wirkung der Zeremonie glaubt.»

Es wäre freilich naiv zu meinen, Schamanen bräuchten erst Nachhilfeunterricht in Suggestionspsychologie, um zu begreifen, was sie eigentlich tun. Ebenso wie viele Geist-Chirurgen setzen sie Placebos vielmehr bewusst und gezielt ein, um die Patienten zu beeindrucken und so die Wirkung des Heilrituals noch zu verstärken. So ziehen sie etwa blutige Gegenstände aus ihrem Mund, nachdem sie den Kranken «ausgesaugt» haben: zum Beispiel eine Daunenfeder, die sie sich vorher insgeheim zwischen die Zähne gesteckt haben. Westliche Ärzte tun derartige Manipulationen meist verächtlich als plumpe Taschenspielertricks ab, mit denen leichtgläubige Patienten hinters Licht geführt werden sollen. Doch den therapeutischen Effekt bestreiten nicht einmal sie. Schamanen «wissen ganz genau, dass viele Heilungsprozesse Selbstheilungsprozesse sind», erklärt Professor Stanley Krippner, Parapsychologe und Schamanismus-Experte am Saybrooke Institute in San Francisco. «Und wenn es ihnen gelingt, durch Einführung irgendeines dramatischen Moments dafür zu sorgen, dass diese Prozesse in Gang kommen, dann fühlen sie sich durchaus mit Recht erfolgreich. Das ist einer der Gründe für den Einsatz von Masken und Zeremonien, von Farben und Tänzen und vielen anderen Aspekten schamanistischer Heilweise.»

Dürfen wir im Schamanismus also nicht mehr sehen als ein raffiniertes Placebo? Müsste zurückhaltenden, ahnungslosen oder skeptischen Patienten folglich von vornherein davon abgeraten werden? Wäre es sinnlos, kranke Kleinkinder, geistig Schwerbehinderte oder gar Tiere zum Schamanen zu schleppen, da ihnen das nötige Bewusstsein fehlt, um (auto)suggestive Effekte in Gang zu setzen?

Damit wäre dem Schamanismus Unrecht getan.  Zahlreiche skeptische Forscher, die vor Ort Feldstudien trieben und währenddessen ernsthaft erkrankten, genasen dank Heilkräften, die sie zuvor für undenkbar gehalten hatten. Auch erstaunliche Heilungen von Kindern und Tieren sind glaubhaft belegt. Die ekstatische Trance, in die sich Schamanen dazu versetzen, scheint solchen Leistungen in der Tat förderlich; denn sie ähnelt jenen außergewöhnlichen Bewusstseinszuständen, in denen Teilnehmer an parapsychologischen Hellseh- und Psychokinese-Experimenten im allgemeinen erheblich erfolgreicher abschneiden als im Wachzustand. (Wie physiologische Messungen anzeigen, verändern sich auch die begleitenden elektrischen Gehirnaktivitäten in diese Richtung.) Inzwischen deutet eine Reihe von Testergebnissen darauf hin, dass die Kräfte von Schamanen durchaus paranormale Anteile aufweisen könnten. So machte der indische Parapsychologe Alok Saklani in entlegenen Gegenden des Himalaja Schamanen ausfindig, die im Testlabor das Wachstum von Pflanzen auf unerklärliche Weise beschleunigen konnten: Samen in einer einprozentigen Salzlösung keimten doppelt so schnell wie gewöhnlich, wenn die Schamanen sie «geistig» zu schützen versuchten.

Allerdings bestätigen solche Ergebnisse allenfalls, was einige wenige, möglicherweise herausragend befähigte Schamanen gelegentlich zu leisten imstande sind. Daneben finden sich unter ihnen Mittelmäßige und Versager gewiss nicht seltener als in anderen Heiltraditionen. Diese Erfahrung machte jedenfalls der amerikanische Mediziner und Ethnopharmakologe Andrew Weil, als auf der Suche nach neuen Heilpflanzen und unorthodoxen Therapieformen zahlreiche Schamanen aufsuchte, vorwiegend in Südamerika: «Es war eine gemischte Schar. Sie reichte von Trinkern, deren Hauptinteresse es war, halluzinogene Drogen zu verkaufen, bis zu überaus geschickten Handauflegern.»

Der westliche Pop-Schamanismus pervertiert seine Ursprünge

Erst recht sagen noch so gut belegte Einzelerfolge von erfahrenen Medizinmännern in ihren Herkunftsländern nichts darüber aus, was ein bleichgesichtiger Großstadtschamane zustande bringt, der sich seit einem längeren Aussteigertrip in die dritte Welt «initiiert» fühlt. Nichts, außer horrenden Honorarforderungen, spricht dagegen, sich einem solchen Heiler anzuvertrauen - sofern ein Kranker seine Erwartungen stets an den Eindrücken überprüft, die der Betreffende auf ihn macht, statt ihm einen unbegrenzten Vertrauensvorschuss zu gewähren. «Von mir aus», meint der Wiener Psychologe und Psychotherapeut Dr. Heinrich Wallnöfer, «kann jeder zum Schamanen gehen - schon allein deshalb, damit er nicht denkt, dass er etwas versäumt. Er sollte aber gleichzeitig unbedingt in fachärztlicher Behandlung bleiben.» Denn «wenn ein Magengeschwür, das man mit Schamanismus nicht weggekriegt hat, am Ende durchbricht, dann ist es vorbei».
 
Aber auch bei vermeintlich echten Schamanen ist die Gefahr des Etikettenschwindels groß, vor allem in der indianischen Popversion, die seit Anfang der achtziger Jahre über den Atlantik nach Westeuropa schwappt. (Eine ähnliche Entwicklung wiederholt sich seit kurzem mit dem Huna-Schamanismus der Ureinwohner Hawaiis.) Es begann mit Auftritten einiger exotisch anmutender Viertel-, Halb- oder Voll-Indianer, die sich spirituell ausgehungerten Abendländern geschickt als Repräsentanten einer untergehenden Kultur vorstellten, der beinahe nichts zu fehlen scheint, woran es in der westlichen Welt zunehmend mangelt: Ehrfurcht vor der Schöpfung und ein Leben im Einklang mit ihr, Gelassenheit und Friedfertigkeit, Liebe und Lebensfreude, magischer Zauber und Gottesnähe. Gleichzeitig erschienen weiße Epigonen auf der Bühne, die mit abenteuerlichen Geschichten über eine jahrelange Lehrzeit und «Initiation» bei geradezu übermenschlichen Medizinmännern aufwarteten. Beide Gruppen begannen damit, auf «Erfahrungswochenenden», «Retreats» und Seminaren eine neue Generation weißer Zauberlehrlinge heranzuziehen, tauften sie in feierlichem Zeremoniell auf exotische Namen («Lieschen Sparkling Star Müller») - und verabschiedeten sie im festen Glauben, nunmehr echte, im Sinne altehrwürdiger indianischer Traditionen ausgebildete und autorisierte Medizinmänner zu sein. Diese indianern seither reisend, bestsellernd und workshoppend emsig drauflos, geschmückt mit fremden Federn. Als Delegierte der Lakota-Sioux 1990 zu Beratungen der UNO-Menschenrechtskonferenz nach Zürich anreisten, nutzten sie die Gelegenheit, eindringlich vor dem Ausverkauf echter indianischer Spiritualität durch «Plastikschamanen» zu warnen. Zumindest bei einem Teil der Galionsfiguren des westlichen Pop-Schamanismus zeigt sich bei näherem Hinsehen, dass die vorgebliche Legitimation unverfroren hochgestapelt war, oder sie verliert sich in einer undurchdringlichen, mystifizierten Grauzone. «Harley Swift Deer» etwa gibt sich als Cherokee-Indianer aus, lehrt jedoch eine Lakota-Spiritualität, eigenwillig vermischt mit religiösen Anleihen bei der «Native American Church», die gänzlich unindianische Bedürfnisse wie «Selbstfindung» zu befriedigen sucht. Dabei bedient sich Harley zwar eines Lakota-Wortschatzes; als ihn aber Lakotas öffentlich zur Rede stellten, merkten sie: Er hat keine Ahnung davon. Der Ende 1992 verstorbene «Sun Bear», der einen selbstgegründeten «Bären-Stamm» um sich scharte, verbreitete eine «indianische Astrologie», die sich nirgends belegen lässt. «Archie Fire Lame Deer» stellt sich als Lakota-Häuptling vor - kein Lakota weiß davon.

Aber auch jene authentischen Schamanen, die ihr Sendungsbewusstsein seit Jahren quer durch Europa treibt, tun ihrer Kultur, aus der sie sich zu Exportzwecken bedienen, womöglich Gewalt an. Sie verdienen an der Illusion, mit ein bisschen Schwitzhütte, Hirsch- und Sonnentänzen, Trommelwirbel und Mummenschanz ließe sich im Schnelldurchgang «reinziehen», wozu Eingeborene eine manchmal jahrzehntelange Schule voller Entbehrungen und harter Prüfungen durchlaufen müssen. So werde indianische Spiritualität «korrumpiert», klagte der außenpolitische Sprecher der Lakota, Milo Yellowhair, seinerzeit in Genf. «Sie wird aus ihrem Zusammenhang gerissen und den Weißen häppchenweise als etwas serviert, was sie noch so nebenbei konsumieren können, um sich besser zu fühlen. Unsere Religion verkommt darin zu einer Art spiritueller Erholungslandschaft.»
 
Führende Wissenschaftler leisteten dieser Entwicklung wider Willen Vorschub, insbesondere der amerikanische Anthropologe Professor Michael Harner. Nach vielen Lehrjahren bei Schamanen rund um den Globus meinte er, ihre Kunst auf einen «Wesenskern» («Core Shamanism») reduzieren zu können, der sich aus ihrer Kultur herauslösen und dem westlichen Menschen unverfälscht übereignen lässt, «ohne umständliche Rituale». Harners «Foundation of Shamanic Studien» (FSS) in Norwalk, Connecticut, hat weltweit Lehrbeauftragte («Shamanic Counselors») eingesetzt und «bevollmächtigt», diesen Extrakt unters Volk zu bringen: unter anderen den Wiener Journalisten Paul Uccusic. Der bietet seither ein viertägiges «Fortgeschrittenen-Seminar» an, das für umgerechnet 135 Euro, «Unterkunft und Verpflegung nicht inbegriffen», auf der niederösterreichischen Burg Plankenstein die Methode der «schamanischen Extraktion» vermitteln soll. Die Teilnehmer «lernen, spirituelle Krankheiten als <Eindringlinge> in den Organismus zu erkennen, zu lokalisieren und zu entfernen». (In jeweils drei weiteren Seminartagen, zu 145 Euro, sollen Fortgeschrittene den «Visionstanz» sowie die Kontaktaufnahme zu «Naturgeistern» beherrschen lernen.) Jeder Krebskranke überlegt es sich besser zweimal, ehe er sich vom Absolventen eines solchen Instant-Kurses einen Tumor «herausziehen» lässt - auch wenn der Therapeut stolz ein imposantes «Diplom» als «Certified Shamanic Counselor Harner Method» (CSC) vorzeigt. Um ein solches Dokument zu erwerben, genügt die erfolgreiche Teilnahme an zwei mehrtägigen, aufeinander aufbauenden «Counseling-Seminaren». (Allein in die fünftägige Grundveranstaltung müssen 670 Euro Kursgebühr investiert werden.)

Parallelen zu Reiki, zum "Prana-Heilen" und etlichen weiteren in Mode gekommenen Esotherapien drängen sich auf: In allen Fällen wird mit der trügerischen Illusion Kasse gemacht, zum «Meister» könne man es bringen, indem man einen Ausbildungsweg durchläuft, der typisch westlichen Bildungseinrichtungen abgeschaut wirkt: mit einem formal, zeitlich und inhaltlich vorstrukturierten Kurssystem, das über mehrere Stufen zu einem Diplom hinführt. Dieser Weg führt aus der Gesellschaft heraus, ins soziale Abseits einer esoterischen Subkultur - im ursprünglichen Schamanismus jedoch wird er in jedem Augenblick innerhalb der Gemeinschaft beschritten. Erst sie ist es auch, die letztlich darüber befindet, ob der Weg zum Ziel geführt hat: Ob sich jemand «Schamane» nennen darf, misst sein Dorf, sein Stamm, sein Volk ausschließlich an seinen erwiesenen Leistungen. Dass jemand als Schamane auftritt, ohne für jedermann nachprüfbar auch nur einen einzigen Sterbenskranken kuriert, ein einziges Rätsel hellsichtig aufgeklärt, ein einziges wichtiges Ereignis prophezeit zu haben, wäre dort unvorstellbar.

Ihr Wissen derart prostituiert zu sehen, wurmt vor allem Indianer, die sich nicht damit abfinden wollen, dass ihnen immer mehr von ihrer angestammten Heimat weggenommen wird. Birgil Kills Straight, der Sprecher des Ältestenrats der Lakota, gibt zu bedenken: «Dadurch, dass man eine Seminargebühr zahlt, drückt man aus, dass unsere Spiritualität käuflich ist, wo auch immer, und dass man dafür gar kein Lakota-Land braucht. Letzten Endes führt dies zur Ansicht, auch wir könnten unsere Spiritualität ohne unser Land leben. So wird am Schluss niemand mehr Veranlassung haben zu verstehen, warum wir für unser Land kämpfen.»

Ob das westliche Neo-Schamanentum die ursprüngliche schamanische Kultur letztlich ausverkauft oder nicht, mag einem Kranken einerlei sein - Hauptsache, ihm wird geholfen. Aber ob er Hilfe findet, wird um so fraglicher, je vorbehaltloser er sie bei «Schamanen» sucht, die den kulturellen Wurzeln ihrer vorgeblichen Fähigkeiten kaum weniger entfremdet sind als karnevalistische Winnetous der Welt der Apachen.

Der herzrhythmusgestörte Albert K. jedenfalls hat keine Meinung mehr dazu. Zwei Wochen nach fünf distanzierten Holzherz-Massagen, und drei Tage vor dem festgelegten OP-Termin, wechselte er in die Ewigen Jagdgründe über - fürsorglich eskortiert von Tatjanas Führungsgeistern, wie ihm zu wünschen ist.

Quellenangaben und weitere Literaturhinweise in Geistiges Heilen - Das Große Buch sowie Geistheiler - Der Ratgeber.
 

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